Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 6913)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.376.480 von 57-er am 17.04.19 14:31:14
Eine äußerst gewagte Tatsachenbehauptung - meine ich.
Wie wird das aussehen? Könntest Du stichwortartig erläutern, wie Du Dir das vorstellst?
Das müsste in etwa so aussehen:
Euro zerfällt und wird annähernd wertlos
US-Dollar wird annähernd wertlos
Yen, Brit. Pfund und alle sonstigen Währungen werden annähernd wertlos
Sachwerte werden annähernd wertlos - weltweit (AUSSER GOLD)
neue Weltwährung kommt: GOLD
neue Investitionen können nur Goldbesitzer tätigen
Zinseszinsen werden wegen der elenden Exponentialfunktion für alle Zukunft verboten
... oder so ähnlich
Zitat von 57-er: ...
Nur ein CRASH und der Neuanfang mit dem Geldreset ist die einzige Lösung.
...
Eine äußerst gewagte Tatsachenbehauptung - meine ich.
Wie wird das aussehen? Könntest Du stichwortartig erläutern, wie Du Dir das vorstellst?
Das müsste in etwa so aussehen:
Euro zerfällt und wird annähernd wertlos
US-Dollar wird annähernd wertlos
Yen, Brit. Pfund und alle sonstigen Währungen werden annähernd wertlos
Sachwerte werden annähernd wertlos - weltweit (AUSSER GOLD)
neue Weltwährung kommt: GOLD
neue Investitionen können nur Goldbesitzer tätigen
Zinseszinsen werden wegen der elenden Exponentialfunktion für alle Zukunft verboten
... oder so ähnlich
Der Weg nach Norden wird kein leichter sein, vor allem wenn erstmal wieder die Karten Brexit, Handelsstreit und auch der Schwellende Konflikt USA-Europa gespielt werden.
Hey FED ich will hier keine roten Zahlen sehen.
Gebt mal ordentlich Gas
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.375.811 von Erdmann111 am 17.04.19 13:16:00
Die Deutsche Bank hat nur noch deshalb eine so hohe Aktienbewertung, weil alle Welt glaubt, man könne sie retten.
Und dies ist ein Irrtum. Mehr als 40 Billionen € an Derivaten im Bestand machen es für die Deutschbanker fast unmöglich, sich von seinem höchstbezahltesten Personal, den Investmentbankern zu trennen. Die kriegen sogar noch fette Boni, damit sie bleiben.
Diesen Hedgefonds - genannt Deutsche Bank - zu sanieren, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Denn man muß sehen, was die Deutsche Bank ist: Eine riesige Rechtsabteilung mit ein bißchen Bankgeschäft. Man hat in den letzten Jahren JEDES FETTNÄPFCHEN eingesammelt, welches möglich war. Weltweit.
Und wer - wie Greenanke - diese Aktien kauft, ist selbst schuld.
Ich halte es da mit der Meinung von Dr. Krall, der dazu eine sehr detaillierte Analyse abgegeben hat. Siehe posting von coldplay.
Zitat von Erdmann111:Zitat von 0815chaot: Oh hier wird wieder gemeldet. Wahrscheinlich von Usern die sich darüber ärgern das keiner mehr ihre Beiträge liest.
....ach was der ärgert sich nur über seine Deutsche Bank Aktien.
Die Deutsche Bank hat nur noch deshalb eine so hohe Aktienbewertung, weil alle Welt glaubt, man könne sie retten.
Und dies ist ein Irrtum. Mehr als 40 Billionen € an Derivaten im Bestand machen es für die Deutschbanker fast unmöglich, sich von seinem höchstbezahltesten Personal, den Investmentbankern zu trennen. Die kriegen sogar noch fette Boni, damit sie bleiben.
Diesen Hedgefonds - genannt Deutsche Bank - zu sanieren, ist nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Denn man muß sehen, was die Deutsche Bank ist: Eine riesige Rechtsabteilung mit ein bißchen Bankgeschäft. Man hat in den letzten Jahren JEDES FETTNÄPFCHEN eingesammelt, welches möglich war. Weltweit.
Und wer - wie Greenanke - diese Aktien kauft, ist selbst schuld.
Ich halte es da mit der Meinung von Dr. Krall, der dazu eine sehr detaillierte Analyse abgegeben hat. Siehe posting von coldplay.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.375.934 von bodystyler1 am 17.04.19 13:29:19
Nunmehr seit 2008.
Und wie lange es zukünftig noch funktioniert, werden wir sehen.
Dr. Krall sagt, bis 2020. Dann sei empty. So seine Meinung.
Er hat hierzu interessante Berechnungen angestellt.
Aber letztlich kann man jede Insolvenz durch eine genügende Menge Geld weiter nach hinten schieben. Die erforderlichen Geldmengen sind allerdings mittlerweile absolut gigantisch. Eine aufgeblähte EZB-Bilanz, Target 2, Bad Banks, fehlende Wertberichtigungen in Bankbilanzen, Nullzinsen, 15% Zombiefirmen, eine angekündigte Bargeldbesteuerung sind nur der Kopf des "Eisberges", der aus dem Wasser ragt.
Letztlich ist heutzutage fast alles diesem Problem zuzuordnen. Die Kriege auf der Welt, die sich ausweitende Armut der Menschen und die riesigen Flüchtlingsströme sind ein Auswuchs der grossen Verschuldungsproblematik. Und dies wird sich zukünftig immer weiter steigern. Die Menschen werden immer ärmer. Und der jeweilige "Versorgungs-Topf" wird täglich für die Einzelnen immer kleiner. Und dies wird immer mehr Kriege produzieren.
Es gibt hier keine Lösung.
Nur ein CRASH und der Neuanfang mit dem Geldreset ist die einzige Lösung.
Dann trifft es allerdings die Anderen. Das sind diejenigen, die glauben, dass dieser Wohlstand, in dem wir leben, real sei.
Der RESET wird dazu führen, dass nahezu alle verarmen, die heute noch meinen, ihr Geld sei "auf der hohen Kante" oder in Aktien absolut sicher. Und die meinen, ihnen könne "nichts passieren", weil sie "abgesichert seien".
Zitat von bodystyler1: Aber wer weiß, wie lange das System von oben her Stabil gehalten werden kann.
Nunmehr seit 2008.
Und wie lange es zukünftig noch funktioniert, werden wir sehen.
Dr. Krall sagt, bis 2020. Dann sei empty. So seine Meinung.
Er hat hierzu interessante Berechnungen angestellt.
Aber letztlich kann man jede Insolvenz durch eine genügende Menge Geld weiter nach hinten schieben. Die erforderlichen Geldmengen sind allerdings mittlerweile absolut gigantisch. Eine aufgeblähte EZB-Bilanz, Target 2, Bad Banks, fehlende Wertberichtigungen in Bankbilanzen, Nullzinsen, 15% Zombiefirmen, eine angekündigte Bargeldbesteuerung sind nur der Kopf des "Eisberges", der aus dem Wasser ragt.
Letztlich ist heutzutage fast alles diesem Problem zuzuordnen. Die Kriege auf der Welt, die sich ausweitende Armut der Menschen und die riesigen Flüchtlingsströme sind ein Auswuchs der grossen Verschuldungsproblematik. Und dies wird sich zukünftig immer weiter steigern. Die Menschen werden immer ärmer. Und der jeweilige "Versorgungs-Topf" wird täglich für die Einzelnen immer kleiner. Und dies wird immer mehr Kriege produzieren.
Es gibt hier keine Lösung.
Nur ein CRASH und der Neuanfang mit dem Geldreset ist die einzige Lösung.
Dann trifft es allerdings die Anderen. Das sind diejenigen, die glauben, dass dieser Wohlstand, in dem wir leben, real sei.
Der RESET wird dazu führen, dass nahezu alle verarmen, die heute noch meinen, ihr Geld sei "auf der hohen Kante" oder in Aktien absolut sicher. Und die meinen, ihnen könne "nichts passieren", weil sie "abgesichert seien".
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Antwort auf Beitrag Nr.: 60.374.539 von 57-er am 17.04.19 10:41:40Ja siehe früheren Neue Markt. Und heute, Im Moment fast überall schlechte Aussichten und der Aktien Markt steigt.
Die Anleger sollen beruhigt werden, doch ich denke, die wenigsten glauben das alles noch. Kleinanleger ziehen sich zurück und der Dax Höhenflug wirkt künstlich erzeugt.
Wo soll das noch enden...
Vertrauenserweckend ist das nicht.
Wehe wenn der erste Dominostein angestoßen wird.
Aber wer weiß, wie lange das System von oben her Stabil gehalten werden kann.
M. K.
Die Anleger sollen beruhigt werden, doch ich denke, die wenigsten glauben das alles noch. Kleinanleger ziehen sich zurück und der Dax Höhenflug wirkt künstlich erzeugt.
Wo soll das noch enden...
Vertrauenserweckend ist das nicht.
Wehe wenn der erste Dominostein angestoßen wird.
Aber wer weiß, wie lange das System von oben her Stabil gehalten werden kann.
M. K.
Antwort auf Beitrag Nr.: 60.375.775 von 0815chaot am 17.04.19 13:10:00
....ach was der ärgert sich nur über seine Deutsche Bank Aktien.
Zitat von 0815chaot: Oh hier wird wieder gemeldet. Wahrscheinlich von Usern die sich darüber ärgern das keiner mehr ihre Beiträge liest.
....ach was der ärgert sich nur über seine Deutsche Bank Aktien.
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