SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 189)
eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.738.387 von HundertProzentEE am 14.04.17 13:08:53
Die Entwicklung der Solarbranche in den letzten Jahren ist der beste Beleg dafür, wie dumm und einfältig diese Aussage ist.
Zitat von HundertProzentEE: Dankbar das überhaupt noch Arbeitsplätze in Europa existieren werden.
Sonst müssen wir nach China Arbeiten fahren.
Willst du das ???
mfg HPEE
Die Entwicklung der Solarbranche in den letzten Jahren ist der beste Beleg dafür, wie dumm und einfältig diese Aussage ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.659.570 von markleb79 am 02.04.17 09:13:26Dankbar das überhaupt noch Arbeitsplätze in Europa existieren werden.
Sonst müssen wir nach China Arbeiten fahren.![:kiss:](//img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Willst du das ???
mfg HPEE
Sonst müssen wir nach China Arbeiten fahren.
![:kiss:](http://img.wallstreet-online.de/smilies/kiss.gif)
Willst du das ???
mfg HPEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.653.051 von HundertProzentEE am 31.03.17 15:44:46Dankbar für was?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.649.976 von ZockerFreak am 31.03.17 09:16:36Die Stahlindustrie darf der Solarindustrie dankbar sein. ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Insbesondere dem Engagement von Hr. Dr. Asbeck !!!
Der Vorstandschef der Voestalpine zeigt sich verwundert, an den Börsen zeigen die Drohungen aus den USA bereits Wirkung.
Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben eine Reihe ausländischer Stahlproduzenten des Preis-Dumpings überführt. Handelsminister Wilbur Ross drohte am Donnerstag in Washington mit Konsequenzen. So ist unter anderem die Voestalpine betroffen, aus Deutschland die Salzgitter AG und Dillinger Hütte.
„Eine gesunde Stahlindustrie ist entscheidend für unsere Wirtschaft und Produktionsbasis, doch unsere Stahlindustrie steht unter Beschuss durch ausländische Produzenten, die ihre Exporte verschleudern und subventionieren lassen“, sagte Ross.
„Wir werden sicherstellen, dass US-Unternehmen und -Arbeiter fair behandelt werden“, so der Minister weiter. Die USA würden die Handelsgesetze energisch durchsetzen und wenn nötig auch rückwirkend Zölle eintreiben. Die Regierung geht von Dumping aus, wenn Produkte unter ihrem „fairen Wert“ verkauft werden. Eine gründliche Untersuchung habe ergeben, dass dies in der Vergangenheit bei Stahlproduzenten aus Österreich, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea und Taiwan der Fall gewesen sei.
Zu diesem Thema will US-Präsident Donald Trump am Freitag nach Angaben des Weißen Hauses auch ein weiteres Dekret unterzeichnen.
Wolfgang Eder verwundert
Wolfgang Eder, Vorstandschef der Voestalpine, erklärte in einem Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung: "Es gibt ein Verfahren, das einige wenige 1000 Tonnen Spezialstahl betrifft", sagte der Manager dem Blatt zufolge. "Es geht dabei um Stahlqualitäten, die man ansonsten in den USA nicht bekommt. Insofern sind wir über das Verfahren doch einigermaßen verwundert", sagte Eder.
"Es ist aber nicht so, dass die US-Administration gegen uns im großen Stil vorgeht." Auch die deutschen Stahlhersteller Salzgitter und Dillinger Hütte sehen sich mit Anti-Dumping-Verfahren in den USA konfrontiert. Eder sagte zudem, das Problem durch Dumping-Stahl, der nach Europa gelange, bleibe "generell weiter ungelöst".
"Wir stellen fest, dass die Stahlimporte aus China in Europa zwar laut offizieller Statistik zurückgegangen sind. Aber chinesische Hersteller versuchen nun offenbar, Stahl über Drittländer nach Europa zu exportieren. Das ist ein Thema, mit dem sich die Politik befassen sollte", sagte Eder.
mfg HPEE
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Insbesondere dem Engagement von Hr. Dr. Asbeck !!!
Der Vorstandschef der Voestalpine zeigt sich verwundert, an den Börsen zeigen die Drohungen aus den USA bereits Wirkung.
Die US-Regierung hat nach eigenen Angaben eine Reihe ausländischer Stahlproduzenten des Preis-Dumpings überführt. Handelsminister Wilbur Ross drohte am Donnerstag in Washington mit Konsequenzen. So ist unter anderem die Voestalpine betroffen, aus Deutschland die Salzgitter AG und Dillinger Hütte.
„Eine gesunde Stahlindustrie ist entscheidend für unsere Wirtschaft und Produktionsbasis, doch unsere Stahlindustrie steht unter Beschuss durch ausländische Produzenten, die ihre Exporte verschleudern und subventionieren lassen“, sagte Ross.
„Wir werden sicherstellen, dass US-Unternehmen und -Arbeiter fair behandelt werden“, so der Minister weiter. Die USA würden die Handelsgesetze energisch durchsetzen und wenn nötig auch rückwirkend Zölle eintreiben. Die Regierung geht von Dumping aus, wenn Produkte unter ihrem „fairen Wert“ verkauft werden. Eine gründliche Untersuchung habe ergeben, dass dies in der Vergangenheit bei Stahlproduzenten aus Österreich, Frankreich, Belgien, Deutschland, Italien, Japan, Südkorea und Taiwan der Fall gewesen sei.
Zu diesem Thema will US-Präsident Donald Trump am Freitag nach Angaben des Weißen Hauses auch ein weiteres Dekret unterzeichnen.
Wolfgang Eder verwundert
Wolfgang Eder, Vorstandschef der Voestalpine, erklärte in einem Interview mit der Westdeutschen Allgemeinen Zeitung: "Es gibt ein Verfahren, das einige wenige 1000 Tonnen Spezialstahl betrifft", sagte der Manager dem Blatt zufolge. "Es geht dabei um Stahlqualitäten, die man ansonsten in den USA nicht bekommt. Insofern sind wir über das Verfahren doch einigermaßen verwundert", sagte Eder.
"Es ist aber nicht so, dass die US-Administration gegen uns im großen Stil vorgeht." Auch die deutschen Stahlhersteller Salzgitter und Dillinger Hütte sehen sich mit Anti-Dumping-Verfahren in den USA konfrontiert. Eder sagte zudem, das Problem durch Dumping-Stahl, der nach Europa gelange, bleibe "generell weiter ungelöst".
"Wir stellen fest, dass die Stahlimporte aus China in Europa zwar laut offizieller Statistik zurückgegangen sind. Aber chinesische Hersteller versuchen nun offenbar, Stahl über Drittländer nach Europa zu exportieren. Das ist ein Thema, mit dem sich die Politik befassen sollte", sagte Eder.
mfg HPEE
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.644.303 von ooy am 30.03.17 14:37:25Da hast du recht ... besser einen kleinen gewinn als einen grossen verlust ![;)](//img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Für einen schnellen intraday zock sind die immer gut!
![;)](http://img.wallstreet-online.de/smilies/wink.gif)
Für einen schnellen intraday zock sind die immer gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.637.874 von bastisuperman am 29.03.17 18:03:21Zu frueh ist relativ, solange du bei SW Gewinn machst, bist du immer der Sieger...
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.641.888 von dig101 am 30.03.17 10:33:34Schon mal was von Fixkosten und variable Kosten gehört und natürlich ganz wichtig Break even Point ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.636.593 von sleupendriewer_ am 29.03.17 15:57:39vielleicht sollte man überdenken die Produktion zurück fahren wo liegt der Sinn Module zu produzieren und mit Verlust zu verkaufen dann lieber weniger und mit Gewinn verkaufen als viel und ein massig Verlust