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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6327)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 02.05.24 15:28:15 von
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      schrieb am 20.10.19 14:17:21
      Beitrag Nr. 284.871 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.728.646 von AlphaOne_ am 20.10.19 13:26:29
      Zitat von AlphaOne_: Das Affenbild von Banksy: „Devolved Parliament“ steht meines Erachtens nach nicht nur stellvertretend für die britische Unterhaus sondern symbolisiert für mich mittlerweile ebenfalls einen Großteil unserer sogenannten "Eliten". Allein das öffentlich zu beobachtende Verhalten vieler Abgeordneter im deutschen Bundestag, die ständigen Pöbelein und Zwischenrufe erscheinen respektlos und sprechen Bände darüber, welch Geistes Kind viele Abgeornete mittlerweile sind.
      In schulischen Einrichtungen würden Kinder, die ein solches Verhalten wiederholt an den Tag legen, vermutlich zum Schulpsychologen geschickt und psychotherapeutisch behandelt werden.



      Solche "Führungskräfte" und "Lenker" wünscht man eigentlich keinem Volk, denn sie sind zum Führen scheinbar nicht in der Lage und haben vermutlich ihre Berufung verfehlt. Das muss schiefgehen und in einem großen Knall/Crash enden.

      Die Politiker und damit deren Politik sind doch nur ein Abbild der heutigen Gesellschaft, mit all deren Fehlern. Eine Gesellschaft, die sich seit fast 20 Jahren, von Dschungelcamp, Germanys next top model, big brother und, und, und berieseln lässt, ist nicht besser, als eine damalige Gesellschaft, die sich zur lüsternen Ergötzung in Arenen traf, um zu sehen, wie Delinquenten von Raubtieren zerrissen wurden.
      Geschichte wiederholt sich, nur heute ist es das Internet/Smartphone und die Glotze. Jede Gesellschaft hat/bekommt die Regierung die sie sich verdient hat.


      Wegen dem was du über die Diffamierung Andersdenkender geschrieben hattest.

      Mein Großvater hat mir zu Lebzeiten noch viel von seinem Erlebten aus dem zweiten Weltkrieg erzählt und ich habe damals immer aufmerksam zugehört.

      Diejenigen, die heute Andersdenkende ohne nur mir der Wimper zu zucken leichtfertig als "Nazis" diffamieren haben nicht den leisesten Schimmer, wie es damals wirklich war. Das ist deren pures und m.E. nach abwegiges Kopfkino. Meiner Meinung nach ist dies auch ein herber Schlag ins Gesicht derer, die unter den Greueltaten dieser Zeit unsäglich leiden mussten und bis zu ihrem Lebensende leiden.
      Und eine Verharmlosung sondergleichen.

      Und dieser Begriff wird tagtäglich aufs Neue mit einer Selbstverständlichkeit zweckentfremdet und politisch instrumentalisiert, um zu versuchen, Andersdenkende irgendwie zum Umdenken zu bringen und gedanklich in eine bestimmte Richtung zu lenken. Wirklich ekelerregend, dass es so weit gekommen ist und man so etwas überhaupt nötig hat und versucht zu solchen Mitteln/Methoden zu greifen. Allein diese Tatsache ist schon eine Bankrotterklärung an sich. Armer René Descartes, er hat sich das als Urgestein der Aufklärung sicher anders gewünscht. Derweil wäre seine Herangehensweise wirklich ein Patentrezept für so machen Politiker.

      - Skepsis: Nichts für wahr halten, was nicht so klar und deutlich erkennbar ist, dass es nicht in Zweifel -gezogen werden kann.
      - Analyse: Schwierige Probleme in einzelnen Teilschritten erledigen bzw. in Teilschritte zerlegen.
      - Konstruktion: Vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten (induktives Vorgehen: vom Konkreten zum Abstrakten)
      - Rekursion: Stets überprüfen, ob bei der Untersuchung Vollständigkeit erreicht ist.

      Zurück von Descartes zur Diffamierung Andersdenkender als "Nazis". Menschen die so etwas machen/inszenieren, sollten sich meines Erachtens nach alle in Grund und Boden schämen. Worin unterscheiden sich Teile ihres Handelns überhaupt noch von einem Teil der Machenschaften die damals mitunter dazu beitrugen, dass es überhaupt soweit kommen konnte?

      Vielleicht hat der kommende und ökonomisch ausgelöste Crash dahingehend auch eine reinigende Wirkung auf den Bundestag bzw. viele Abgeordnete. Das wäre uns allen jedenfalls wirklich zu wünschen.

      In diesem Sinne, "Sapere aude", allen einen schönen und erholsamen Sonntag.
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      schrieb am 20.10.19 13:41:15
      Beitrag Nr. 284.870 ()
      Geiert euchmal bzgl der Albions keinen ab, unser Schauspiel bei Eurorettung / ESM Abstimmung schlägt jedes Faß den Boden aus. Von wegen Äffchen....grenzdebile Entscheider.
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      schrieb am 20.10.19 13:26:29
      Beitrag Nr. 284.869 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.393 von coldplay66 am 20.10.19 01:41:25Das Affenbild von Banksy: „Devolved Parliament“ steht meines Erachtens nach nicht nur stellvertretend für die britische Unterhaus sondern symbolisiert für mich mittlerweile ebenfalls einen Großteil unserer sogenannten "Eliten". Allein das öffentlich zu beobachtende Verhalten vieler Abgeordneter im deutschen Bundestag, die ständigen Pöbelein und Zwischenrufe erscheinen respektlos und sprechen Bände darüber, welch Geistes Kind viele Abgeornete mittlerweile sind.
      In schulischen Einrichtungen würden Kinder, die ein solches Verhalten wiederholt an den Tag legen, vermutlich zum Schulpsychologen geschickt und psychotherapeutisch behandelt werden.



      Solche "Führungskräfte" und "Lenker" wünscht man eigentlich keinem Volk, denn sie sind zum Führen scheinbar nicht in der Lage und haben vermutlich ihre Berufung verfehlt. Das muss schiefgehen und in einem großen Knall/Crash enden.

      Wegen dem was du über die Diffamierung Andersdenkender geschrieben hattest.

      Mein Großvater hat mir zu Lebzeiten noch viel von seinem Erlebten aus dem zweiten Weltkrieg erzählt und ich habe damals immer aufmerksam zugehört.

      Diejenigen, die heute Andersdenkende ohne nur mir der Wimper zu zucken leichtfertig als "Nazis" diffamieren haben nicht den leisesten Schimmer, wie es damals wirklich war. Das ist deren pures und m.E. nach abwegiges Kopfkino. Meiner Meinung nach ist dies auch ein herber Schlag ins Gesicht derer, die unter den Greueltaten dieser Zeit unsäglich leiden mussten und bis zu ihrem Lebensende leiden.
      Und eine Verharmlosung sondergleichen.

      Und dieser Begriff wird tagtäglich aufs Neue mit einer Selbstverständlichkeit zweckentfremdet und politisch instrumentalisiert, um zu versuchen, Andersdenkende irgendwie zum Umdenken zu bringen und gedanklich in eine bestimmte Richtung zu lenken. Wirklich ekelerregend, dass es so weit gekommen ist und man so etwas überhaupt nötig hat und versucht zu solchen Mitteln/Methoden zu greifen. Allein diese Tatsache ist schon eine Bankrotterklärung an sich. Armer René Descartes, er hat sich das als Urgestein der Aufklärung sicher anders gewünscht. Derweil wäre seine Herangehensweise wirklich ein Patentrezept für so machen Politiker.

      - Skepsis: Nichts für wahr halten, was nicht so klar und deutlich erkennbar ist, dass es nicht in Zweifel -gezogen werden kann.
      - Analyse: Schwierige Probleme in einzelnen Teilschritten erledigen bzw. in Teilschritte zerlegen.
      - Konstruktion: Vom Einfachen zum Schwierigen fortschreiten (induktives Vorgehen: vom Konkreten zum Abstrakten)
      - Rekursion: Stets überprüfen, ob bei der Untersuchung Vollständigkeit erreicht ist.

      Zurück von Descartes zur Diffamierung Andersdenkender als "Nazis". Menschen die so etwas machen/inszenieren, sollten sich meines Erachtens nach alle in Grund und Boden schämen. Worin unterscheiden sich Teile ihres Handelns überhaupt noch von einem Teil der Machenschaften die damals mitunter dazu beitrugen, dass es überhaupt soweit kommen konnte?

      Vielleicht hat der kommende und ökonomisch ausgelöste Crash dahingehend auch eine reinigende Wirkung auf den Bundestag bzw. viele Abgeordnete. Das wäre uns allen jedenfalls wirklich zu wünschen.

      In diesem Sinne, "Sapere aude", allen einen schönen und erholsamen Sonntag.
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      schrieb am 20.10.19 13:09:10
      Beitrag Nr. 284.868 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.728.522 von EliasRafael am 20.10.19 12:43:40
      ...sie kommen
      https://politikstube.com/bosnien-tausende-migranten-unter-al…
      DAX | 12.633,60 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.10.19 12:43:40
      Beitrag Nr. 284.867 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.324 von Ervonhier am 19.10.19 23:59:39Eichelburg wird jetzt sehr deutlich und macht nicht, wie sonst üblich, einen Rückzieher:

      "In meinem vorigen Artikel berichte ich von der Empfehlung, die Städte bis inklusive 30. Oktober 2019
      zu verlassen. Das habe ich von 2 Quellen. Jetzt kommt eine 3. Quelle dazu und sagt, dass die
      deutschen Soldaten am 30.10. in ihre Kasernen einrücken sollen. Was sie danach zuerst machen
      werden, weiss ich leider nicht. Möglicherweise kommt der Moslem-Angriff auf uns bereits am
      folgenden Tag, dem Halloween-Tag. Oder sie beginnen mit der Verhaftung der heutigen Hochverräter."

      Ich werde nächste Woche daher nochmal anonym physisches Gold kaufen.
      Süßes oder Saures eben.
      The Purge

      Deckt euch ein!
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      Avatar
      schrieb am 20.10.19 11:11:00
      Beitrag Nr. 284.866 ()
      Brexit

      Es ist noch lange nicht vorbei


      Wenn man denkt, irrer kann es nicht mehr werden, setzt das britische Parlament noch einen drauf: Wieder mal hat es die eigene Regierung ausmanövriert. Der Brexit, zum Greifen nah, steht damit wieder infrage.

      ...
      ...
      ...

      Nur eines lässt sich sicher sagen: Es ist noch lange nicht vorbei. ;)

      https://www.spiegel.de/politik/ausland/brexit-die-abstimmung…
      DAX | 12.633,60 PKT
      Avatar
      schrieb am 20.10.19 01:41:25
      Beitrag Nr. 284.865 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.727.198 von Inderhals am 19.10.19 22:48:13

      Wo sich die Großbanken in Zukunft befinden weiß ich auch nicht. Evtl in Singapor.:confused:

      Bin mir allerdings sicher dass sich die Lage in Europa bald drastisch zuspitzen wird.

      Es hat sich Irrsinn breit gemacht in der EU. Griechenland das meistverschuldete Land in der EU 180% Des Bruttoinlandproduktes verschuldet sich weiter mit Milliarden zu 1,5 % Zins Laufzeit 10 Jahre.

      Auf den Dollar dagegen gibt es für vergleichbare Zeiträume 1,6% Da stimmt überhaupt nichts mehr.
      Alle EU Verträge hat man mittlerweile über Bord geworfen

      Wir schlittern in eine saftige Rezessesion die Aktienkurse werden fallen und der EZB wird ausser Helikoptergeld nichts mehr einfallen.

      Das alles wird mit Banken Unternehmenspleiten und Versicherungspleiten einhergehen. Der Euro wird eine weitere Geldentwertung erleiden und wir werden mehr arbeitslose Menschen in der EU sehen.

      Zu all dem droht ein immer weiter fortschreitender Kontrollverlust durch Masseneinwanderung
      von ungebildeten Koranverwirrten und afrikanischen Analphabeten.

      Das ganze gestützt durch linksgrüne Moralisten die täglich durch die Medien versuchen andersdenkende zu diskriminieren und als Nazis hinzustellen.

      Wahrlich keine guten Aussichten.
      DAX | 12.633,60 PKT
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      Avatar
      schrieb am 19.10.19 23:59:39
      Beitrag Nr. 284.864 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.877 von EliasRafael am 19.10.19 20:01:54
      Zitat von EliasRafael: Oh, das war falsch. Hier sollte was vom Kaiser stehen. Nur noch eine Woche


      Was gibts in einer Woche?
      DAX | 12.633,60 PKT
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      schrieb am 19.10.19 22:48:13
      Beitrag Nr. 284.863 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.724.384 von coldplay66 am 19.10.19 10:55:51Bezugnehmend auf Dein Posting- (blättere bitte zurück)(BREXIT)

      Was mich inertessieren würde, ist die Rolle der "City of London"- deren Rolle bis 2015- glänzend recherchiert von Prof. Berger- Rückblicke

      https://www.wissensmanufaktur.net/city-of-london/
      Bitte aufmerksam durchlesen und sich einen Gedanken darüber machen, Wo wohl diese Banken sein mögen...im Jahre (sagen Wir mal 2025). Ich meine die wahre Schaltzentrale. Doch ganz gewiß nicht mehr in London.

      Weiterer Rückblick. So vor dem Crash 2001 standen doch schon ein völlig neue Finanzzentren oder es wurde noch daran gebastelt.- ja, ich meine in Hongkong und in Singapur.

      Asien, dorthin zog es Sie alle, nachdem China in die WTO aufgenommen wurde.(Ich glaube so um 1999 oder 2000?)

      Könnte es denn sein, daß wir da eine Abwanderungsbewegung von Großbanken erleben?
      Sagt jetzt ja Keiner, "die gehen alle nach Frankfurt.

      Ich denke, die Briten haben ein noch ganz anderes Problem als den BREXIT.
      Bin ein hochinteressierter Beobachter der Bankenszene.

      Spannend.

      Übrigens- ich denke da auch an die amerikanischen Großbanken, die in der City of London angesiedelt sind. Ist es so, wäre dieser BREXIT nur ein "Auslöser" für die Bankenabwanderung(im Kern) aus London.

      Die neuen Finanzzentren würden völlig neue Perspektiven eröffnen- für Asien.
      Depandancen in Franfurt wären sowas wie "Täuschung".

      Mal ehrlich- Die USA, Europa, auch Japan sind hochverschuldet, überaltert und komplett degeneriert. Die Innovationen kommen längst von Leuten, die ganz woanders herkommen- vor allem aus asiatischen Ländern. Die vorbenannten drei Regionen leben nur noch (schon seit Jahrzehnten) von Menschen, die sie dringenst benötigen, die Sie gerne beheimaten und gut bezahlen.

      Wenn ich nun sage Zoombie-Staaten(Japan ausgenommen)- ich meine vor allem Deutschland, USA, Frankreich, Israel. GB von Haus auf, an vorderster Front.

      Die USA saugen seit Jahrzehnten die fähigsten Köpfe, Israel ebenso, GB noch länger. Und Deutschland würde gerne da saugen. Hochstudiert, nur die Arbeiter gehen aus.
      Und jetzt kriegen wir Deutsche einen "langen Hals". Wer könnte da arbeiten als Pfleger, Krankenschwester(genau wie in Japan), als Handwerker, als Bauhelfer, Metzger,Bäcker usw.

      Da könnte man nun weiterschreiben, denn es gerät etwas "aus den Fugen"- nicht nur bei Uns.
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      Avatar
      schrieb am 19.10.19 20:03:47
      Beitrag Nr. 284.862 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 61.726.289 von AlphaOne_ am 19.10.19 17:12:55
      Zitat von AlphaOne_: Danke für deine Antwort.

      Hab mich jetzt noch nicht mit den Ländern wie Dänemark, Norwegen, Schweden befasst. Die Frage ist, ob diese als EU Länder nicht auch stark von einer etwaigen Krise betroffen sind. Vermutlich schon.

      Bei einer großen längeren Krise werden sich die Auswirkungen wohl überall bemerkbar machen, da bleibt dann wohl kaum etwas ungeschoren.

      Vom norwegischen Staatsfonds habe ich schon öfter gehört/gelesen, allerdings werden in einer solchen Krise Assets wie Aktien und auch Immobilen vermutlich sehr stark in Mitleidenschaft gezogen. Besser ist es doch vorher sein Geld in Staatsanleihen von "sicheren" Ländern zu investieren und dann ggf. später wieder zu reinvestieren. Oder sehe ich das falsch?

      Auch Staatsanleihen dürften da nicht ungeschoren davon kommen.

      Ich schätze, dass selbst gute Substanzaktien in einem solchen Krisenszenario mindestens die Hälfte ihrer Bewertung verlieren dürften, wohingegen die Staatsanleihen sicherer Länder nicht stark fallen dürften.

      In dieser globalisierten Welt ist doch alles irgendwie mit einander verbunden bzw. hat gegenseitig Auswirkungen, das macht es ja so kompliziert.

      Was für einen Sinn macht es dann über eine etwaige Krise in Aktienmärkten investiert zu bleiben. Noch dazu weiß man ja nicht, ob man das eine oder andere Unternehmen im Portfolio hat, dass dann ggf. auch mit in den Abgrund gerissen wird, auch wenn es sich im Moment noch um ein gesundes Unternehmen handelt.

      Genau, auch die besten Aktien unterliegen, zumindest zeitweise, immer einem Risiko, stellt sich deshalb die Frage, soll/muss man eigentlich permanent irgendwo investiert/gebunden sein.

      Natürlich bieten Staatsanleihen kaum / sehr wenig bis keinerlei Rendite. Im schlimmsten Fall entgeht einem ein weiterer Anstieg an den Börsen. Aber ganz ehrlich, wie weit soll der Markt denn noch nach oben laufen. Jeden Tag reibe ich mir verdutzt die Augen. Das ist wie wenn man unter Drogen noch mehr Drogen nimmt. Irgendwann kommt das böse Erwachen oder man stirbt an einer Überdosis.

      Sehe ich genauso, die Aktienkurse werden doch vom vielen billigen Geld getrieben, immer auf der Suche nach Rendite. Der Markt hat sich seit vielen Jahren derart an diese Stimuli seitens der Zentralbanken gewöhnt, der Kater dürfte riesig sein/werden.

      Ich halte es für Durchaus realistisch, dass wenn jetzt dann die ehemalige IWF Chefin das Ruder bei der EZB übernimmt sich die negativen Zinsen signifikant weiter ausweiten könnten....

      Das sehen viele so, Madame Lagarde steht für lockeres Geld, deshalb sollte/durfte auch kein Deutscher Vorsitzender der EZB werden, obwohl nach einem Holländer, Franzosen, Italiener jetzt mal ein Deutscher dran wäre, aber nein, man nahm erneut eine französische Person, welche für ein weiter so steht.

      Muss ja nicht ganz so schlimm kommen wie Marc Friedrich, Friedrich & Weik Vermögenssicherung im unter verlinkten Interview prognostiziert, mir reicht es schon, wenn es halb so schlimm kommt....



      https://www.n-tv.de/mediathek/videos/geldanlage-check/Stehen…
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      Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???