Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 9339)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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27.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.343.492 von Demarkkommwieder am 16.03.15 18:11:08
Viel fehlt da nicht mehr bis 14000.
Danach locker gen 15000
Zitat von Demarkkommwieder: Da geht noch was beim DAX bis 14000
Viel fehlt da nicht mehr bis 14000.
Danach locker gen 15000
BE a problem SOLVER
Wie wahrscheinlich ein Krieg ist, kann man vor allem daran erkennen, welche Kampfverbände die USA in der Region zusammenziehen. Aus den Irak-Kriegen wissen wir, dass auf eine Provokation nicht unmittelbar ein Gegenschlag erfolgt, es sei denn es ist ein eher symbolischer Akt wie in Syrien. Zwischen Provokation und Reaktion kann von daher eine Zeit der trügerischen Ruhe liegen. „Trügerisch“, weil die Entscheidung für eine Intervention zu diesem Zeitpunkt bereits gefallen aber nicht unmittelbar sichtbar ist. Der Konflikt enthält nun also zwei Beschleuniger: Zum einen den an dieser Stelle bereits beschriebenen Wettlauf um die nukleare Abschreckung – je näher Nordkorea diesem Ziel kommt, umso mehr Gegenwind wird aus den USA wird das erzeugen. Neu ist die Beschleunigung aufgrund einer möglichen konventionellen Auseinandersetzung auf der Halbinsel. Je klarer wird, dass die USA Truppen für einen möglichen Vergeltungsschlag zusammenziehen, desto „logischer“ wird eine frühe militärische Aktion des Nordens, die letztlich den eigenen Niedergang beschleunigt. Es bleibt ein Spiel mit dem Feuer.
it is IMPORTANT to continue to focus on real data
Kann mir einer sagen warum der DAX trotz NK und weil auch die US Börsen kaum im plus sind dermaßen zulegen konnte - ist der Anleger sorglos in EU, EuroStoxx auch über 1%
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.681.503 von Oldieman am 06.09.17 17:16:13
ja,
manche wären bald froh,wenn es nur bis zu den Knöcheln steht
Zitat von Oldieman: Bin besser aufgehoben Börsentechnisch an der Seitenlinie
da stehst du doch seit 20 Jahren, wahrscheinlich schon bis an die Knöchel eingesunken
ja,
manche wären bald froh,wenn es nur bis zu den Knöcheln steht
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.680.906 von Claptoni am 06.09.17 16:20:05Bin besser aufgehoben Börsentechnisch an der Seitenlinie
da stehst du doch seit 20 Jahren, wahrscheinlich schon bis an die Knöchel eingesunken
da stehst du doch seit 20 Jahren, wahrscheinlich schon bis an die Knöchel eingesunken
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.836 von BremerTribun am 06.09.17 12:52:18
Ich denke,
die EU wird kippen...
Ungarn mit dem smarten Herrn Orban wird stur bleiben und keine Fremden zu sich lassen...
Seinen Volk tut er damit einen Jahrtausendgefallen...
Wer Fremde reinlässt,der muß rechnen,daß Gewalttäter und Verbrecher mit dabei sind...
Darum lieber so wie Orban...
Keinen rein und damit auch keine Gefahr für seine Bürger...
Damit wird allerdings der Crash immer wahrscheinlicher...
Macron,hat sich auch als lausiger Windbeutel entpuppt...
Große Klappe,nix dahinter...
Meine Strategie: Bin besser aufgehoben Börsentechnisch an der Seitenlinie
Zitat von BremerTribun: Mal was anderes zur Info
Der Alptraum der Kanzlerdarstellerin wird wahr: Noch vor der Bundestagswahl hat der türkische Machthaber Erdogan den sogenannten „Flüchtlingsdeal“ de facto aufgehoben.
Damit können illegale Einwanderer nun wieder ungehindert von der Türkei aus über die Ägäis auf griechische Inseln kommen.
Und genau das tun sie bereits: Beispielsweise kamen am vergangenen Montag innerhalb von 24 Stunden über 400 Migranten auf den Inseln an. Hochgerechnet auf einen Monat sind das 12.000 – und dabei ist noch nicht berücksichtigt, dass der Strom ja deutlich zunehmen wird, wenn sich diese Möglichkeit allmählich herumspricht.
Und das wird sie tun im Smartphone-Zeitalter: Mittlerweile sind nämlich schon wieder über 15.000 illegale Einwanderer auf den griechischen Inseln versammelt, die die neue Freizügigkeit in Windeseile in ihre Heimat senden können.
Fehlt nur noch der letzte Schritt: Wie schafft man es von dort nach Deutschland. Im Zweifel per Merkel-Erlass direkt nach der Bundestagswahl?
Im Übrigen frage ich mich: Warum berichten die Medien in Deutschland nicht von diesem Einsturz des Merkel‘schen Kartenhauses? Dieser Despoten-Deal mit Erdogan war doch ihre einzige Hoffnung, die unschönen Bilder an die türkischen Grenzen verlagern zu können.
Eisiges Schweigen hierzu im deutschen Blätterwald - man muss nach Österreich schauen, um informiert zu werden. Peinlich, liebe Lückenpresse!
Und es war ein Scheitern mit Ansage, denn schon im März drohte der türkische Innenminister Süleyman Soylu: "Wenn Ihr wollt, schicken wir Euch jeden Monat 15.000 Flüchtlinge. Das wird Euch umhauen!"
Ja, das wird uns umhauen. Wenn es nach den hiesigen Medien geht, soll das aber offenbar erst nach der Bundestagswahl sichtbar werden. Deshalb sagen wir es den Bürgern schon heute.
http://www.wienerzeitung.at/nachrichten/europa/europaeische_…
http://derstandard.at/2000063170805/Athen-ist-nervoes-wegen-…
Ich denke,
die EU wird kippen...
Ungarn mit dem smarten Herrn Orban wird stur bleiben und keine Fremden zu sich lassen...
Seinen Volk tut er damit einen Jahrtausendgefallen...
Wer Fremde reinlässt,der muß rechnen,daß Gewalttäter und Verbrecher mit dabei sind...
Darum lieber so wie Orban...
Keinen rein und damit auch keine Gefahr für seine Bürger...
Damit wird allerdings der Crash immer wahrscheinlicher...
Macron,hat sich auch als lausiger Windbeutel entpuppt...
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Meine Strategie: Bin besser aufgehoben Börsentechnisch an der Seitenlinie
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.986 von greenanke am 06.09.17 13:09:11Top-Holdings des MSCI World:
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Microsoft
Amazon.com
Facebook Inc.
Johnson & Johnson
Exxon
J.P.Morgan
Alphabet Inc
Alphabet Inc A
Nestle
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Antwort auf Beitrag Nr.: 55.678.986 von greenanke am 06.09.17 13:09:11Wichtig dabei:
ETF-Anteile verbriefen ebenso wie normale Investmentfonds-Anteile einen anteiligen Besitz an einem Sondervermögen, das getrennt vom Vermögen der emittierenden Investmentgesellschaft geführt wird.
Ich hoffe, Du verstehst, weshalb das wichtig ist!
ETF-Anteile verbriefen ebenso wie normale Investmentfonds-Anteile einen anteiligen Besitz an einem Sondervermögen, das getrennt vom Vermögen der emittierenden Investmentgesellschaft geführt wird.
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