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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 859)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 16.06.22 10:23:19
      Beitrag Nr. 339.552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.793.788 von greenanke am 16.06.22 09:27:49
      Ja lohnt sich,kleiner Auszug daraus....
      Höhere Zinssätze werden zu weiteren Verlusten auf dem Aktienmarkt führen, da der Liquiditätsdruck zu Liquidationen führt. Und wie hoch könnten die Zinsen steigen? Das Bedauerliche ist, dass die Währungshüter der Fed ihren eigenen Presseausschnitten glauben. Nachdem sie jahrelang von der kriecherischen Mainstream-Finanzpresse angehimmelt wurden, werden Powell und seine Fed-Gouverneure an ihrer Arroganz zugrunde gehen. Schon jetzt haben ihre Zinserhöhungspläne die EU und den Euro in Schutt und Asche gelegt, und Japan steht vor dem drohenden Systemkollaps, weil es sich gegen jahrzehntelanges Fehlverhalten der Zentralbank wehren muss. Die USA und ihre Fed werden die nächsten sein.

      Gar nicht mal sooo verkehrt
      DAX | 13.220,37 PKT
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 10:22:40
      Beitrag Nr. 339.551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.793.827 von Abfischer am 16.06.22 09:31:43
      Zitat von Abfischer: 16.06.22, 09:13 | Von Dow Jones News
      EZB bindet Spread-Begrenzung an lockere Konditionen - Agentur
      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) will den gezielten Erwerb von Staatsanleihen hoch verschuldeter Euro-Länder zur Begrenzung von deren Renditendifferenzen (Spreads) gegenüber anderen Euro-Staatsanleihen offenbar mit lockeren Konditionen verbinden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit der Sachlage vertraute Personen berichtet, sollen die begünstigten Länder die von der EU-Kommissionen ausgegebenen wirtschaftspolitischen Empfehlungen im Hinblick auf Arbeitsmarkt oder Rentensystem befolgen.

      Ziel des EZB-Kaufprogramms soll es demnach sein, die Spreads in Einklang mit den fundamentalen Gegebenheiten des Landes zu halten, nicht sie gänzlich zu unterbinden. Dazu will die EZB dem Bericht zufolge quantitative Benchmarks definieren, wie zum Beispiel historische Spreads, die dann in ein Ampelsystem umgewandelt werden können, an dem sich die Anleihekäufe orientieren.

      Dass es Konditionen für die Käufe geben soll, ist laut dem Bericht der Absicht geschuldet, die Unterstützung aller Euro-Staaten zu bekommen - auch die Deutschlands. Vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht sind schon mehrere Beschwerden gegen EZB-Kaufprogramme verhandelt worden.

      Die skizzierten Bedingungen dürften für die begünstigten Länder leichter zu erfüllen sein als die, die EZB und EU-Kommission etwa im Falle von Outright Monetary Transactions (OMT) stellen würden.

      Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com

      DJG/hab/brb

      Copyright (c) 2022 Dow Jones & Company, Inc. / Quelle: Guidants News https://news.guidants.com


      Man gibt sich immer weniger Mühe um die Staatsfinanzierung durch die EZB zu verdecken, deren einziges Ziel die Bekämpfung der Inflation sein sollte. Man sieht aber an den Kommentaren der Leute z.B. bei SPON, dass immer mehr Leute das Spiel der EZB zugunsten der Südländer und zuungunsten Deutschlands erkennen. Sogar an meinem Stammtisch, an dem üblicherweise über Fußball, Frauen und die nächsten Feiern geredet wird hat mittlerweile jeder kapiert, dass die Südländer auf unsere Kosten mehr Wohneigentum haben als unsereins in Deutschland und dass bei uns über Rentenerhöhung bis 70 Jahre und in den Südländern über eine Senkung des Rentenalters verhandelt wird. Es wird für unsere Politiker immer schwieriger werden dieses bei den Bürgern vorherrschende Narrativ zu widerlegen.
      DAX | 13.220,37 PKT
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      Avatar
      schrieb am 16.06.22 10:21:58
      Beitrag Nr. 339.550 ()
      Netzagentur schlägt Absenkung der gesetzlichen Mindesttemperatur vor

      https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/netzagentur-s…


      da werd ich meine Mieter am Montag direkt mal drauf einstimmen das es diesen Winter bei
      14 °C Zimmertemperatur bleiben wird.
      zum Vergleich. bei Kriegsasubruch 1939 wurden maximal 13 °C vorgeschrieben.
      selbst am Berghof waren es nie über 15 °C.
      DAX | 13.239,18 PKT
      20 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 10:13:36
      Beitrag Nr. 339.549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.794.082 von wuscheler am 16.06.22 09:58:08In einem Land in dem wir gut und gerne leben...

      Maden in Germany..
      DAX | 13.230,66 PKT
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 10:01:39
      Beitrag Nr. 339.548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.793.788 von greenanke am 16.06.22 09:27:49👍
      DAX | 13.234,66 PKT

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      schrieb am 16.06.22 09:58:08
      Beitrag Nr. 339.547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.793.737 von barrios am 16.06.22 09:24:27
      Zitat von barrios: Der Netzagentur-Chef erwartet weitere steigende Gaspreise und kräftige Nachzahlungen. „Schon jetzt haben sich die Gaspreise für private Haushalte gegenüber der Vorkriegs-Zeit vervielfacht. Für Mieter kann es eine böse Überraschung geben, werden hohe Nachzahlungen fällig werden. Das können schnell mehr als tausend Euro sein, da werden Schockwellen durch das Land gehen. Banken werden ihre Geschäfte mit Ratenkrediten hochfahren, angeschlagenen Firmen droht die Insolvenz.“
      https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/gazprom-drosselt-lief…

      Lernen durch Schmerz.....mit Volldampf in den Crash

      Ach was, die aktuell Verantwortlichen haben das Schiff gekonnt im Griff. Russland steht vor dem Aus und wir werden in einer nationalen Kraftanstrengung bis zum Winter durch den forcierten Ausbau der erneuerbaren Energien jedwedes Problem galant umschiffen. Die Patente für flautenfeste Windräder und nachtaktive Solarzellen stehen in den Startlöchern. Historische Innovationen Brieftauben, Esel und Lastenfahrräder betreffend sind zum Greifen nah. FdH wird die Ernährungswissenschaft revolutionieren. Das wird der nächste Kondratieff-Zyklus, der die Aktien to-da-moon katapultieren und die Energiepreise in den Keller schicken wird, Nur Mut, die schaffen das! ;)
      DAX | 13.211,99 PKT
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      Avatar
      schrieb am 16.06.22 09:46:51
      Beitrag Nr. 339.546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.791.670 von Nolopoli am 15.06.22 21:23:31Kann er also nicht. Etwas anderes war auch nicht zu erwarten.
      Sobald etwas Substanz erwartet wird, ist es vorbei.
      Ein Troll wie jeder andere Troll auch.
      DAX | 13.246,01 PKT
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 09:46:39
      Beitrag Nr. 339.545 ()
      I faced them down, the only one
      I stood alone and warned the day would come,
      but they were wrong, appeasears everyone

      not for the last time,
      we all stand alone.......

      YOU SOWED THE WIND AND NOW YOU REAPED THE WHIRLWIND
      BEFORE THE DAWN THE DARKEST HOUR

      DAX | 13.246,01 PKT
      Avatar
      schrieb am 16.06.22 09:31:43
      Beitrag Nr. 339.544 ()
      16.06.22, 09:13 | Von Dow Jones News
      EZB bindet Spread-Begrenzung an lockere Konditionen - Agentur
      FRANKFURT (Dow Jones) - Die Europäische Zentralbank (EZB) will den gezielten Erwerb von Staatsanleihen hoch verschuldeter Euro-Länder zur Begrenzung von deren Renditendifferenzen (Spreads) gegenüber anderen Euro-Staatsanleihen offenbar mit lockeren Konditionen verbinden. Wie die Nachrichtenagentur Reuters unter Berufung auf mit der Sachlage vertraute Personen berichtet, sollen die begünstigten Länder die von der EU-Kommissionen ausgegebenen wirtschaftspolitischen Empfehlungen im Hinblick auf Arbeitsmarkt oder Rentensystem befolgen.

      Ziel des EZB-Kaufprogramms soll es demnach sein, die Spreads in Einklang mit den fundamentalen Gegebenheiten des Landes zu halten, nicht sie gänzlich zu unterbinden. Dazu will die EZB dem Bericht zufolge quantitative Benchmarks definieren, wie zum Beispiel historische Spreads, die dann in ein Ampelsystem umgewandelt werden können, an dem sich die Anleihekäufe orientieren.

      Dass es Konditionen für die Käufe geben soll, ist laut dem Bericht der Absicht geschuldet, die Unterstützung aller Euro-Staaten zu bekommen - auch die Deutschlands. Vor dem deutschen Bundesverfassungsgericht sind schon mehrere Beschwerden gegen EZB-Kaufprogramme verhandelt worden.

      Die skizzierten Bedingungen dürften für die begünstigten Länder leichter zu erfüllen sein als die, die EZB und EU-Kommission etwa im Falle von Outright Monetary Transactions (OMT) stellen würden.

      Kontakt zum Autor: hans.bentzien@dowjones.com

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      DAX | 13.326,37 PKT
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      Avatar
      schrieb am 16.06.22 09:27:49
      Beitrag Nr. 339.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.793.635 von chrisyy am 16.06.22 09:10:20
      Zitat von chrisyy: ein bisschen Untergangsprophet

      https://www.goldseiten.de/artikel/542397--Sorge-um-Aktien-Te…


      Erster kurzer Überblick: Lohnt sich später genauer zu lesen. Offensichtlich kein Schwätzer bzw. Wutbürger, Querdenker oder Verschwörungstheoretiker. Ein bisschen Untergangsprophet muss ja nicht verkehrt sein! ;)
      DAX | 13.302,20 PKT
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