Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6091)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.423.586 von greenanke am 20.01.20 08:33:33
Zitat von greenanke:Zitat von coldplay66: Leider durchschauen die meisten Menschen das Betrugssystem nicht
Man sollte das Leben genießen und nicht tagtäglich nach Haaren in der Suppe suchen.
Vor allen Dingen sollte man normale Menschen, die sich ihres Lebens freuen, nicht zu verunsichern suchen.
Echt, dann solltest du mal eine Woche bei mir Arbeiten ,dann suchst du täglich das Haar in der Suppe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.803 von coldplay66 am 20.01.20 03:40:56
Focus - aber auch andere innerhalb Eurer "Lügenpresse" - haben bemerkt, dass Untergangspropheten bei den Wutbürgern unter ihren Lesern sehr gut ankommen und veröffentlichen mehr und mehr Gastbeiträge von solchen Gestalten.
Immer mehr Unzufriedene hoffen auf den Untergang, da sie mit ihrem Leben nicht mehr klarkommen. Die Schuld dafür suchen sie beim Staat und dem System, obwohl sie nur ganz allein ihres Glückes Schmied sein können.
Man sollte das Leben genießen und nicht tagtäglich nach Haaren in der Suppe suchen.
Vor allen Dingen sollte man normale Menschen, die sich ihres Lebens freuen, nicht zu verunsichern suchen.
Zitat von coldplay66: Leider durchschauen die meisten Menschen das Betrugssystem nicht
Die Geldschoepfung aus dem Nichts funktioniert nicht mehr, denn das Eigenkapital der Banken existiert nicht mehr.
Deshalb auch keine Haftung.
Liebe Mitleser, wer es immer noch nicht kapiert dass dieses Spiel endlich ist dem ist wirklich nicht zu helfen.
Sie müssen alles riskieren: Notenbanken bereiten das Endspiel um unser Geld vor.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-vo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-vo…
Focus - aber auch andere innerhalb Eurer "Lügenpresse" - haben bemerkt, dass Untergangspropheten bei den Wutbürgern unter ihren Lesern sehr gut ankommen und veröffentlichen mehr und mehr Gastbeiträge von solchen Gestalten.
Immer mehr Unzufriedene hoffen auf den Untergang, da sie mit ihrem Leben nicht mehr klarkommen. Die Schuld dafür suchen sie beim Staat und dem System, obwohl sie nur ganz allein ihres Glückes Schmied sein können.
Man sollte das Leben genießen und nicht tagtäglich nach Haaren in der Suppe suchen.
Vor allen Dingen sollte man normale Menschen, die sich ihres Lebens freuen, nicht zu verunsichern suchen.
Tech-Riesen arbeiten an der «Disruption» des Finanzsektors
US-Technologiekonzerne wie Facebook, Amazon und Google nehmen den Bereich Finanzdienstleistungen immer stärker ins Visier. Dies setzt die Banken unter Druck – auch in der Schweiz.
...
Schaffen es die Tech-Riesen und die Banken, nebeneinander zu florieren? Laut einer Studie der Deutschen Bank wächst die Abhängigkeit in beide Richtungen: Banken werden sich in Zukunft zunehmend an Technologie-Experten richten, um interne Prozesse zu verbessern. Gleichermassen werden sowohl Fintech-Unternehmen als auch die Tech-Riesen abhängig bleiben von den traditionellen Banken, denn das traditionelle Bankkonto dürfte die Grundlage dafür bleiben, wie die Big-Tech-Konzerne ihre Finanzdienstleistungen anbieten.
https://www.nzz.ch/finanzen/facebook-amazon-google-baldige-d…
US-Technologiekonzerne wie Facebook, Amazon und Google nehmen den Bereich Finanzdienstleistungen immer stärker ins Visier. Dies setzt die Banken unter Druck – auch in der Schweiz.
...
Schaffen es die Tech-Riesen und die Banken, nebeneinander zu florieren? Laut einer Studie der Deutschen Bank wächst die Abhängigkeit in beide Richtungen: Banken werden sich in Zukunft zunehmend an Technologie-Experten richten, um interne Prozesse zu verbessern. Gleichermassen werden sowohl Fintech-Unternehmen als auch die Tech-Riesen abhängig bleiben von den traditionellen Banken, denn das traditionelle Bankkonto dürfte die Grundlage dafür bleiben, wie die Big-Tech-Konzerne ihre Finanzdienstleistungen anbieten.
https://www.nzz.ch/finanzen/facebook-amazon-google-baldige-d…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.422.803 von coldplay66 am 20.01.20 03:40:56Der Untergang des derzeitigen Geldsystems ist unausweichlich denn ausser hemmungslosen Gelddrucken ist den Zentralbanken bisher nichts eingefallen.
Die Zentralbanken sind keine Problemloeser sie sind das Problem selbst.
Trotz unermuedlicher Versuche Gold in Form von Papier durch die Comex nach unten zu manipulieren funktioniert dieser Betrug immer weniger.
Es wird immer mehr physisches Gold verlangt. Spaetestens dann aber fliegt der Schwindel auf.
Noch einen Satz von Alan Greenspan zu diesem Thema.
„Staatsverschuldung ist schlicht und ergreifend eine versteckte Enteignung von Vermögen.
Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es schützt Eigentumsrechte. Wenn man das erst einmal begriffen hat, ist die Feindschaft der Wohlfahrtsstaatsverfechter gegen den Goldstandard nicht mehr schwer zu verstehen.
“ (Alan Greenspan, aus „Gold und wirtschaftliche Freiheit“, 1966)
Die Zentralbanken sind keine Problemloeser sie sind das Problem selbst.
Trotz unermuedlicher Versuche Gold in Form von Papier durch die Comex nach unten zu manipulieren funktioniert dieser Betrug immer weniger.
Es wird immer mehr physisches Gold verlangt. Spaetestens dann aber fliegt der Schwindel auf.
Noch einen Satz von Alan Greenspan zu diesem Thema.
„Staatsverschuldung ist schlicht und ergreifend eine versteckte Enteignung von Vermögen.
Gold verhindert diesen heimtückischen Prozess. Es schützt Eigentumsrechte. Wenn man das erst einmal begriffen hat, ist die Feindschaft der Wohlfahrtsstaatsverfechter gegen den Goldstandard nicht mehr schwer zu verstehen.
“ (Alan Greenspan, aus „Gold und wirtschaftliche Freiheit“, 1966)
Leider durchschauen die meisten Menschen das Betrugssystem nicht
Die Geldschoepfung aus dem Nichts funktioniert nicht mehr, denn das Eigenkapital der Banken existiert nicht mehr.
Deshalb auch keine Haftung.
Liebe Mitleser, wer es immer noch nicht kapiert dass dieses Spiel endlich ist dem ist wirklich nicht zu helfen.
Sie müssen alles riskieren: Notenbanken bereiten das Endspiel um unser Geld vor.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-vo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-vo…
Die Geldschoepfung aus dem Nichts funktioniert nicht mehr, denn das Eigenkapital der Banken existiert nicht mehr.
Deshalb auch keine Haftung.
Liebe Mitleser, wer es immer noch nicht kapiert dass dieses Spiel endlich ist dem ist wirklich nicht zu helfen.
Sie müssen alles riskieren: Notenbanken bereiten das Endspiel um unser Geld vor.
https://www.focus.de/finanzen/boerse/experten/gastbeitrag-vo…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.420.316 von abgemeldet-577022 am 19.01.20 16:00:14
Bei Gemeinschaftskonten gilt § 4 Absatz 5 des „Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes (EAEG)“. Danach hat jeder einzelne Kontoinhaber eines Gemeinschaftskontos einen separaten Anspruch auf die Einlagensicherung. Bei zwei Kontoinhabern (z. B. ein Ehepaar oder andere gleichgestellte Lebensgemeinschaften) betrüge der gesamte Maximalbetrag der gesetzlichen Einlagensicherung also 200.000 €
Zitat von Fidor: Und für Kurt gilt auch diese Klausel.
„Ist die Bank pflichtwidrig außer Stande, Wertpapiere des Kunden zurückzugeben, so besteht neben der Haftung der Bank im Entschädigungsfall ein Entschädigungsanspruch gegen die Entschädigungseinrichtung deutscher Banken GmbH. Der Anspruch gegen die Entschädigungseinrichtung ist der Höhe nach begrenzt auf 90 Prozent des Wertes dieser Wertpapiere, maximal jedoch auf den Gegenwert von 20.000 Euro.“
Somit sind Aktien, Anleihen und ETF genauso sicher wie Geld auf dem Konto - nämlich gar nicht
Bei Gemeinschaftskonten gilt § 4 Absatz 5 des „Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetzes (EAEG)“. Danach hat jeder einzelne Kontoinhaber eines Gemeinschaftskontos einen separaten Anspruch auf die Einlagensicherung. Bei zwei Kontoinhabern (z. B. ein Ehepaar oder andere gleichgestellte Lebensgemeinschaften) betrüge der gesamte Maximalbetrag der gesetzlichen Einlagensicherung also 200.000 €
Guten Abend!
Die Vola ist sehr gering, sollte es nicht einen Downmove des Daxes geben? Bei mir klingelt da jedenfalls ein Alarm.
Was meint ihr?
Die Vola ist sehr gering, sollte es nicht einen Downmove des Daxes geben? Bei mir klingelt da jedenfalls ein Alarm.
Was meint ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.419.572 von abgemeldet-577022 am 19.01.20 13:32:53
Würden meine Vorfahren in USA leben, würde es diese Aktien vielleicht noch geben.
Für meinen Großvater wäre es sinnvoll 1991 das zu kaufen:
Zitat von Fidor:Zitat von greenanke: ... und da jetzt gleich wieder welche ankommen mit ihren Gafiken über die Kaufkraftverluste des US-Dollars seit 1900, weise ich jetzt schon mal darauf hin: Okay, wer 1900 statt Aktien 10 Unzen Gold gekauft hätte ... der hat seine 10 Unzen immer noch! (... bzw. seine glücklichen Nachkommen.)
10 Unzen Gold kosteten 1900: $200
10 Unzen Gold kosten heute: $ 15.360
Sind 3,684% p.a.
in den 120 Jahren eine sehr sichere Anlage trotz zweier Weltkriege und Wirtschaftszusammenbrüche ohne das man sich kümmern mußte.
Ob die Aktien die Du 1900 gekauft hättest heute noch existieren ist mehr als fraglich.
Würden meine Vorfahren in USA leben, würde es diese Aktien vielleicht noch geben.
Für meinen Großvater wäre es sinnvoll 1991 das zu kaufen:
Kann uns der Kapitalismus noch retten?
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/kann-uns-der-kapi…
Ja, kann er!
Wir müssen nur unsere Kohle in die richtige Richtung schaufeln und klug investieren.
Steht übrigens alles hier
https://www.gesetze-im-internet.de/einsig/BJNR078610015.html
Einfach mal lesen
https://www.gesetze-im-internet.de/einsig/BJNR078610015.html
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