Euro - Langfristig bei 2,00 USD? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.09.07 01:56:14 von
neuester Beitrag 15.01.08 13:54:16 von
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In diesem Thema möchte ich die langfristige Entwicklung des Euro gegenüber dem US-Dollar kommentieren und einschätzen:
Euro/US-Dollar (Technische Chartanalyse des Jahrescharts)
Zeitpunkt der Analyse: 05.09.2007
Letzter Kurs: 1,3628
Der unten abgebildete Chart (Euro FX) zeigt die jährliche Kursentwicklung des Euro (€) gegenüber dem US-Dollar ($) von Januar 1998 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stellt genau ein Jahr dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeigt die bisherige Kursbewegung im Jahr 2007.
Ausblick: .
Es besteht weiter langfristiges Aufwärtspotential für den Euro. Das nächste Kursziel sehen wir im Bereich von 1,4000. Erst Kurse unter dem bisherigen Tief des Jahres 2007 bei 1,2901 würden dazu führen, das wir unsere positive Einschätzung überdenken müssen.
Der in grüner Farbe eingezeichnete Trendkanal zeigt die Projektion des langfristigen Aufwärtstrends des Euro. Hiernach kann für die nächsten Jahre ein Aufwärtspotential des Euro bis maximal 2,0000 USD gesehen werden.
Rückblick:
Ausgehend von dem Tief des Jahres 2000 bei 0,8245 (Punkt 1 des großen 1-2-3-Tiefs) zeigte der Euro gegenüber dem US-Dollar einen kräftigen Kursanstieg und erreichte im Jahr 2004 bei 1,3687 ein Hoch, welches sich als der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs herausstellen sollte.
Das Jahr 2005 brachte eine volle Korrektur mit sich, und es entstand der Punkt 3 des 1-2-3-Tiefs, als der Euro im Jahr 2006 wieder aufwärts tendierte.
In der Jahresmitte 2007 wurde der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs überschritten, womit nach der Chartlehre von Joe Ross nun ein definierter Aufwärtstrend für den Euro vorliegt.
http://www.ross-trading.de
Euro/US-Dollar (Technische Chartanalyse des Jahrescharts)
Zeitpunkt der Analyse: 05.09.2007
Letzter Kurs: 1,3628
Der unten abgebildete Chart (Euro FX) zeigt die jährliche Kursentwicklung des Euro (€) gegenüber dem US-Dollar ($) von Januar 1998 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stellt genau ein Jahr dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeigt die bisherige Kursbewegung im Jahr 2007.
Ausblick: .
Es besteht weiter langfristiges Aufwärtspotential für den Euro. Das nächste Kursziel sehen wir im Bereich von 1,4000. Erst Kurse unter dem bisherigen Tief des Jahres 2007 bei 1,2901 würden dazu führen, das wir unsere positive Einschätzung überdenken müssen.
Der in grüner Farbe eingezeichnete Trendkanal zeigt die Projektion des langfristigen Aufwärtstrends des Euro. Hiernach kann für die nächsten Jahre ein Aufwärtspotential des Euro bis maximal 2,0000 USD gesehen werden.
Rückblick:
Ausgehend von dem Tief des Jahres 2000 bei 0,8245 (Punkt 1 des großen 1-2-3-Tiefs) zeigte der Euro gegenüber dem US-Dollar einen kräftigen Kursanstieg und erreichte im Jahr 2004 bei 1,3687 ein Hoch, welches sich als der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs herausstellen sollte.
Das Jahr 2005 brachte eine volle Korrektur mit sich, und es entstand der Punkt 3 des 1-2-3-Tiefs, als der Euro im Jahr 2006 wieder aufwärts tendierte.
In der Jahresmitte 2007 wurde der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs überschritten, womit nach der Chartlehre von Joe Ross nun ein definierter Aufwärtstrend für den Euro vorliegt.
http://www.ross-trading.de
Measured Move sagt 1,80 bis 2010, aber im Moment steht es auf der Kippe. Es wird Zeit, daß Bewegung kommt, sonst ist es vorbei.
Grüsse
T. Bopp
www.fx-training.de
Grüsse
T. Bopp
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Auf Grund der Makrodaten ist davon aus zu gehen, dass der Euro in den nächsten Jahren weiterhin fest gegenüber dem Dollar notieren wird.
Dies kann daran fest gemachen werden, dass die USA in Schwierigkeiten ist bzw. geraten wird!!!
Grund:
Das Finanzsystem ist nicht mit Gleichgewicht:
Die Sparquote der privaten Haushalte liegt bei unter 3 %.
Die Verschuldung der Konsumenten steigt.
Das Haushaltsdefizit der USA ist immernoch viel zu hoch.
Desweitern sind Steuersenkungen geplant, die durch Kredite finanziert werden sollen. Daher wird zwar der Verbrauchen gestärkt, allerdings ,,entspart'' sich der Staat, darausfolgt, dass die gesammte Sparquote (Private Haushalte und Staat) weiter sinken wird.
Dadurch wird die Finanzierung der Steuersenkungen schwieriger. Dazu kommt noch der Crowding out Effekt, wo durch Investitionen der Unternehmen verdränkt werden, da Kreditangebot sinkt und Zinsen steigen.
Dies sind Anzeichen dafür, dass der Euro deutlich aufwerten wird in den nächsten jahren.
2 Dollar sind bis 2010 möglich!
Dies kann daran fest gemachen werden, dass die USA in Schwierigkeiten ist bzw. geraten wird!!!
Grund:
Das Finanzsystem ist nicht mit Gleichgewicht:
Die Sparquote der privaten Haushalte liegt bei unter 3 %.
Die Verschuldung der Konsumenten steigt.
Das Haushaltsdefizit der USA ist immernoch viel zu hoch.
Desweitern sind Steuersenkungen geplant, die durch Kredite finanziert werden sollen. Daher wird zwar der Verbrauchen gestärkt, allerdings ,,entspart'' sich der Staat, darausfolgt, dass die gesammte Sparquote (Private Haushalte und Staat) weiter sinken wird.
Dadurch wird die Finanzierung der Steuersenkungen schwieriger. Dazu kommt noch der Crowding out Effekt, wo durch Investitionen der Unternehmen verdränkt werden, da Kreditangebot sinkt und Zinsen steigen.
Dies sind Anzeichen dafür, dass der Euro deutlich aufwerten wird in den nächsten jahren.
2 Dollar sind bis 2010 möglich!
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.392.697 von DerZyklusAnalyst am 05.09.07 07:14:18ja, der Measured Move zeigt auch das Potential.
...die Bewegung wird kommen, das Jahr ist noch nicht vorbeit.
Und die Bewegung über Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs hinaus in Richtung 1,40 US-Dollar kann auch erst nächstes Jahr kommen...es würde nichts an der langfristigen Einschätzung ändern.
Gruss
Karsten
http://www.ross-trading.de
...die Bewegung wird kommen, das Jahr ist noch nicht vorbeit.
Und die Bewegung über Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs hinaus in Richtung 1,40 US-Dollar kann auch erst nächstes Jahr kommen...es würde nichts an der langfristigen Einschätzung ändern.
Gruss
Karsten
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Ich bin zwar kein Profi wie Ihr; habe aber trotzdem meine eigene Meinung zum Euro; nämlich daß er längerfristig fallen wird.
Begründung im Thread Nr. 1132379
Begründung im Thread Nr. 1132379
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.398.403 von bakri am 05.09.07 15:25:34Hallo Bakri,
alles klar...dann schaun wir mal!
Gruss
Karsten
www.ross-trading.de
alles klar...dann schaun wir mal!
Gruss
Karsten
www.ross-trading.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.408.522 von Ross-Trader am 05.09.07 22:59:39warum soll der dollar noch fallen
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.408.522 von Ross-Trader am 05.09.07 22:59:39habe da noch etwas gefunden in
eutsche%20Bank%20Dax%20Prognose/249253.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/eutsche%20Bank%20Dax%20Prognose/249253.html
Für 2008 erwarten die Experten ein globales Wachstum von 4,6 statt wie bislang 4,8 Prozent, für Euroland 2,2 statt 2,3 Prozent. In den USA sollen es 2,3 statt 2,7 Prozent werden.
Also immer noch höheres Wachstum in den USA und
Da das Finanzgewicht in den europäischen Indizes sehr hoch ist, wirken sich hier die Kursrückgänge bei den Banken stärker aus", sagte Martini, der eine zweigeteilte Welt sieht. "
eutsche%20Bank%20Dax%20Prognose/249253.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/eutsche%20Bank%20Dax%20Prognose/249253.html
Für 2008 erwarten die Experten ein globales Wachstum von 4,6 statt wie bislang 4,8 Prozent, für Euroland 2,2 statt 2,3 Prozent. In den USA sollen es 2,3 statt 2,7 Prozent werden.
Also immer noch höheres Wachstum in den USA und
Da das Finanzgewicht in den europäischen Indizes sehr hoch ist, wirken sich hier die Kursrückgänge bei den Banken stärker aus", sagte Martini, der eine zweigeteilte Welt sieht. "
und noch etwas:
Zum ersten Mal in der Geschichte der USA droht die weiße Mittelschicht zu verarmen. M.E. werden vor allem die Demokraten dies zu verhindern versuchen, indem sie wieder ordentlich bezahlte Arbeit ins Land holen wollen. Das könnte in der Autoindustrie sein. Förderung umweltfreundlicher Modelle (Hybrid, Ethanol, Brennstoffzelle) made in USA; aber auch Förderung der erneuerbaren Energien (ist ja in Europa schon Jobmotor Nr. 1).
Dazu paßt, daß nach Schwarzeneggers Aktivitäten nun Bush zu einem Energiegipfel am 28./29.09. geladen hat und die US-Umweltaktien charttechnisch sehr nach baldigem Steigen aussehen (BCON, SPIR, WWAT, FCEL etc. und die kanadische BLDP)
Im Erfolgsfall hätten die US-Bürger mehr Geld (Konsum = wichtigste Säule für steigende Aktien). Steigende Aktien = Vertrauen in die Währung steigt = Dollar steigt.
Außerdem würden die Steuereinnahmen steigen.
Das alles, zusammen mit den Steuereinnahmen der Rüstungsfirmen, die gerade erst große Deals mit Saudi-Arabien, Indie und Israel abgeschlossen haben, könnte das Haushaltsdefizit verringern.
Letztendlich käme eine Reduzierung der Truppen im Irak auch dem Staatssäckl zugute.
Zum ersten Mal in der Geschichte der USA droht die weiße Mittelschicht zu verarmen. M.E. werden vor allem die Demokraten dies zu verhindern versuchen, indem sie wieder ordentlich bezahlte Arbeit ins Land holen wollen. Das könnte in der Autoindustrie sein. Förderung umweltfreundlicher Modelle (Hybrid, Ethanol, Brennstoffzelle) made in USA; aber auch Förderung der erneuerbaren Energien (ist ja in Europa schon Jobmotor Nr. 1).
Dazu paßt, daß nach Schwarzeneggers Aktivitäten nun Bush zu einem Energiegipfel am 28./29.09. geladen hat und die US-Umweltaktien charttechnisch sehr nach baldigem Steigen aussehen (BCON, SPIR, WWAT, FCEL etc. und die kanadische BLDP)
Im Erfolgsfall hätten die US-Bürger mehr Geld (Konsum = wichtigste Säule für steigende Aktien). Steigende Aktien = Vertrauen in die Währung steigt = Dollar steigt.
Außerdem würden die Steuereinnahmen steigen.
Das alles, zusammen mit den Steuereinnahmen der Rüstungsfirmen, die gerade erst große Deals mit Saudi-Arabien, Indie und Israel abgeschlossen haben, könnte das Haushaltsdefizit verringern.
Letztendlich käme eine Reduzierung der Truppen im Irak auch dem Staatssäckl zugute.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.409.521 von bakri am 06.09.07 00:49:23Steigende Aktien = Vertrauen in die Währung steigt = Dollar steigt.
Die Realität zeigte in den letzten 5 Jahren das genaue Gegenteil/: (schwarz=DOW, blau=USD/EUR):
Die Realität zeigte in den letzten 5 Jahren das genaue Gegenteil/: (schwarz=DOW, blau=USD/EUR):
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.413.706 von macvin am 06.09.07 12:45:51guck Dir ´mal den quarterly chart des Nasdaq an !
Was ist denn da groß gestiegen ?
Was ist denn da groß gestiegen ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.413.706 von macvin am 06.09.07 12:45:51gestiegen sind doch in den letzten Jahrenvor allem die Bush-und Freunde Aktien wie Exxon, Halliburton, Schlumberger, die Banken und Brokerhäuser und Rüstung wie Lockheed Martin.
Ich glaube, daß jetzt die Technologie dran ist (Sun Microsystems schreibt wieder schwarze Zahlen) und evtl. auch GM und andere Produzenten wieder kommen in 2008, sowie Parma (wie Pfizer) und Telecommunikation/Internet 2 ( wie Qwest).
Ich glaube, daß jetzt die Technologie dran ist (Sun Microsystems schreibt wieder schwarze Zahlen) und evtl. auch GM und andere Produzenten wieder kommen in 2008, sowie Parma (wie Pfizer) und Telecommunikation/Internet 2 ( wie Qwest).
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.392.502 von Ross-Trader am 05.09.07 01:56:14So, hier mal wieder ein update für die langfristige Einschätzung zum Euro:
Der unten abgebildete Chart (Euro FX) zeigt die jährliche Kursentwicklung des Euro (€) gegenüber dem US-Dollar ($) von Januar 1998 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stellt genau ein Jahr dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeigt die bisherige Kursbewegung im Jahr 2008.
Ausblick: .
Nach dem "Gesetz der Charts" und aus der Perspektive des Jahrescharts betrachtet befindet sich der Euro-Future gegenüber dem US-Dollar in einem definierten Aufwärtstrend. Es besteht weiter langfristiges Aufwärtspotential für den Euro. Das nächste Kursziel sehen wir im Bereich von 1,6500.
Erst Kurse unter dem Tief des Jahres 2007 bei 1,2901 würden dazu führen, das unsere positive Einschätzung hinfällig wird. Wir halten ein solches Szenario jedoch für unwahrscheinlich.
Der in grün und roter Farbe eingezeichnete Trendkanal zeigt die Projektion des langfristigen Aufwärtstrends des Euro. Hiernach kann für die nächsten Jahre ein Aufwärtspotential des Euro bis maximal 2,0000 USD gesehen werden.
Rückblick:
Ausgehend von dem Tief des Jahres 2000 bei 0,8245 (Punkt 1 des großen 1-2-3-Tiefs) zeigte der Euro gegenüber dem US-Dollar einen kräftigen Kursanstieg und erreichte im Jahr 2004 bei 1,3687 ein Hoch, welches sich als der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs herausstellen sollte.
Das Jahr 2005 brachte eine volle Korrektur mit sich, und es entstand der Punkt 3 des 1-2-3-Tiefs, als der Euro im Jahr 2006 wieder aufwärts tendierte.
In der Jahresmitte 2007 wurde der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs überschritten, womit nach der Chartlehre von Joe Ross nun ein definierter Aufwärtstrend für den Euro vorliegt.
Beste Grüße
Karsten
http://www.ross-trading.de/
Der unten abgebildete Chart (Euro FX) zeigt die jährliche Kursentwicklung des Euro (€) gegenüber dem US-Dollar ($) von Januar 1998 bis zum Zeitpunkt der Niederschrift dieser Analyse. Jeder Notierungsstab stellt genau ein Jahr dar. Der letzte Kursstab in dem Chart zeigt die bisherige Kursbewegung im Jahr 2008.
Ausblick: .
Nach dem "Gesetz der Charts" und aus der Perspektive des Jahrescharts betrachtet befindet sich der Euro-Future gegenüber dem US-Dollar in einem definierten Aufwärtstrend. Es besteht weiter langfristiges Aufwärtspotential für den Euro. Das nächste Kursziel sehen wir im Bereich von 1,6500.
Erst Kurse unter dem Tief des Jahres 2007 bei 1,2901 würden dazu führen, das unsere positive Einschätzung hinfällig wird. Wir halten ein solches Szenario jedoch für unwahrscheinlich.
Der in grün und roter Farbe eingezeichnete Trendkanal zeigt die Projektion des langfristigen Aufwärtstrends des Euro. Hiernach kann für die nächsten Jahre ein Aufwärtspotential des Euro bis maximal 2,0000 USD gesehen werden.
Rückblick:
Ausgehend von dem Tief des Jahres 2000 bei 0,8245 (Punkt 1 des großen 1-2-3-Tiefs) zeigte der Euro gegenüber dem US-Dollar einen kräftigen Kursanstieg und erreichte im Jahr 2004 bei 1,3687 ein Hoch, welches sich als der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs herausstellen sollte.
Das Jahr 2005 brachte eine volle Korrektur mit sich, und es entstand der Punkt 3 des 1-2-3-Tiefs, als der Euro im Jahr 2006 wieder aufwärts tendierte.
In der Jahresmitte 2007 wurde der Punkt 2 des 1-2-3-Tiefs überschritten, womit nach der Chartlehre von Joe Ross nun ein definierter Aufwärtstrend für den Euro vorliegt.
Beste Grüße
Karsten
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