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    Ist ein ETF-DACHFONDS die Lösung ... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.10.07 17:29:32 von
    neuester Beitrag 26.10.07 13:10:44 von
    Beiträge: 8
    ID: 1.134.270
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    ISIN: DE0005561674 · WKN: 556167 · Symbol: FGUQ
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      Avatar
      schrieb am 22.10.07 17:29:32
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich habe folgende ETF-DACHFONDS entdeckt:

      ISIN DE0005561674

      Was ist davon zu halten?
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 18:10:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.110.730 von DerMitDemKochTanzt am 22.10.07 17:29:32
      Was ist davon zu halten?


      Nix!!!

      Les dir mal den Verkaufsprospekt durch!!

      Handeln mit Derivaten und dann noch diese Erfolgsbteiligungs-Abzocke!!!

      http://fonds.onvista.de/fondsprospekte.html?ID_INSTRUMENT=16…
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 19:12:09
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.110.730 von DerMitDemKochTanzt am 22.10.07 17:29:32Ich persönlich halte NIX von so einem Fond, (Mindesthaltedauer 7 Jahre ?
      Indexfonds z. B. in den DOW oder DAX sind schon OK, blos bist du für einen Einstieg 4,5 Jahre zu spät !!
      kauf dir lieber einen weltweit anlegenden Dachfond mit monatl. Einzahlungen, die du auch z. B. bei schwacher Börse mal verdoppeln kannst und das ganze über 7 Jahre und mehr, da hast du sicher mehr davon.

      Karlos
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 08:02:14
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.112.119 von Klein123 am 22.10.07 19:12:09Offenbar hast du nicht ganz verstanden, was dieser ETF-Dachfonds macht. Das ist hier ein aktiv gemanagter Dachfonds, der eben nur in Indexfonds statt normalerweise aktiv gemanagte Einzelfonds investiert. Dabei kann er von 0-100 % in Aktien-ETF`s gehen. Der Vorteil ist, dass hier die Managementgebühren auf der Ebene der Einzelfonds sehr gering sind. Entscheidend ist auf jeden Fall das Können des Dachfondsmanagers und es ist auch keine Alternative zur Passivanlage in Indexfonds.
      Grundsätzlich nicht uninteressant, allerdings schwächelt der Dachfondsmanager bei seinen A2A-Dachfonds schon zweit Jahren, so dass ich ihn nicht im Depot habe. Wobei er bei dem ETF-Dachfonds bisher gut abgeschnitten hat und gerade auch die Korrektur im Sommer hervorragend abgefedert hat.
      Avatar
      schrieb am 23.10.07 21:41:38
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.115.812 von blaky am 23.10.07 08:02:14Danke für die Erleuchtung!

      Ich meine ich hätte was von Optionen/Derivate gelesen und davon halte ich halt nix, weil ichs nicht verstehe und das ist auch gut so.


      Karlos

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      Avatar
      schrieb am 24.10.07 10:52:02
      Beitrag Nr. 6 ()
      Die Idee finde ich jedenfalls gut.

      Spielen wir zwei Fälle durch:

      1. Der Markt bewegt sich seitwärts oder fällt: 0,5 Prozent ETF-Gebühr plus 1,5 Prozent Managementgebühr = Gesamtkosten von 2,00 Prozent.

      2. Der Markt steigt/der Fonds hat eine Entwicklung von mehr als 5% p.a.: Bei einer angenommen Rendite von zehn Prozent sieht dann die Rechnung so aus: 0,5 Prozent ETF-Gebühr plus 1,5 Prozent Managementgebühr plus 0,75 Prozent Gewinnbeteiligung = Gesamtkosten von 2,75 Prozent.

      Ganz schön heftig - andererseits gefällt mir die Entwicklung in schwierigen Märkten - also seit diesem Sommer.
      Avatar
      schrieb am 24.10.07 13:24:16
      Beitrag Nr. 7 ()
      Von mir dazu noch eine Anmerkung zur Gewinnbeteiligung. Die fällt nur für den Betrag über einer Wertenetwicklung von 5 % an. Also in deinem Rechenbeispiel würde diese noch gar nicht anfallen. Erst bei 10 % Wertentwicklung wären es dann die von dir errechneten 0,75 %.
      Allerdings gibt es keine Highwatermark.
      Avatar
      schrieb am 26.10.07 13:10:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.132.737 von blaky am 24.10.07 13:24:16Genau das habe ich doch geschrieben ...

      2. Der Markt steigt/der Fonds hat eine Entwicklung von mehr als 5% p.a.: Bei einer angenommen Rendite von zehn Prozent sieht dann die ...

      Nichts für ungut.


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