Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9137)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 03.05.24 14:35:07 von
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Freitag, 24. November 2017
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Sondierungsgespräche zur Bildung einer Jamaika-Koalition sind gescheitert – diese Nachricht dominierte in dieser Woche die deutschen Medien. Während sich die Wirtschaftsverbände zutiefst beunruhigt zeigten und sogar von einem "verantwortungslosen Verhalten" der Verhandlungsführer sprachen, zeigten sich der deutsche Aktienmarkt oder der Kurs des Euro ziemlich unbeeindruckt.
Zu Recht, denn durch eine komplizierte und langwierige Regierungsbildung wird die Bundesrepublik definitiv nicht zu einer Bananenrepublik. Gelassenheit ist deshalb angesagt.
Gestern veröffentlichte das Statistische Bundesamt die ausführlichen Ergebnisse zur gesamtwirtschaftlichen Leistung im dritten Quartal. Danach stieg das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den Monaten Juli bis September um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Der wichtigste Treiber war der Außenhandel. Unter Berücksichtigung der positiven Vorgabe aus dem vergangenen Jahr, dem sogenannten statistischen Überhang, in Höhe von 0,5 Prozent liegt damit das Bruttoinlandsprodukt der ersten neun Monate dieses Jahres bereits um deutlich mehr als zwei Prozent über der Gesamtleistung von 2016.
Im Hinblick auf die Ereignisse des letzten Wochenendes setze ich mich in meiner Analyse "Große Koalitionen sind viel besser als ihr Ruf" mit der Frage auseinander, ob ein neuerliches Bündnis aus CDU/CSU und SPD wünschenswert wäre. Bislang gab es in der Bundesrepublik drei jeweils von der Union geführte Große Koalitionen: In den Jahren 1966 bis 1967, 2005 bis 2009 und eben 2013 bis 2017. All diese Regierungsbündnisse haben gute, ja zum Teil sehr gute Arbeit geleistet und Deutschland deutlich vorangebracht.
Zudem ist die Aussage von Martin Schulz, dem Vorsitzenden und Spitzenkandidaten der SPD, falsch, wenn er behauptet, dass die Wähler am 24. September einer vierten "Groko" eine Absage erteilt hätten. Dies würde nämlich bedeuten, dass die Person des SPD-Kandidaten und die von ihm gesetzten Themen nichts mit dem Wahldesaster seiner Partei zu tun hatten.
Fakt ist, dass das Regierungshandeln und insbesondere die Gesetzgebung der vergangenen vier Jahre deutlich mehr von der SPD als von der Union geprägt waren. Der entscheidende Fehler der SPD war allerdings, dass sie keine kritische Position gegenüber Angela Merkels Flüchtlingspolitik eingenommen hat.
Klüger als Neuwahlen im Frühjahr, deren Ausgang eher die AfD als die SPD stärken würden, wäre daher für die SPD die Zusammenarbeit mit der Union zu verlängern – idealerweise mit einer unverbrauchten Persönlichkeit an der Spitze.
"Sehnsucht nach mehr Staat" – dies ist der Titel eines am Mittwoch im Handelsblatt erschienenen Artikels. Die in Berlin arbeitenden Korrespondenten der Zeitung Donata Riedel und Frank Specht beschäftigen sich dort mit den Problemen der Unterpersonalisierung des öffentlichen Dienstes als Folge des jahrelangen Personalabbaus.
Fast überall in der Republik fehlen Polizisten, Lehrer, Richter, Bauplaner oder Bürgeramtsmitarbeiter. Bekannt sind diese Probleme seit Längerem, offenkundig geworden sind sie spätestens durch den Höhepunkt der Flüchtlingskrise vor zwei Jahren. Zwar haben die Politiker aller Parteien dieses Problem zwischenzeitlich erkannt, und Bund, Länder und Kommunen bemühen sich seit einiger Zeit um eine personalpolitische Kurswende. Allerdings finden sie angesichts der guten Beschäftigungsentwicklung in der Vergangenheit zu den derzeitigen Tarifen des öffentlichen Dienstes nicht genügend qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber. Hinzu kommt, dass im öffentlichen Dienst zunächst meist nur befristet eingestellt wird – und zwar deutlich häufiger als in der dafür viel kritisierten Privatwirtschaft. Und eine gern verdrängte Tatsache ist, dass die bald anrollende Pensionierungswelle der zahlreichen älteren Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes die bestehenden Probleme noch verschärfen wird. Ein baldiger Ausweg aus der Misere ist also nicht in Sicht.
Ich bedanke mich für Ihr treues Interesse und bin mit den besten – vorwinterlichen – Grüßen
Ihr
Professor Dr. Bert Rürup
Präsident HRI & Chefökonom des Handelsblatt
Also des status quo willen wieder Groko aber ohne Schulz - leicht zu durchschauen, nicht wahr, man will nur in aller Ruhe Geschäften nachgehen - bloß keine Veränderungen
Sehr geehrte Damen und Herren,
die Sondierungsgespräche zur Bildung einer Jamaika-Koalition sind gescheitert – diese Nachricht dominierte in dieser Woche die deutschen Medien. Während sich die Wirtschaftsverbände zutiefst beunruhigt zeigten und sogar von einem "verantwortungslosen Verhalten" der Verhandlungsführer sprachen, zeigten sich der deutsche Aktienmarkt oder der Kurs des Euro ziemlich unbeeindruckt.
Zu Recht, denn durch eine komplizierte und langwierige Regierungsbildung wird die Bundesrepublik definitiv nicht zu einer Bananenrepublik. Gelassenheit ist deshalb angesagt.
Gestern veröffentlichte das Statistische Bundesamt die ausführlichen Ergebnisse zur gesamtwirtschaftlichen Leistung im dritten Quartal. Danach stieg das Bruttoinlandsprodukt in Deutschland in den Monaten Juli bis September um 0,9 Prozent gegenüber dem Vorquartal. Der wichtigste Treiber war der Außenhandel. Unter Berücksichtigung der positiven Vorgabe aus dem vergangenen Jahr, dem sogenannten statistischen Überhang, in Höhe von 0,5 Prozent liegt damit das Bruttoinlandsprodukt der ersten neun Monate dieses Jahres bereits um deutlich mehr als zwei Prozent über der Gesamtleistung von 2016.
Im Hinblick auf die Ereignisse des letzten Wochenendes setze ich mich in meiner Analyse "Große Koalitionen sind viel besser als ihr Ruf" mit der Frage auseinander, ob ein neuerliches Bündnis aus CDU/CSU und SPD wünschenswert wäre. Bislang gab es in der Bundesrepublik drei jeweils von der Union geführte Große Koalitionen: In den Jahren 1966 bis 1967, 2005 bis 2009 und eben 2013 bis 2017. All diese Regierungsbündnisse haben gute, ja zum Teil sehr gute Arbeit geleistet und Deutschland deutlich vorangebracht.
Zudem ist die Aussage von Martin Schulz, dem Vorsitzenden und Spitzenkandidaten der SPD, falsch, wenn er behauptet, dass die Wähler am 24. September einer vierten "Groko" eine Absage erteilt hätten. Dies würde nämlich bedeuten, dass die Person des SPD-Kandidaten und die von ihm gesetzten Themen nichts mit dem Wahldesaster seiner Partei zu tun hatten.
Fakt ist, dass das Regierungshandeln und insbesondere die Gesetzgebung der vergangenen vier Jahre deutlich mehr von der SPD als von der Union geprägt waren. Der entscheidende Fehler der SPD war allerdings, dass sie keine kritische Position gegenüber Angela Merkels Flüchtlingspolitik eingenommen hat.
Klüger als Neuwahlen im Frühjahr, deren Ausgang eher die AfD als die SPD stärken würden, wäre daher für die SPD die Zusammenarbeit mit der Union zu verlängern – idealerweise mit einer unverbrauchten Persönlichkeit an der Spitze.
"Sehnsucht nach mehr Staat" – dies ist der Titel eines am Mittwoch im Handelsblatt erschienenen Artikels. Die in Berlin arbeitenden Korrespondenten der Zeitung Donata Riedel und Frank Specht beschäftigen sich dort mit den Problemen der Unterpersonalisierung des öffentlichen Dienstes als Folge des jahrelangen Personalabbaus.
Fast überall in der Republik fehlen Polizisten, Lehrer, Richter, Bauplaner oder Bürgeramtsmitarbeiter. Bekannt sind diese Probleme seit Längerem, offenkundig geworden sind sie spätestens durch den Höhepunkt der Flüchtlingskrise vor zwei Jahren. Zwar haben die Politiker aller Parteien dieses Problem zwischenzeitlich erkannt, und Bund, Länder und Kommunen bemühen sich seit einiger Zeit um eine personalpolitische Kurswende. Allerdings finden sie angesichts der guten Beschäftigungsentwicklung in der Vergangenheit zu den derzeitigen Tarifen des öffentlichen Dienstes nicht genügend qualifizierte Bewerberinnen und Bewerber. Hinzu kommt, dass im öffentlichen Dienst zunächst meist nur befristet eingestellt wird – und zwar deutlich häufiger als in der dafür viel kritisierten Privatwirtschaft. Und eine gern verdrängte Tatsache ist, dass die bald anrollende Pensionierungswelle der zahlreichen älteren Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes die bestehenden Probleme noch verschärfen wird. Ein baldiger Ausweg aus der Misere ist also nicht in Sicht.
Ich bedanke mich für Ihr treues Interesse und bin mit den besten – vorwinterlichen – Grüßen
Ihr
Professor Dr. Bert Rürup
Präsident HRI & Chefökonom des Handelsblatt
Also des status quo willen wieder Groko aber ohne Schulz - leicht zu durchschauen, nicht wahr, man will nur in aller Ruhe Geschäften nachgehen - bloß keine Veränderungen
Nostradamus und ich sagen, am 24.11.2017 platzt die Aktienblase!
Nostradamus und ich sagen, am 24.11.2017 genau 12:00 Uhr platzt die Aktienblase! historischer DAX-CRASH
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.264.894 von greenanke am 24.11.17 11:20:43Erzähl das nicht wuscheler, paßt nicht zu seinem Aufschwund-Wortspiel.
Ifo-Index inflationiert auch vor sich hin. Die Reaktion des DAX darauf ist ungefähr so enttäuschend wie das Ende der wohninvest-Werbung ("Nicht mit uns!").
Aber Myladygaga ist ja der Meinung der DAX müßte auf einem Durchschnitts-KGV von 4 stehen (-70%).
Ifo-Index inflationiert auch vor sich hin. Die Reaktion des DAX darauf ist ungefähr so enttäuschend wie das Ende der wohninvest-Werbung ("Nicht mit uns!").
Aber Myladygaga ist ja der Meinung der DAX müßte auf einem Durchschnitts-KGV von 4 stehen (-70%).
Warum der Boom der deutschen Wirtschaft seine Börsen-Tücken hat
...
Für den Anleger
Ich möchte nicht zu viel Wasser in den Wein der guten Stimmung an den derzeitigen Aktienmärkten gießen. Es wird diesmal nicht so schlimm kommen wie in früheren Phasen der Überhitzung. Es gibt keinen Crash. Ich möchte aber doch vor zu großem Optimismus warnen. Es ist nicht alles "Goldilocks", wo "Goldilocks" drauf steht. Es gibt auch jetzt Probleme. Vielleicht erklärt dies auch das mulmige Gefühl, dass viele Anleger derzeit auf den Kapitalmärkten haben.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Martin-Hue…
...
Für den Anleger
Ich möchte nicht zu viel Wasser in den Wein der guten Stimmung an den derzeitigen Aktienmärkten gießen. Es wird diesmal nicht so schlimm kommen wie in früheren Phasen der Überhitzung. Es gibt keinen Crash. Ich möchte aber doch vor zu großem Optimismus warnen. Es ist nicht alles "Goldilocks", wo "Goldilocks" drauf steht. Es gibt auch jetzt Probleme. Vielleicht erklärt dies auch das mulmige Gefühl, dass viele Anleger derzeit auf den Kapitalmärkten haben.
http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/Martin-Hue…
Untergangspropheten, Verschwörungstheoretiker, Wutbürger: Tut mir leid!
Boomender Arbeitsmarkt
Dax-Konzerne schaffen mehr als 100.000 neue Stellen
Die Konzerne, die mit ihren Papieren im Aktienindex Dax vertreten sind, haben im dritten Quartal die Zahl ihrer Mitarbeiter abermals um 3,4 Prozent aufgestockt. Im Verlauf des vergangenen Jahres haben die Dax-Konzerne damit knapp 124.000 neue Stellen geschaffen. Der Stellenaufbau geschieht vor dem Hintergrund eines nach wie vor brummenden Geschäfts: Denn die Unternehmen konnten ihren Umsatz im dritten Quartal um 4Prozent auf 329 Milliarden Euro steigern. Das ist ein neuer Rekordwert.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/dax-unternehmen-schaff…
Boomender Arbeitsmarkt
Dax-Konzerne schaffen mehr als 100.000 neue Stellen
Die Konzerne, die mit ihren Papieren im Aktienindex Dax vertreten sind, haben im dritten Quartal die Zahl ihrer Mitarbeiter abermals um 3,4 Prozent aufgestockt. Im Verlauf des vergangenen Jahres haben die Dax-Konzerne damit knapp 124.000 neue Stellen geschaffen. Der Stellenaufbau geschieht vor dem Hintergrund eines nach wie vor brummenden Geschäfts: Denn die Unternehmen konnten ihren Umsatz im dritten Quartal um 4Prozent auf 329 Milliarden Euro steigern. Das ist ein neuer Rekordwert.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/dax-unternehmen-schaff…
Gleich kracht es. Die größte Bank der Welt gewinnt, reist alle anderen Abzockerbanken in den Abgrund.
Der größte Manipulierer der Welt wird alle Banken per Zertifikateüberbauabzock, zum Crash bringen.Der stärkste gewinnt die Wette. Den DAX zerfetzt es dabei.
Diese Nachricht wird hier wieder einigen aus mir unerklärlichen Gründen den Wutgeifer an den Mundwinkeln runtersabbern lassen! Sie würden bereits seit 7/8 Jahren viel lieber lesen, dass Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Währungsreform und der Crash an den Weltbörsen unmittelbar bervorstünden. Seit 7/8 Jahren durchstöbern sie tagtäglich die "investigativen" ( ) Internetseiten nach entsprechenden Horrormeldungen, um sich darin zu suhlen!
Politik lahmt, Wirtschaft boomt
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist so gut wie nie. Trotz der politischen Hängepartie steigt der Ifo-Index auf einen Rekordwert.
Die Stimmung im Management deutscher Firmen ist trotz des Hickhacks um eine Regierungsbildung so gut wie noch nie. Der Geschäftsklimaindex stieg im November überraschend auf den Rekordwert von 117,5 Zählern nach 116,8 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Ifo-Institut am Freitag zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mitteilte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ifo-index-polit…
Seit März 2009 haben sie viel versäumt! Das Einzige, was ihnen bleibt, ist der Trost: "Abgerechnet wird zum Schluss!", "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!", "Die Fallhöhe wird täglich größer!"
Politik lahmt, Wirtschaft boomt
Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft ist so gut wie nie. Trotz der politischen Hängepartie steigt der Ifo-Index auf einen Rekordwert.
Die Stimmung im Management deutscher Firmen ist trotz des Hickhacks um eine Regierungsbildung so gut wie noch nie. Der Geschäftsklimaindex stieg im November überraschend auf den Rekordwert von 117,5 Zählern nach 116,8 Punkten im Vormonat, wie das Münchner Ifo-Institut am Freitag zu seiner Umfrage unter 7000 Managern mitteilte.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/ifo-index-polit…
Seit März 2009 haben sie viel versäumt! Das Einzige, was ihnen bleibt, ist der Trost: "Abgerechnet wird zum Schluss!", "Wer zuletzt lacht, lacht am besten!", "Die Fallhöhe wird täglich größer!"
BLACK FIDAY!!! Alle ziehen die Reißleine, der DAX stürzt ins Bodenlose!
In wenigen Minuten verkaufen alle, der DAX erlebt heute seinen historisch größten Tagesverlust.Die jahrelange aufs extremste aufgeblasene Manipulationsblase der kranken Banken, platzt!:O
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.260.565 von Majestro87 am 23.11.17 19:25:19Hier warten alle immer nur auf Crash? Wie blöd muss man eigentlich sein. Man kann hier wirklich
täglich sein Geld so einfach vermehren, dass es selbst mich langsam unheimlich wird. Ich Handel
seit Wochen 3 Aktien mehr braucht es nicht. Wie üblich z.B. meine Lieblingsaktie die MüRü, 1 Euro billiger heute morgen gewesen Daimler, ist zwar langweilig aber mit Derivaten darauf auch nicht
übel.
Deutsche Wirtschaft boomt: Industrie treibt Ifo-Geschäftsklima-Index auf Rekordhoch.
Und ihr wartet auf Crash, statt hier die Renditen einzufahren.
täglich sein Geld so einfach vermehren, dass es selbst mich langsam unheimlich wird. Ich Handel
seit Wochen 3 Aktien mehr braucht es nicht. Wie üblich z.B. meine Lieblingsaktie die MüRü, 1 Euro billiger heute morgen gewesen Daimler, ist zwar langweilig aber mit Derivaten darauf auch nicht
übel.
Deutsche Wirtschaft boomt: Industrie treibt Ifo-Geschäftsklima-Index auf Rekordhoch.
Und ihr wartet auf Crash, statt hier die Renditen einzufahren.
19:42 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
18:15 Uhr · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
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16:14 Uhr · dpa-AFX · Leonardo |
15:59 Uhr · dpa-AFX · Heidelberg Materials |
14:57 Uhr · dpa-AFX · Fresenius Medical Care |
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