MAGFORCE - da geht doch was?! (Seite 286)
eröffnet am 13.10.07 14:31:39 von
neuester Beitrag 09.08.23 07:30:40 von
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Könnte doch sein, dass einige Chinesen eingestiegen sind. Wenn Nanostart jetzt mit der chinesischen Regierung zusammenarbeitet, liegt es doch nahe, zunächst für die eigenen Beteiligungen zu werben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.333.643 von EnergyRango am 29.01.14 14:24:54Ich möchte nicht, dass das missverstanden wird: Ich bin nicht gegen Magforce! Im Gegenteil, die Technik hat ihren humanen Aspekt und eine gewisse Alleinstellung und es wäre schön, wenn der Durchbruch auch kommerziell gelänge. Es erschien mir nur momentan attraktiver über die Nanostart-Beteiligung dabei zu sein. Insbedondere deren Partnerschaft mit dem reichen und fortschrittlichen Singapur bietet aus meiner ganz persönlichen Sicht zusätzliche Chancen und mehr Sicherheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.377.592 von pokemon am 04.02.14 19:38:23Wenn es gute Gründe sind, kannst du sie ja allen mitteilen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.333.643 von EnergyRango am 29.01.14 14:24:54das hat auch seine gruende
Müsste hier nicht bald der nächste Aktionärsbrief kommen?
Bin jetzt doch bei Nanostart eingestiegen. Die Aktie ist dermaßen ausgepowert und der Chart so interessant, dass ich nicht widerstehen konnte, auf einen Sprung nach oben zu setzen. Ich glaube es fehlt nur ein kleiner Funke, der jederzeit kommen kann.
Ist vielleicht besser, man nimmt "Nanostart" und hat da etwas Magforce dabei und gleichzeitig noch ein paar andere Pfeile im Köcher. Insgesamt geht an der Nanotechnologie jedenfalls zukünftig kein Weg vorbei.
Hier tut sich ja derzeit nicht viel und die Kapitalfrage hängt noch wie ein Schatten über der Story - jedenfalls solange keine einschlagenden Meldungen kommen.
Wie und in welcher Form ist Carsten Maschmeyer an Magforce beteiligt? Sinngemäss äußerte er sich im Welt am Sonntag Interview November 2011 zu Magforce: ...magforce ist von 2,40 auf 5,20 geklettert.....
Folgende Überlegung: bei 2,40 hatte Magforce eine Marktkapitalisierung von nur ca. 50 MIO. Ab der 3-Prozent-Schwelle muss man anzeigen, also zum damaligen Zeitpunkt ab 1,5 Mio. In seinen Beteiligungsfirmen wie MIC habe ich Magforce im Inventar nicht gefunden. In Paladin Asset Mgmt. kann ich die Beteiligungen nicht sehen, gehe aber davon aus, dass es dort nicht enthalten ist. Bei Paladin muss man 5 Mio anlegen, was soll da Kleinvieh weniger 1,5 Mio für einen Sinn machen. Also bleibt doch wohl nur noch die dubiose Briefkasten-GmbH Avalon Capital One in FFM, die ja nur zum Zweck der Kapitalerhöhung für Magforce zur Vermeidung deren Pleite gegründet wurde. Wie seht ihr das? Wie könnte man das herausfinden.
Folgende Überlegung: bei 2,40 hatte Magforce eine Marktkapitalisierung von nur ca. 50 MIO. Ab der 3-Prozent-Schwelle muss man anzeigen, also zum damaligen Zeitpunkt ab 1,5 Mio. In seinen Beteiligungsfirmen wie MIC habe ich Magforce im Inventar nicht gefunden. In Paladin Asset Mgmt. kann ich die Beteiligungen nicht sehen, gehe aber davon aus, dass es dort nicht enthalten ist. Bei Paladin muss man 5 Mio anlegen, was soll da Kleinvieh weniger 1,5 Mio für einen Sinn machen. Also bleibt doch wohl nur noch die dubiose Briefkasten-GmbH Avalon Capital One in FFM, die ja nur zum Zweck der Kapitalerhöhung für Magforce zur Vermeidung deren Pleite gegründet wurde. Wie seht ihr das? Wie könnte man das herausfinden.
Interessant. Die Studiendaten klingen ähnlich wie bei Magforce damals. Mal sehen, ob die Hopp-Milliarden hier für einen schnelleren Durchbruch sorgen.
Endlich ein Biotech-Erfolg für Dietmar Hopp
Neuer Wirkstoff zur Behandlung von Hirntumoren
lzt. FRANKFURT, 12. Januar. Nach einer Reihe von teuren Rückschlägen meldet eines der Biotechnologieunternehmen aus dem Portfolio von SAP-Mitgründer Dietmar Hopp nun einen eindrucksvollen Erfolg. Ein neuer Wirkstoff des Arzneimittelentwicklers Apogenix GmbH aus Heidelberg zur Behandlung der häufigsten Hirntumorart (Glioblastom) lässt einer klinischen Studie zufolge Patienten rund zehn Monate länger überleben als eine alleinige Strahlentherapie. Das ist in diesem Therapiegebiet ein großer medizinischer Fortschritt und lässt einen jährlichen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erwarten, wenn der Wirkstoff eines Tages als Medikament zugelassen ist.
Die Unternehmensleitung stellt die Ergebnisse der Studie in dieser Woche auf einem Kongress in San Francisco vor. In einer Mitteilung, die dieser Zeitung vorab vorlag, wird das mediane Gesamtüberleben der mit der Substanz behandelten Patienten auf 16,1 Monate beziffert, für die Kontrollgruppe lag es bei 6,5 Monaten. Das gilt zwar nur für Patienten mit einer bestimmten genetischen Disposition. Über sie verfügen laut Management aber zwei von drei Personen, die an einem Glioblastom leiden. Insgesamt wird ein Tumor dieser Art in Europa jedes Jahr bei rund 28 000 Menschen neu diagnostiziert.
Für die Zulassung des Wirkstoffs ist eigentlich eine weitere Studie mit einer größeren Zahl von Patienten nötig; falls die Zulassungsbehörden den Nutzen als groß genug einschätzen, kann diese Studie aber auch nachgeliefert werden. Auch über dieses beschleunigte Szenario werde derzeit verhandelt, sagte der Apogenix-Geschäftsführer Thomas Höger gegenüber dieser Zeitung. Außerdem würden Gespräche mit möglichen Partnern aus der Pharmabranche für die weitere Entwicklung und Vermarktung der Substanz geführt. Mit einer Markteinführung sei frühestens Anfang 2017 zu rechnen. Dietmar Hopp, der über seine Beteiligungsgesellschaft Dievini der Mehrheitsgesellschafter von Apogenix ist, habe seine Bereitschaft zur weiteren Finanzierung schon signalisiert.
Hopp zählt zu den wichtigsten Finanziers der Biotechnologie in Deutschland und hat in verschiedene Unternehmen rund 800 Millionen Euro investiert. Einige dieser Beteiligungen haben sich inzwischen als Fehlgriffe erwiesen. So ist das einst ebenfalls in Heidelberg ansässige Unternehmen Agennix im vergangenen Mai aufgelöst worden, nachdem sich der größte Hoffnungsträger, eine Substanz zur Behandlung von Lungenkrebs, in der letzten Studienphase als unwirksam erwiesen hatte. Auch der aussichtsreichste Arzneimittelkandidat des Münchner Entwicklers Wilex hat nicht die erwartete Wirkung gezeigt, in diesem Fall besteht aber noch die Hoffnung auf einen Einsatz für eine begrenzte Patientengruppe.
Quelle: FAZ
Endlich ein Biotech-Erfolg für Dietmar Hopp
Neuer Wirkstoff zur Behandlung von Hirntumoren
lzt. FRANKFURT, 12. Januar. Nach einer Reihe von teuren Rückschlägen meldet eines der Biotechnologieunternehmen aus dem Portfolio von SAP-Mitgründer Dietmar Hopp nun einen eindrucksvollen Erfolg. Ein neuer Wirkstoff des Arzneimittelentwicklers Apogenix GmbH aus Heidelberg zur Behandlung der häufigsten Hirntumorart (Glioblastom) lässt einer klinischen Studie zufolge Patienten rund zehn Monate länger überleben als eine alleinige Strahlentherapie. Das ist in diesem Therapiegebiet ein großer medizinischer Fortschritt und lässt einen jährlichen Umsatz in dreistelliger Millionenhöhe erwarten, wenn der Wirkstoff eines Tages als Medikament zugelassen ist.
Die Unternehmensleitung stellt die Ergebnisse der Studie in dieser Woche auf einem Kongress in San Francisco vor. In einer Mitteilung, die dieser Zeitung vorab vorlag, wird das mediane Gesamtüberleben der mit der Substanz behandelten Patienten auf 16,1 Monate beziffert, für die Kontrollgruppe lag es bei 6,5 Monaten. Das gilt zwar nur für Patienten mit einer bestimmten genetischen Disposition. Über sie verfügen laut Management aber zwei von drei Personen, die an einem Glioblastom leiden. Insgesamt wird ein Tumor dieser Art in Europa jedes Jahr bei rund 28 000 Menschen neu diagnostiziert.
Für die Zulassung des Wirkstoffs ist eigentlich eine weitere Studie mit einer größeren Zahl von Patienten nötig; falls die Zulassungsbehörden den Nutzen als groß genug einschätzen, kann diese Studie aber auch nachgeliefert werden. Auch über dieses beschleunigte Szenario werde derzeit verhandelt, sagte der Apogenix-Geschäftsführer Thomas Höger gegenüber dieser Zeitung. Außerdem würden Gespräche mit möglichen Partnern aus der Pharmabranche für die weitere Entwicklung und Vermarktung der Substanz geführt. Mit einer Markteinführung sei frühestens Anfang 2017 zu rechnen. Dietmar Hopp, der über seine Beteiligungsgesellschaft Dievini der Mehrheitsgesellschafter von Apogenix ist, habe seine Bereitschaft zur weiteren Finanzierung schon signalisiert.
Hopp zählt zu den wichtigsten Finanziers der Biotechnologie in Deutschland und hat in verschiedene Unternehmen rund 800 Millionen Euro investiert. Einige dieser Beteiligungen haben sich inzwischen als Fehlgriffe erwiesen. So ist das einst ebenfalls in Heidelberg ansässige Unternehmen Agennix im vergangenen Mai aufgelöst worden, nachdem sich der größte Hoffnungsträger, eine Substanz zur Behandlung von Lungenkrebs, in der letzten Studienphase als unwirksam erwiesen hatte. Auch der aussichtsreichste Arzneimittelkandidat des Münchner Entwicklers Wilex hat nicht die erwartete Wirkung gezeigt, in diesem Fall besteht aber noch die Hoffnung auf einen Einsatz für eine begrenzte Patientengruppe.
Quelle: FAZ