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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9130)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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      Avatar
      schrieb am 26.11.17 22:26:48
      Beitrag Nr. 256.842 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.280.173 von WurzelBaum am 26.11.17 21:13:35allerdings solange die anderen künstlich am Leben gehalten werden, ist D dicke im Geschäft die Idee der Verteilung sichert Export Arbeitsplätze Eines Tages aber ist sense
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 21:13:35
      Beitrag Nr. 256.841 ()
      Und es geht weiter.
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2017-11/42333727…
      Deutschland ist auch 2016 wieder der mit Abstand größte Nettozahler der EU gewesen.

      Als wäre das alles noch nicht genug, legt Deutschland auch noch 13Mrd oben drauf.
      Frankreich 8Mrd
      Großbritannien 5,2Mrd(Naja bald nichtmehr)



      Die 13Mrd wären im Schulsystem besser aufgehoben. Das ist schliesslich unsere Zukunft.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 20:30:47
      Beitrag Nr. 256.840 ()
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10091285-marktana…

      Bis September 2018 wird die EZB 2.250 Mrd. Euro neues Geld gedruckt haben. Der österreichische Zentralbankchef Ewald Nowotny, der im EZB-Rat sitzt, sagte „die EZB werde nicht vor 2019 die Zinsen anheben

      Ja wer hätte das gedacht.
      Bis es 2019 ist, wird es sicherlich noch genügend Gründe geben die Zinserhöhung weiter aufzuschieben.

      Die europäische Wirtschaft ist schwächer als geglaubt und die Probleme größer, als Politik und Medien diese einräumen. Der Euro wird unter der gegenwärtigen Politik weiter abwerten, während die Risiken für die Eurozone seit Jahren weiter zunehmen. Ein Zerbrechen dieser politischen Union und ein Ende des Euros werden täglich wahrscheinlicher, weshalb man Edelmetalle besitzen sollte, um einem Bankrott zu entgehen.

      Klingt wie ein Verschwörungstheoretiker :D

      Und last but not least

      Die Europäische Zentralbank hat nun in dieser Woche angekündigt, die Einlagensicherung abschaffen zu wollen, weshalb das Geld auf den Konten nicht mehr sicher ist
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 20:06:09
      Beitrag Nr. 256.839 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.279.015 von greenanke am 26.11.17 18:32:51Naja...mit der reinen absoluten Rendite ist es nicht getan, für Anleger ist die risikoadjustierte Rendite viel wichtiger, sprich welches Risiko muss ich ertragen um die durchschnittliche Aktienmarktrendite zu erzielen.

      Beispiel: Der DAX hat ein langfristiges Risiko im Schnitt von ca. 20-25% (gemessen in jährlicher Volatilität). Möchte ein DAX-Anleger diese DAX-ähnlichen Renditen verdienen, die historisch bei ca. 7-8 % p.a. lagen, dann muss er langfristig dieses Durchschnittsrisiko in seinem Depot tragen. Es gibt auch immer wieder mal Phasen, in denen das DAX-Risiko deutlich über diesem Durchschnittsrisiko liegt, z.B. während der Finanzkrise 2007-2009, als die Volatilität auf 50-70% anstieg.

      Depotschwankungen von 20%, 25% und in Krisenphasen 50-70% sind auch aufgrund des hohen Depotvolumens meine Sache nicht. Durch die Beimischung von Edelmetallen (die ich gar nicht in die Berechnung miteinbezogen habe), Immobilienfonds, Anleihen und einer dauerhaften Cashquote von mind. 10-15% (aktuell sind es sogar 22%) schwankt mein Depot im Schnitt auch nur um 4-5% jährlich und jede größere Marktkorrektur oder Krise konnte ich bisher gut aussitzen. Ich bin daher mit einer bisherigen Depot-Nettorendite von ca. 7-7,5% p.a. total zufrieden - zumal das Depot eine Säule meiner Altersvorsorge darstellt.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 19:40:15
      Beitrag Nr. 256.838 ()
      Die Stunde der Wahrheit


      Angela Merkel ist immer noch abgewählt. Doch sie hat es nie begriffen und nie akzeptiert.

      Merkel wurde faktisch abgewählt – doch sie hat dieses Ergebnis innerlich nie begriffen, geschweige denn akzeptiert. Hätte sie etwas politischen Anstand, wäre sie längst gegangen. Denn Tatsache ist: Ihre technokratische, im Zweifelsfall linke, oft erfolglose, immer teure Politik wurde vom Wähler zurückgewiesen. Deshalb hat ihre CDU Stimmen verloren wie fast nie zuvor.


      https://bazonline.ch/ausland/europa/die-stunde-der-wahrheit/…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
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      Avatar
      schrieb am 26.11.17 18:54:18
      Beitrag Nr. 256.837 ()
      Europäisches Beschäftigungswunder

      Am europäischen Arbeitsmarkt findet, fast unbemerkt von den Medien, ein Mini-Boom statt. Er hatte Mitte 2013 begonnen und gewinnt zusehends an Kraft. Im Durchschnitt ist die Beschäftigung in diesen vier Jahren mit einer Rate von 1,1 Prozent gestiegen – im vergangenen Jahr waren es sogar rund 1,5 Prozent. Die deutschen Zahlen unterscheiden sich nicht nennenswert von diesen Mittelwerten. Der Boom hat die gesamte Währungsunion erfasst. Nichts spricht zurzeit dagegen, dass er noch einige Jahre weitergehen wird.

      Wie die folgende Grafik zeigt, gibt es ... ... ...

      bitte Link anklicken:
      [/url]

      http://blog.zeit.de/herdentrieb/2017/11/22/europaeisches-bes…


      Bevor jetzt gleich wieder die hämischen Kommentare folgen: Selbstverständlich könnte es noch besser sein! Aber wenn man bedenkt, dass wir 2008 am Abgrund standen, und dass seitdem Tag für Tag von den Untergangangspropheten der jeweils unmittelbar bevorstehende Crash der westlichen Welt vorausgesagt wurde ... ...! ;) :)
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 18:32:51
      Beitrag Nr. 256.836 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.278.847 von wuscheler am 26.11.17 18:03:00
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von Mietzi543: Die Aktienmärkte haben uns in der Vergangenheit und im langen Schnitt 7-9% geboten
      Zitat von Mietzi543: Mein langjähriger Schnitt beträgt geschätzte 7-7,5% nach Steuern und Kosten (Zielrendite ist 4-5%), allerdings erreicht mit einer Aktienquote von 40-60% (aktuell 45%). Mit fortführender Dauer und wachsendem Depotstand, weiß man eine niedrigere Volatilität durchaus zu schätzen.


      So langsam eitert die Wahrheit heraus.

      Also die Aktienmärkte machen deinen Angaben nach im Durchschnitt 7-9% (was nach meinen Recherchen ungefähr stimmt) - und die glorreiche vielgehypte Anlegerin Mietzi setzt sich eine Zielrendite von 4-5% und erreicht dann 7-7,5% - also unter dem Durchschnitt von einem dartpfeilewerfenden Affen gekaufter Aktien?

      Hmmm. Warum kaufste dir dann nicht einfach irgendeinen Durchschnittsfonds und machst dann besser einfach ... nichts? Oder kaufst Gold und legst dich damit einfach bis zur Rente schlafen?

      :laugh:


      Hast Du tatsächlich mehr Rendite in den letzten Jahren erzielt und dazu noch monatlich einen 4-stelligen Betrag aus Deinem Einkommen für die Altersvorsorge in Aktien, Anleihen und andere Assets investiert?!

      Toll!!!

      :D :D

      (Hol mal Deine jährlichen Depotauszüge - vielleicht seit ca. 2008 - hervor und prüfe es nach! Es schaut ja keiner zu: ran! :D )
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 18:14:20
      Beitrag Nr. 256.835 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.278.820 von greenanke am 26.11.17 17:58:46
      Zitat von greenanke:
      Zitat von WurzelBaum: Was soll das sein?
      Texas Ratio = (NPL + REO) /(TCE + Loan Loss Reserve)

      NPL: Non-Performing Loans (Notleidende Kredite)
      REO: Real Estate Owned (Immobilienbesitz)
      TCE: Tangible common equity (Stammkapital ohne immatrielle Vermögenswerte)



      Grob gesagt werden die Notleidende Kredite und der Besitz durch ihr matrielles Eigenkapital und Kreditverlustreserven geteilt.


      Für eine Bank gilt, je höher die Quote ist, umso unsicherer die Lage.
      Um es mit den Worten von Steve Eismann zu sagen "if the Texas Ratio hits 100%, a bank is done"

      Wollen wir doch mal sehen wie viele Banken in Italien bereits tot sind.Wie dieser Artikel hier zeigt, viele.
      https://wolfstreet.com/2017/03/30/how-many-italian-banks-are…

      Dieser kram hat das Potential die Euro-Zone zu zerlegen.
      114 Banken von 500 Banken in Italien haben einen Wert über 100%.
      24 sogar über 200%
      Monte dei Paschi di Siena TR von 269%
      Veneto Bance TR von 239%
      Banco Popolare TR 217%
      UBI Banca TR 117%
      Banca Nazionale del Lavoro TR 113%
      Banco Popolare Dell Emilia Romagna 140%
      Banca Carige TR 165%
      Unipol Banca 380%
      .
      .
      .



      Dem ein oder fällt doch da bestimmt Blackwater ein, die ja eigentlich ausslieslich gegen Italien wetten.Nun wissen wir eventuell warum.
      Deswegen muss das viele Geld gedruckt werden und deswegen wird eine 0 Zinspolitik gefahren.

      Wird von der Politik des billigen Geldes Abstand genommen, fliegt die Euro Zone mit einem schlag auseinander und beginnen wird es in Italien. Insolvenzverschleppung ist also Systemrelevant!



      Jeder darf die Fakten gerne selbst überprüfen...

      Hoffentlich wird uns die inverse Zinskurve frühzeitig warnen, ich denke das wäre für uns das angenehmste.


      Auf Deutsch findet man den entsprechenden Artikel in der berühmt-berüchtigten Inselpresse!!! ;)
      http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/warum-wir-nichts-mehr…

      Da es sich um einen äußerst komplizierten Sachverhalt handelt, den man als Laie so gut wie gar nicht durchschaut, sollte man sich bei der Meinungsbildung keinesfalls auf die "Inselpresse" allein verlassen! (Die haben schon ganz andere Klopse von sich gegeben! :D )

      Ich empfehle zu googeln unter "italienische Bankenkrise". Da gibt es jede Menge guter Artikel zum Thema aus seriösen Quellen!


      Dann nenn mal eine seriöse Quelle.

      Ich nenn gleich mal eine.


      Hier hab sogar schon an die richtige stelle gespult :)
      https://youtu.be/NJodqhzqPKQ?t=6m45s
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 18:03:00
      Beitrag Nr. 256.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.276.981 von Mietzi543 am 26.11.17 12:09:53
      Zitat von Mietzi543: Die Aktienmärkte haben uns in der Vergangenheit und im langen Schnitt 7-9% geboten
      Zitat von Mietzi543: Mein langjähriger Schnitt beträgt geschätzte 7-7,5% nach Steuern und Kosten (Zielrendite ist 4-5%), allerdings erreicht mit einer Aktienquote von 40-60% (aktuell 45%). Mit fortführender Dauer und wachsendem Depotstand, weiß man eine niedrigere Volatilität durchaus zu schätzen.


      So langsam eitert die Wahrheit heraus.

      Also die Aktienmärkte machen deinen Angaben nach im Durchschnitt 7-9% (was nach meinen Recherchen ungefähr stimmt) - und die glorreiche vielgehypte Anlegerin Mietzi setzt sich eine Zielrendite von 4-5% und erreicht dann 7-7,5% - also unter dem Durchschnitt von einem dartpfeilewerfenden Affen gekaufter Aktien?

      Hmmm. Warum kaufste dir dann nicht einfach irgendeinen Durchschnittsfonds und machst dann besser einfach ... nichts? Oder kaufst Gold und legst dich damit einfach bis zur Rente schlafen?

      :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.11.17 17:58:46
      Beitrag Nr. 256.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.278.496 von WurzelBaum am 26.11.17 17:08:03
      Zitat von WurzelBaum: Was soll das sein?
      Texas Ratio = (NPL + REO) /(TCE + Loan Loss Reserve)

      NPL: Non-Performing Loans (Notleidende Kredite)
      REO: Real Estate Owned (Immobilienbesitz)
      TCE: Tangible common equity (Stammkapital ohne immatrielle Vermögenswerte)



      Grob gesagt werden die Notleidende Kredite und der Besitz durch ihr matrielles Eigenkapital und Kreditverlustreserven geteilt.


      Für eine Bank gilt, je höher die Quote ist, umso unsicherer die Lage.
      Um es mit den Worten von Steve Eismann zu sagen "if the Texas Ratio hits 100%, a bank is done"

      Wollen wir doch mal sehen wie viele Banken in Italien bereits tot sind.Wie dieser Artikel hier zeigt, viele.
      https://wolfstreet.com/2017/03/30/how-many-italian-banks-are…

      Dieser kram hat das Potential die Euro-Zone zu zerlegen.
      114 Banken von 500 Banken in Italien haben einen Wert über 100%.
      24 sogar über 200%
      Monte dei Paschi di Siena TR von 269%
      Veneto Bance TR von 239%
      Banco Popolare TR 217%
      UBI Banca TR 117%
      Banca Nazionale del Lavoro TR 113%
      Banco Popolare Dell Emilia Romagna 140%
      Banca Carige TR 165%
      Unipol Banca 380%
      .
      .
      .



      Dem ein oder fällt doch da bestimmt Blackwater ein, die ja eigentlich ausslieslich gegen Italien wetten.Nun wissen wir eventuell warum.
      Deswegen muss das viele Geld gedruckt werden und deswegen wird eine 0 Zinspolitik gefahren.

      Wird von der Politik des billigen Geldes Abstand genommen, fliegt die Euro Zone mit einem schlag auseinander und beginnen wird es in Italien. Insolvenzverschleppung ist also Systemrelevant!



      Jeder darf die Fakten gerne selbst überprüfen...

      Hoffentlich wird uns die inverse Zinskurve frühzeitig warnen, ich denke das wäre für uns das angenehmste.


      Auf Deutsch findet man den entsprechenden Artikel in der berühmt-berüchtigten Inselpresse!!! ;)
      http://1nselpresse.blogspot.de/2017/04/warum-wir-nichts-mehr…

      Da es sich um einen äußerst komplizierten Sachverhalt handelt, den man als Laie so gut wie gar nicht durchschaut, sollte man sich bei der Meinungsbildung keinesfalls auf die "Inselpresse" allein verlassen! (Die haben schon ganz andere Klopse von sich gegeben! :D )

      Ich empfehle zu googeln unter "italienische Bankenkrise". Da gibt es jede Menge guter Artikel zum Thema aus seriösen Quellen!
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