Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6037)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.05.24 21:13:39 von
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Neue Statistik zum Coronavirus Johns Hopkins CSSE
Neue Zahlen:1 Toter ist anscheinend wieder aufgestanden. Die Bestätigten Fälle haben nur leicht zugelegt. Die kurierten haben sich gut erhöht. Der Fall aus der Elfenbeinküste ist anscheinend verschwunden. Afrika gilt wieder Virusfrei.
Wir werden sehen. Apple wirds schon richten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.512.289 von drogenfahnder am 28.01.20 19:08:07
... aber nicht für Wutbürger, Systemhasser, Untergangspropheten, Untergangssüchtige und Misanthropen!
Die seltsamen Vögel wünschen sich, dass die Banken, Börsen und somit die Weltwirtschaft und das Weltfinanzwesen 2007/2008 zusammengebrochen wären - ohne Rücksicht auf Verluste: Not, Hunger, Verelendung der Massen! Bittere Not ...
Zitat von drogenfahnder: Minuszinsen sind besser als Crash...
... aber nicht für Wutbürger, Systemhasser, Untergangspropheten, Untergangssüchtige und Misanthropen!
Die seltsamen Vögel wünschen sich, dass die Banken, Börsen und somit die Weltwirtschaft und das Weltfinanzwesen 2007/2008 zusammengebrochen wären - ohne Rücksicht auf Verluste: Not, Hunger, Verelendung der Massen! Bittere Not ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.512.694 von barrios am 28.01.20 19:40:21
Das ganze interessiert die Gelddruckmaschinen und computergesteuerten Algos aber nicht. Die Geldschleuse ist offener denn je. Da können noch soviele Leute sterben.
Traurig aber wahr.
Zitat von barrios: Dem Bericht nach sind die Krankenhäuser in Wuhan gnadenlos überlaufen. Der Notstand gehe soweit, dass man nur behandelt werde, wenn man sich in akuter Lebensgefahr befinde, so Qimin. Die meisten Menschen, die Symptome zeigen, würden wieder nach Hause geschickt, um sich dort in „Selbst-Isolation“ zu begeben.
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-tote-china-news-europ…
Selbstisolation-geh nach Hause zum Sterben
Das ganze interessiert die Gelddruckmaschinen und computergesteuerten Algos aber nicht. Die Geldschleuse ist offener denn je. Da können noch soviele Leute sterben.
Traurig aber wahr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.512.469 von barrios am 28.01.20 19:23:39
https://www.merkur.de/welt/coronavirus-tote-china-news-europ…
Selbstisolation-geh nach Hause zum Sterben
Beängstigender Bericht aus Wuhan: wie in „apokalyptischem Katastrophenfilm“
Dem Bericht nach sind die Krankenhäuser in Wuhan gnadenlos überlaufen. Der Notstand gehe soweit, dass man nur behandelt werde, wenn man sich in akuter Lebensgefahr befinde, so Qimin. Die meisten Menschen, die Symptome zeigen, würden wieder nach Hause geschickt, um sich dort in „Selbst-Isolation“ zu begeben. https://www.merkur.de/welt/coronavirus-tote-china-news-europ…
Selbstisolation-geh nach Hause zum Sterben
Gottfried Heller spricht mir aus der Seele!
Börsenexperte Gottfried Heller: "Crashpropheten sagen seit Jahren den Weltuntergang voraus - aber er ist nicht eingetreten"
...
Derzeit wird in Deutschland in einer Weise mit dem Wort Crash hantiert, dass einem übel werden könnte. Wenn die Börse mal zwei oder drei Prozent schwankt, ist das schon ein Crash. In Deutschland werden Bücher, die das Wort Crash nur im Titel haben, zu Bestsellern. Es scheint fast so, als hätten die Deutschen eine Lust am Untergang. Tatsache ist: Crashpropheten sagen seit Jahren den Weltuntergang voraus, und er ist trotzdem nicht eingetreten.
...
Der Crash 2008 ist eben nicht von Aktien ausgegangen, sondern von faul gewordenen Immobilienkrediten. Von einer hemmungslosen, staatlich geförderten Kreditvergabe an US-Häuslebauer, die keine Kreditwürdigkeit hatten. Der Wertverfall dieser gebündelten Kredite hat dann die Banken in den Abgrund gezogen.
...
Aktien sind zwar nicht mehr ganz billig und die US-Titel vielleicht schon leicht überbewertet. Aber solange die Bewertungen noch im Rahmen sind, bleibt diese Anlageklasse in Anbetracht der Nullzinsen tatsächlich aussichtsreich
...
Solange die Inflation niedrig bleibt und solange die globalen Krisen nicht eskalieren, wird Gold keine großen Sprünge machen und dann eher seitwärts oder leicht nach unten tendieren.
...
So wie man Aspirin für Notfälle im Nachtkästchen hat, so kann man Gold im Depot haben. Das ist aber eher Geschmackssache. Als Anlageform spielt es jedenfalls keine große Rolle, weil es keine Rendite bringt, sondern sogar noch Lagerkosten verursacht. Gold-Zertifikate sind auch keine Lösung, hier kaufen Anleger die Bonität des Emittenten mit. Fünf Prozent Gold im Depot ist in meinen Augen eher ein Placebo. Wenn man besser schläft dabei, dann von mir aus. Aber ich investiere nicht in Gold.
...
Das Wichtigste ist: In Aktien breit investiert zu sein, international und langfristig, in Nebenwerte und Dividendenaktien, und die Emerging Markets nicht vergessen.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/boersenexper…
Börsenexperte Gottfried Heller: "Crashpropheten sagen seit Jahren den Weltuntergang voraus - aber er ist nicht eingetreten"
...
Derzeit wird in Deutschland in einer Weise mit dem Wort Crash hantiert, dass einem übel werden könnte. Wenn die Börse mal zwei oder drei Prozent schwankt, ist das schon ein Crash. In Deutschland werden Bücher, die das Wort Crash nur im Titel haben, zu Bestsellern. Es scheint fast so, als hätten die Deutschen eine Lust am Untergang. Tatsache ist: Crashpropheten sagen seit Jahren den Weltuntergang voraus, und er ist trotzdem nicht eingetreten.
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Der Crash 2008 ist eben nicht von Aktien ausgegangen, sondern von faul gewordenen Immobilienkrediten. Von einer hemmungslosen, staatlich geförderten Kreditvergabe an US-Häuslebauer, die keine Kreditwürdigkeit hatten. Der Wertverfall dieser gebündelten Kredite hat dann die Banken in den Abgrund gezogen.
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Aktien sind zwar nicht mehr ganz billig und die US-Titel vielleicht schon leicht überbewertet. Aber solange die Bewertungen noch im Rahmen sind, bleibt diese Anlageklasse in Anbetracht der Nullzinsen tatsächlich aussichtsreich
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Solange die Inflation niedrig bleibt und solange die globalen Krisen nicht eskalieren, wird Gold keine großen Sprünge machen und dann eher seitwärts oder leicht nach unten tendieren.
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So wie man Aspirin für Notfälle im Nachtkästchen hat, so kann man Gold im Depot haben. Das ist aber eher Geschmackssache. Als Anlageform spielt es jedenfalls keine große Rolle, weil es keine Rendite bringt, sondern sogar noch Lagerkosten verursacht. Gold-Zertifikate sind auch keine Lösung, hier kaufen Anleger die Bonität des Emittenten mit. Fünf Prozent Gold im Depot ist in meinen Augen eher ein Placebo. Wenn man besser schläft dabei, dann von mir aus. Aber ich investiere nicht in Gold.
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Das Wichtigste ist: In Aktien breit investiert zu sein, international und langfristig, in Nebenwerte und Dividendenaktien, und die Emerging Markets nicht vergessen.
https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/boersenexper…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.510.735 von abgemeldet-577022 am 28.01.20 17:07:38
Kampf gegen den Teufel...also doch ...dunkle Mächte
Chinas Präsident Xi beschwört Kampf gegen den „Teufel“
https://www.welt.de/vermischtes/live205334991/Coronavirus-Ch…Kampf gegen den Teufel...also doch ...dunkle Mächte
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.512.217 von Erdmann111 am 28.01.20 19:03:15Minuszinsen sind besser als Crash...
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.512.112 von EliasRafael am 28.01.20 18:53:03Das Geld hättest du lieber an das Rote Kreuz gespendet.
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