Hafenriesen gehen an die Börse: HHLA Hamburger Hafen- und Logistik AG und DUBAI Ports (Seite 2)
eröffnet am 22.10.07 13:20:24 von
neuester Beitrag 20.03.24 15:00:05 von
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https://www.comdirect.de/inf/news/detail.html?ID_NEWS=111821…
Da scheint es einigen an den Kragen zu gehen und für die Anteilseigner von Vorteil zu sein. Sonst wäre die Gewerkschaft nicht dagegen !
Da scheint es einigen an den Kragen zu gehen und für die Anteilseigner von Vorteil zu sein. Sonst wäre die Gewerkschaft nicht dagegen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.475.807 von NickelChrome am 13.09.23 18:14:05Nicht wegen den Russ, sondern weil unsere Regierung mit jeden sinnlos Handelskrieg führen will.
Hamburg darf sich auf gar keinen Deal einlassen. Weder noch.
1. Ist es ein Armutszeugnis, den Hafen mit seinen Mitspracherecht nicht so zu wirtschaften das er prosperiert
2. wenn das passiert, weiß man wie korrupt die ganze Bande ist
1. Ist es ein Armutszeugnis, den Hafen mit seinen Mitspracherecht nicht so zu wirtschaften das er prosperiert
2. wenn das passiert, weiß man wie korrupt die ganze Bande ist
Kühne sollte mit Thomas Eckelmann gemensamen ein Deal machen , HHLA Beteiligen
ein Unabhängiges Familien Unternehmen , das wäre Geil .
Das beste ür Hamburg m Ohne Mafia
ein Unabhängiges Familien Unternehmen , das wäre Geil .
Das beste ür Hamburg m Ohne Mafia
Ich könnte mir gut vorstellen, dass Herr Kühne und/oder Hapag Lloyd nun erstmal die Füße stillhalten und still Anteile über die Börse zukaufen. Um Geld zu sparen, braucht es dann ja unmittelbar kein Gegengebot. Das wäre zumindest ein Störfeuer für die MSC und die Pläne der Stadt und die Retourkutsche für die Düpierung, dass Hapag nicht ins Boot geholt wurde. Etwas über dem Übernahmepreis von MSC würden bestimmt schon einige verkaufen. Gerade wenn erstmal kein Gegenangebot kommt und die Hände immer zittriger werden, dass es doch "nur" die 16,75 Euro geben könnte.
Das muss schon ein sehr lukratives und sehenswertes Angebot sein, welches den ausstehenden Aktionären unterbreitet werden soll. In einer Pressemeldung der dpa soll MSC 49,9% der Anteile halten, Stadt 50,1%. D.h. es müssen alle Aktionäre, also 31% Streubesitz, ihre Aktien andienen. Das Fell des Bären, also des Streubesitzes, wird schon verteilt obwohl er noch nicht erlegt ist. Was macht MSC oder die Stadt wenn sich Aktionäre sich partout nicht von Ihrem Aktienpaket trennen möchten. Selbstverständlich kann ein Delisting erfolgen, aber für einen Squeeze Out muss schon 95% der Aktien auf einen Bieter vereint sein. Oder wird das dann durch Kapitalerhöhungen geschehen um nicht verkaufswillige Aktionäre doch herauszudrängen?
13.09.23 16:38:39 269,00 17,16 EUR 4.616,04 EUR
13.09.23 16:38:39 46,00 17,16 EUR 789,36 EUR
13.09.23 16:38:48 285,00 17,16 EUR 4.890,60 EUR
Gesamten Bestand mit 2 Euro Verkust pro Stück ausgekehrt
Den schönen Nachcorona Anstieg mitgenommen aber nach dem der Russ einmarschiert ist lief es hier gar nicht mehr gut
13.09.23 16:38:39 46,00 17,16 EUR 789,36 EUR
13.09.23 16:38:48 285,00 17,16 EUR 4.890,60 EUR
Gesamten Bestand mit 2 Euro Verkust pro Stück ausgekehrt
Den schönen Nachcorona Anstieg mitgenommen aber nach dem der Russ einmarschiert ist lief es hier gar nicht mehr gut
Zu köstlich, jetzt noch einmal die Kommentare der letzten Woche aus Senat und Bürgeschaft zur ursprünglichen Offerte von KMK zu lesen. Man wolle nicht die Mehrheit am Hafen an einen Milliardär aus der Schweiz zwecks Verfolgung privater Gewinninteressen abgeben, und überhaupt, wo bliebe eigentlich das versprochene neue Opernhaus (für lau)?
Jetzt will man 49,9% (Brüllwitz, ist ja nicht die Mehrheit, sondern eben nur fast) an die Schweizer Firma eines italienischen Milliardärs zwecks Verfolgung privater Gewinninteressen abgeben, der auf noch wesentlich opakere Weise an seine Milliarden gekommen ist als KMK, und verprellt gleichzeitig mit Hapag-Lloyd den größten Kunden der HHLA, der auch nach der geplanten Ausweitung der MSC-Dienste wesentlich mehr Container nach Hamburg bringt als MSC (noch!). Genial.
Ich hoffe wirklich, dass KMK - zur Not auch ohne Hapag-Lloyd - ein eigenes Übernahmeangebot abgibt und die gut 30% Streubesitz einsammelt. Nicht primär, um noch ein paar Euro mehr für meine Aktien zu bekommen (wäre natürlich schön), sondern auch, damit dann durchgerechnet mit 35/35/30 etwas austariertere Verhältnisse herrschen.
Jetzt will man 49,9% (Brüllwitz, ist ja nicht die Mehrheit, sondern eben nur fast) an die Schweizer Firma eines italienischen Milliardärs zwecks Verfolgung privater Gewinninteressen abgeben, der auf noch wesentlich opakere Weise an seine Milliarden gekommen ist als KMK, und verprellt gleichzeitig mit Hapag-Lloyd den größten Kunden der HHLA, der auch nach der geplanten Ausweitung der MSC-Dienste wesentlich mehr Container nach Hamburg bringt als MSC (noch!). Genial.
Ich hoffe wirklich, dass KMK - zur Not auch ohne Hapag-Lloyd - ein eigenes Übernahmeangebot abgibt und die gut 30% Streubesitz einsammelt. Nicht primär, um noch ein paar Euro mehr für meine Aktien zu bekommen (wäre natürlich schön), sondern auch, damit dann durchgerechnet mit 35/35/30 etwas austariertere Verhältnisse herrschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.472.900 von detriment am 13.09.23 10:38:23Gratuliere!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.473.209 von CrimsonGhost am 13.09.23 11:16:25Zitat:
"Da kommt wohl noch ein Gegenangebot von Kühne....."
-> Da ist vielleicht Vorsicht geboten, liest man den FAZ-Artikel, auf welchem die Spekualtion beruht:
F.A.Z. exklusiv : Bieterkampf um Hamburger Hafen bahnt sich an
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bieterkam…
-> Zum einen hat er eine Übernahme durch Hapag-Lloyd ins Speil gebracht an welcher er 30 % hält - aber die Stadt Hamburg eben auch 13,9%:
"„Ersten Zugriff auf eine Minderheitsbeteiligung an der HHLA hätte man natürlich einem echten Hamburger Unternehmen wie Hapag-Lloyd einräumen müssen“, sagte Kühne und fügte hinzu. „Ich kann Hapag-Lloyd nur dringend raten, selbst und sofort ein Übernahmeangebot für 49,9 Prozent der HHLA-Aktien abzugeben. Wenn Hapag-Lloyd es nicht tun würde, erwägt meine Kühne Holding AG, es kurzfristig zu tun.“ Es könnte also zu einem Bieterkampf um die HHLA kommen. Kühne ist über seine Kühne Holding mit 30 Prozent an Hapag-Lloyd beteiligt.
Hapag-Lloyd geht von unbeeinträchtigter Zusammenarbeit mit dem Hafen aus
Die Hapag-Lloyd AG hält sich zu dem Vorstoß ihres Großaktionärs bedeckt. Offiziell heißt es am Stammsitz am Ballindamm nur, man habe zur Kenntnis genommen, dass der Rivale MSC ein Übernahmeangebot für die HHLA unterbreiten wolle. „Wir gehen davon aus, dass dies unsere Zusammenarbeit mit der HHLA nicht beeinträchtigen wird.“"
-> Da scheint das Interesse an einem Übernahmepoker also geirng zu sein. Falls Hapag-Lloyd nicht aktiv wird, erwägt Kühne, selbst ein Angebot abzugeben. Hier läßt aber der letzte Satz des Arteikels aufhorchen - wenn er denn den Tatsachen entspricht:
"Kühne wäre nach eigenem Bekunden bereit, rund eine halbe Milliarde Euro für die Aktienmehrheit der HHLA zu bezahlen."
-> MSC bietet zur Zeit 16,75 €/Aktie. Für die Hälfte aller Aktien (bei Gesamtzahl von 72,5 Mio. Aktien also 36,25 Mio. Aktien) sind sie also bereit, 607 Mio. € hinzublättern. Da müßte Kühne also erst nochmal im Portemonnaie nachschauen, ob da noch ein paar Euros zu finden sind, bevor er die Backen zum Kampf aufbläst.
"Da kommt wohl noch ein Gegenangebot von Kühne....."
-> Da ist vielleicht Vorsicht geboten, liest man den FAZ-Artikel, auf welchem die Spekualtion beruht:
F.A.Z. exklusiv : Bieterkampf um Hamburger Hafen bahnt sich an
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/bieterkam…
-> Zum einen hat er eine Übernahme durch Hapag-Lloyd ins Speil gebracht an welcher er 30 % hält - aber die Stadt Hamburg eben auch 13,9%:
"„Ersten Zugriff auf eine Minderheitsbeteiligung an der HHLA hätte man natürlich einem echten Hamburger Unternehmen wie Hapag-Lloyd einräumen müssen“, sagte Kühne und fügte hinzu. „Ich kann Hapag-Lloyd nur dringend raten, selbst und sofort ein Übernahmeangebot für 49,9 Prozent der HHLA-Aktien abzugeben. Wenn Hapag-Lloyd es nicht tun würde, erwägt meine Kühne Holding AG, es kurzfristig zu tun.“ Es könnte also zu einem Bieterkampf um die HHLA kommen. Kühne ist über seine Kühne Holding mit 30 Prozent an Hapag-Lloyd beteiligt.
Hapag-Lloyd geht von unbeeinträchtigter Zusammenarbeit mit dem Hafen aus
Die Hapag-Lloyd AG hält sich zu dem Vorstoß ihres Großaktionärs bedeckt. Offiziell heißt es am Stammsitz am Ballindamm nur, man habe zur Kenntnis genommen, dass der Rivale MSC ein Übernahmeangebot für die HHLA unterbreiten wolle. „Wir gehen davon aus, dass dies unsere Zusammenarbeit mit der HHLA nicht beeinträchtigen wird.“"
-> Da scheint das Interesse an einem Übernahmepoker also geirng zu sein. Falls Hapag-Lloyd nicht aktiv wird, erwägt Kühne, selbst ein Angebot abzugeben. Hier läßt aber der letzte Satz des Arteikels aufhorchen - wenn er denn den Tatsachen entspricht:
"Kühne wäre nach eigenem Bekunden bereit, rund eine halbe Milliarde Euro für die Aktienmehrheit der HHLA zu bezahlen."
-> MSC bietet zur Zeit 16,75 €/Aktie. Für die Hälfte aller Aktien (bei Gesamtzahl von 72,5 Mio. Aktien also 36,25 Mio. Aktien) sind sie also bereit, 607 Mio. € hinzublättern. Da müßte Kühne also erst nochmal im Portemonnaie nachschauen, ob da noch ein paar Euros zu finden sind, bevor er die Backen zum Kampf aufbläst.
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