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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6090)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      schrieb am 20.01.20 16:28:36
      Beitrag Nr. 287.242 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.427.513 von 57-er am 20.01.20 14:04:30Die Anderen, die diese Suggestion mit vielen Ablenkungen initiiert haben und dieses Betrugsmodell mit viel Mühe am Leben erhalten, sind schon lange dabei, ihre Vermögenswerte von virtuellen (Papier-)Werten in Sachwerte umzuwandeln und damit zu retten. ;) Denn ohne die ganz breite Masse an Verlierern gibt es keine Gewinner. ;) So einfach ist das.

      wieder mal super geschrieben 57-er

      für alle anderen...

      checkt mal das hier...
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      schrieb am 20.01.20 15:51:02
      Beitrag Nr. 287.241 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.821 von coldplay66 am 20.01.20 04:02:53
      Zitat von coldplay66: Der Untergang des derzeitigen Geldsystems ist unausweichlich denn ausser hemmungslosen Gelddrucken ist den Zentralbanken bisher nichts eingefallen.

      Die Zentralbanken sind keine Problemloeser sie sind das Problem selbst.


      Trotz unermuedlicher Versuche Gold in Form von Papier durch die Comex nach unten zu manipulieren funktioniert dieser Betrug immer weniger.

      Es wird immer mehr physisches Gold verlangt. Spaetestens dann aber fliegt der Schwindel auf.


      Noch einen Satz von Alan Greenspan zu diesem Thema.

      „Staatsverschuldung ist schlicht und ergreifend eine versteckte Enteignung von Vermögen.

      Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es schützt Eigentumsrechte. Wenn man das erst einmal begriffen hat, ist die Feindschaft der Wohlfahrtsstaatsverfechter gegen den Goldstandard nicht mehr schwer zu verstehen.

      “ (Alan Greenspan, aus „Gold und wirtschaftliche Freiheit“, 1966)


      ...deshalb arbeitet man fieberhaft und kontinuierlich an neuen "Lösungen", damit man dem blöden Michel schamlos weiterhin in seine Taschen greifen kann.

      https://www.misesde.org/2020/01/bargeld-ist-das-mittel-zur-f…
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      schrieb am 20.01.20 15:35:54
      Beitrag Nr. 287.240 ()
      in Japan funktioniert das Ausbuchen der Schulden über die Zentralbankbilanz aber vermutlich.
      Das Problem in Europa ist eher,dass sich Frau Lagarde nicht das T-Shirt mit Aufdruck "Kaiser" anziehen will.
      vermutlich hat sie Angst davor,dass dann wieder Kriege ausbrechen.:laugh:
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      schrieb am 20.01.20 14:33:43
      Beitrag Nr. 287.239 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.427.513 von 57-er am 20.01.20 14:04:30Bei der letzten Währungsreform sah es so aus, dass die Vermögen round about 90% abgewertet wurden. Wer 100.000 RM vor der Reform besaß, hatte plötzlich nur noch 10.000 DM. Wer nichts besaß, bekam seine 40 DM Kopfgeld. 10.000 DM gegenüber 40 DM als Startgeld ... das ist doch schon was, oder?!

      In der Tat hatten die Leute mit 100 Unzen Gold auch nach der Reform noch ihre 100 Unzen. ;)

      Dann hoffen wir mal, dass viele unter uns ein kleines Vermögen an Gold und Silber in ihrem Keller gehortet haben! ;)

      Wer noch nicht umgeunzt hat, muss sich so langsam beeilen: Bald kann er jeweils nur noch 1000 Euro tauschen. Später muss er sich dann mehrfach zum Händler seines Vertrauens begeben!
      DAX | 13.541,00 PKT
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      schrieb am 20.01.20 14:04:30
      Beitrag Nr. 287.238 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.421.162 von omega6 am 19.01.20 18:42:36
      Zitat von Fidor: Und für Kurt gilt auch diese Klausel.

      „Ist die Bank pflichtwidrig außer Stande, Wertpapiere des Kunden zurückzugeben, so besteht neben der Haftung der Bank im Entschädigungsfall ein Entschädigungsanspruch gegen die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. Der Anspruch gegen die Entschädigungseinrichtung ist der Höhe nach begrenzt auf 90 Prozent des Wertes dieser Wertpapiere, maximal jedoch auf den Gegenwert von 20.000 Euro.“

      Somit sind Aktien, Anleihen und ETF genauso sicher wie Geld auf dem Konto - nämlich gar nicht :laugh::laugh:

      Zitat von omega6: Bei Gemeinschaftskonten gilt § 4 Absatz 5 des „Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes (EAEG)“. Danach hat jeder einzelne Kontoinhaber eines Gemeinschaftskontos einen separaten Anspruch auf die Einlagensicherung. Bei zwei Kontoinhabern (z. B. ein Ehepaar oder andere gleichgestellte Lebensgemeinschaften) betrüge der gesamte Maximalbetrag der gesetzlichen Einlagensicherung also 200.000 €


      Die Ausführungen von Fidor bezogen sich auf Wertpapiere und ETF, Deine auf Kontogeld.
      Wenn es den Euro mit dem bevorstehenden Knall nicht mehr gibt, kann man dann auf den Tauschsatz zur neuen (Nachfolge-)Währung gucken. Ich tippe mal auf 20:1. Von 100.000,- € Kaufkraft bleiben dann 5.000,- in neuer Währung übrig.

      Bei den Wertpapieren wird zu differenzieren sein. Die ETF-Blase wird ganz platzen. Das sind nur Schuldscheine gegenüber der Bank, die dann nicht mehr existieren wird. Ob man dann noch überhaupt gerichtlich klagen kann? Es wird eher eine Zeit sein, in der das Faustrecht regieren wird. Und die Aktienwerte werden - genau wie zu früheren Währungsreformen - um mindestens 90% in neuer Währung abgewertet.

      Ich weiß, dass dies ganz wenige Leute hören wollen und die Augen vor den zukünftigen Realitäten verschließen wollen. Es ist nicht nur die Rente oder die Pension, die es zukünftig nicht mehr in bisheriger Weise geben wird, sondern der gesamte Schuldenturm wird einstürzen. Die Vorstellung, dass man die Schulden immer weiter und unendlich aufsatteln kann, ist ein Irrtum. Es wird der Tag kommen, an dem es keine neuen Kreditkäufer für "Mondpreis-Aktien" und "Mondpreis-Immobilien" geben wird. Die Geldgeber für Kredite sind die Banken und die sind bereits jetzt für jedermann ersichtlich in Bredouille. Das Geschäftsmodell der Banken ist zu mindestens 2/3 auf Zinserträge aufgebaut und wenn sie bei deutlichen Negativzinsen keine Einnahmen mehr haben, kommen sie irgendwann in naher Zukunft an ihrer Eigenkapitalgrenze an. Dann wird es schwierig mit den neuen Krediten. Basel II macht für jede Kreditgewährung die Vorgabe von 8% Bank-Eigenkapital (nicht Fremdkapital) und Basel III sogar bis 12%. Nach Dr. Krall ist diese Schwelle zum Ende dieses Jahres für die meisten Banken erreicht. Man wird wahrscheinlich noch etwas länger mit EZB-Geldern "herumtricksen" , aber die Endphase ist zweifelsfrei erreicht.

      Was dann passieren wird, weiß keiner. Dann treten wir in eine neue Zeit ein.

      Und dies ist gut so.
      Es ist wohl erforderlich, dass dieses Volk enteignet wird, denn vorher werden sie nicht wach werden. Erst wenn ihre Ersparnisse weg sind, werden sie kapieren, dass man sie hereingelegt hat. Diese linksgrünsozialistischen Ideologie-Parolen aus der Poliltik und gleichgeschaltet auf allen Medien-Kanälen sind nämlich nur ein Zerrbild und nicht die Realität. Realität sind Altersarmut, eine absichtliche Zerstörung der Industrie, eine absichtliche Zerstörung der Landwirtschaft, ein extremer Instandsetzungsstau in der bestehenden Infrastruktur (insbesondere Brücken), eine völlig falsche Familienpoltik, eine falsche Sozialpolitik und Migrationspoltik und eine völlig unzureichende und fehlgeleitete Energiepolitik, die selbst wesentliche physikalische Erkenntnisse ignoriert. E-Autos, die keiner haben will und Fridays for Future bestimmen eine linkssregulierte Nachrichtenwelt. Alles ist ist überreguliert, überbürokratisiert und in einem politischen Planwirtschaftswahn gefangen. Alles steht vor einem baldigen Endpunkt, an dem nichts mehr geht. Es ist z.B. für den einzelnen Bürger z.B. nicht mehr möglich, eine Altersvorsorge aufzubauen, da eine Hauptfunktion des Geldes (siehe Definition von Geld), die WERTAUFBEWAHRUNGSFUNKTION durch Negativzinsen aufgehoben wurde.

      Der CRASH ist längst da.
      Der Mehrzahl der Bürger wird lediglich suggeriert, dass ihre virtuellen Papierwerte einen Wert hätten. Und so dumm wie sie sind, glauben sie dies. Man will sie so lange wie möglich in dieser Scheinwelt der (ungedeckten) Schuldscheine des Fiatgeldes halten. Die Anderen, die diese Suggestion mit vielen Ablenkungen initiiert haben und dieses Betrugsmodell mit viel Mühe am Leben erhalten, sind schon lange dabei, ihre Vermögenswerte von virtuellen (Papier-)Werten in Sachwerte umzuwandeln und damit zu retten. ;)
      Denn ohne die ganz breite Masse an Verlierern gibt es keine Gewinner. ;) So einfach ist das.
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      schrieb am 20.01.20 10:49:09
      Beitrag Nr. 287.237 ()
      Die kritischen Stimmen zur weiteren Entwicklung mehren sich. Kein vernünftiger Mensch spricht allerdings von Totalcrash, Staatsbankrott, Systemzusammenbruch und Währungsreform.



      Müssen sich Anleger bei Aktien und Anleihen künftig also auf niedrigere Renditen einstellen?

      [Jens Ehrhardt meint:]

      Ja, bei einem niedrigen realen Wirtschaftswachstum dürften die zu erwartenden ­realen und nominellen Renditen in den nächsten Jahren sehr niedrig sein. Im ­Vergleich zu Anleihen erscheinen solide ­Aktien aber immer noch haltenswert und unterbewertet.

      https://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/vermoegensve…
      DAX | 13.520,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 10:43:21
      Beitrag Nr. 287.236 ()
      DAX | 13.517,50 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 10:37:04
      Beitrag Nr. 287.235 ()
      Der DAX bewegt sich mit einer Serie steigender Zwischenhochs- und Tiefs nach oben. Positiv ist zuletzt der Sprung über die 13.300er-Marke aufgefallen sowie die wiederholte Nachfrage bei Rückschlägen, die den Markt um 12.900 / 12.950 stabilisierte. Das nächste Ziel liegt um 13.650 / 13.800 an der Obergrenze des kurzfristigen Kurskorridors (graue Fläche), doch davor muss eine langfristige technische Barriere überwunden werden.



      https://www.boerse-online.de/nachrichten/ressort/maerkte/dax…
      DAX | 13.517,00 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 10:33:14
      Beitrag Nr. 287.234 ()
      Die Weltwirtschaft in der Gefahrenzone

      In den USA zieht der private Kapitalaufbau die Volkswirtschaft bereits nach unten. Deutschland könnte bald folgen. Für eine Entwarnung ist es zu früh.

      Viel wurde 2019 über die Gefahren einer Rezession geredet. Viele Ökonomen und Anleger scheinen zum Jahreswechsel aber davon auszugehen, dass die Verunsicherung durch die Weltpolitik (Handelsstreit, Brexit) und damit die Krisensorgen wieder etwas schwinden. Schliesslich gab es bislang keine grossen Übertreibungen im globalen Kapitalaufbau. Und wenn damit kein Platz für private Kreditexzesse war, könne es auch keinen gravierenden Grund für eine Wirtschaftskrise geben. Diese weitverbreitete Sicht zum Jahreswechsel muss gar nicht so falsch sein.
      ...
      ...
      ...

      https://www.fuw.ch/article/die-weltwirtschaft-in-der-gefahre…
      DAX | 13.521,50 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.01.20 10:09:32
      Beitrag Nr. 287.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.423.586 von greenanke am 20.01.20 08:33:33
      Michels erstehen vermehrt Gold zur Absicherung, am Focus liegt es eher nicht.
      Schliesslich steht ja nicht jeder doof im Raum.:laugh:

      Allein ein Draghi in EZB Position hilft bei jedweder Kaufentscheidung.
      Überschuldete Konsumkreaturen irren nicht!
      DAX | 13.507,50 PKT
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