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    SOLARWORLD ++ vorab Q-Zahlen 5/11 + gab es einen Aktienrückkauf im 3-Q ? ++ (Seite 6020)

    eröffnet am 02.11.07 13:32:40 von
    neuester Beitrag 24.03.23 19:13:18 von
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      schrieb am 23.07.08 16:22:28
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.570.338 von mintelo am 23.07.08 15:58:15Ein wenig Kursphantasie mit vielen USD aus Abu Dhabi kann unter 30€ nicht schaden. Ob Asbeck jetzt kurz vor der selbst erreichten Ziellinie bei RGS, JSSI und USA ja sagt ist etwas anderes. ;)

      PS: Unter 25% wären wir kein Familienunternehmen mehr im GEX und die wichtige Sperrmehrheit von Asbeck geht verloren.
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 16:01:37
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.568.558 von bossi1 am 23.07.08 12:44:52Bei nonokristallin ist Quallität gefragt ...
      Der Bor-Sauerstoff-Komplex und die durch ihn verursachte Degradadion :look:

      Zusammenfassung:

      Verantwortlich für die Degradation in monokristallinen Modulen ist in erster Linie das Element Sauerstoff. Bei der Ingot-Fertigung mittels CZ Verfahren diffundiert Sauerstoff in das flüssige Silizium und lagert sich in geringen Mengen in der Gitterstruktur des Halbleiter Elements an. In Form von Dimeren immer 2 Sauerstoff-Atome durch das Silizium Gitter, sie richten aber keinen Schaden an, solange das Bor-Atom noch über sein Defektelektron verfügt. Durch die Photoreaktion, bei der das Bor sein positiv geladenes Loch verliert und sich zu einem negativ geladenem Ion wandelt, wird der Sauerstoff angezogen - es bildet sich der Bor-Sauerstoff-Komlex, der für die Degradation eines Moduls verantworlich ist. Man spricht von Wirkungsgradverlusten von 3-10% - je nach Solarzellentyp. :rolleyes::look::rolleyes:

      pdf - 5 Seiten Photon Artikel ...
      http://www.photon.de/photon/pd-2008-03.pdf
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 15:58:15
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.606 von mintelo am 23.07.08 11:14:22DAF zum Thema:
      http://www.finanztreff.de/extern.htn?u=100&sektion=DAF-popup…

      Auch Solarworld interessant...
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 12:44:52
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Longi stellt erste Produktionslinie für MCZ-Ingots fertig :look:

      21.07.2008: Die ersten 80 Produktionseinheiten zur Herstellung von Ingots – sogenannte Puller – hat die Longi Silicon Materials Ltd. Anfang Juni in ihrer neuen Fabrik in der nordwestchinesischen Stadt Ningxia in Betrieb genommen. (..)



      Zusammenfassung:

      Man verwendet nicht das Standard CZ Verfahren sondern das magnetische CZ Verfahren (MCZ). Das erlaubt die Herstelung sehr hochwertiger monokristalliner Ingots mit wenig Sauerstoff Anteil, die dadurch einen höheren Wirkungsgrad ermöglichen. Nachteil - hoher Energiebedarf.

      Link zum Photon Artikel ...
      http://www.photon.de/news_archiv/details.aspx?cat=News_Archi…
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 12:11:40
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.567.195 von Rhondo am 23.07.08 10:34:37Wenn eine Familie wie die Benjumea über 61% an einem Mischkonzern hält, kann man die eigenen Visionen umsetzen. Dazu gehören neben thermischen Solarkraftwerken, Meeerwasserentsalzung, IT, Anlagenbau (Hochspannungsnetze) auch Biokraftstoffe der 1.&2. Generation. Beim letztem wird das Umsetzen der Vision etwas länger dauern, bis die 2te Generation die Erwartungen erfüllt. Heute +4,64% (MA) ;)

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      schrieb am 23.07.08 11:14:22
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      dpa: 22.07.2008 19:58
      Arabischer Staatsfonds hat deutsche Anbieter regenerativer Energien im Visier

      Investoren aus dem Mittleren Osten interessieren sich für deutsche Unternehmen aus dem Bereich der alternativen Energien. "Wir schauen nach Investment-Möglichkeiten in Deutschland", sagte Khaldoon al Mubarak, Chef der Mubadala Development Company, einer Investmentgesellschaft des ölreichen Emirats Abu Dhabi, dem "Handelsblatt" (Mittwoch). Über eine Tochtergesellschaft sei man bereits im Gespräch mit Anbietern von regenerativen Energien aus Deutschland.

      Mubadala hatte am Dienstag eine umgangreiche Partnerschaft mit dem US-Energiekonzern General Electric (GE) <GE.NYS> <GEC.ETR> (News/Aktienkurs) vereinbart. Dabei ging es auch um eine verstärkte Zusammenarbeit auf dem Sektor der alternativen Energien. In der vergangenen Woche habe Mubadala bereits ein Abkommen mit dem Luftfahrtkonzern EADS <PEAD.PSE> <EAD.ETR> (News/Aktienkurs) getroffen, das unter anderem den Bau einer Fabrik zur Herstellung von Flugzeugteilen für Airbus in Abu Dhabi vorsieht./sb

      AXC0221 2008-07-22/19:57
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 10:34:37
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.565.661 von bossi1 am 23.07.08 00:09:41Solide finanziert, von Quartalsberichten unabhängig geführt, mit Weitsicht und Tradition: Familienunternehmen sind für Anleger gerade bei den aktuell niedrigen Kursen eine interessante Anlage - und vielen Studien zufolge lockt langfristig auch eine bessere Rendite.

      moin Bossi, ob es wohl auch für unsere andere kleine Firma stimmt (ABENGOA);):cry:
      Avatar
      schrieb am 23.07.08 00:09:41
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      Erfolgreiche Unternehmen
      Wenn die Familie das Sagen hat :look:
      ERSTELLT 21.07.08, 18:33h

      Solide finanziert, von Quartalsberichten unabhängig geführt, mit Weitsicht und Tradition: Familienunternehmen sind für Anleger gerade bei den aktuell niedrigen Kursen eine interessante Anlage - und vielen Studien zufolge lockt langfristig auch eine bessere Rendite.


      Die SolarWorld AG gehört zu den erfolgreichen
      Familienunternehmen in Deutschland. (Bild: dpa)

      2007 hat es die Schweizer Großbank Credit Suisse dokumentiert: Die Aktien von Unternehmen, an denen eine Familie oder das Management ein großes Aktienpaket hält, entwickeln sich auf Dauer besser als die Papiere von Firmen im Streubesitz. Konkret lag die Kursentwicklung europäischer Familienunternehmen zwischen 1996 und 2007 im Durchschnitt um acht Prozent pro Jahr über der anderer Unternehmen.

      Gemessen wurde die Kursentwicklung von 40 Familienunternehmen aus Europa und den USA mit dem Credit Suisse Family Index. Dort finden sich nur Unternehmen, bei denen eine Familie oder das Management mindestens zehn Prozent der Aktien hält.

      Prominente Beispiele für erfolgreiche deutsche Familienunternehmen sind Porsche, Wacker Chemie, United Internet, Solarworld oder der Abfüllanlagenhersteller Krones. Studien zu Folge gibt es mehrere Punkte, die sie besonders erfolgreich macht. Familienunternehmen verfolgen zum Beispiel eine eher langfristig angelegte Strategie. Der Grund: Das Unternehmen soll ja in bester Verfassung weiter vererbt werden.

      Zudem kümmern sich Familien besser um ihr Unternehmen. So werden die Interessen der Aktionäre besser vertreten als bei Unternehmen im Streubesitz. Obendrein sind die Entscheidungswege kürzer. Familienunternehmen haben oft ein extrem starkes Kerngeschäft. Unternehmerische Abenteuer oder eine hohe Verschuldung lehnen sie ab.

      Auch die Deutsche Börse hat diese Entwicklung erkannt und 2005 den Aktienindex Gex (German Entrepreneurial Index) aufgelegt. Hier sind gut 100 Firmen enthalten, bei denen Vorstände, Aufsichtsräte oder deren Familien 25 bis 75 Prozent der Aktien halten.

      Wer es sich einfach machen will, setzt auf eines der Produkte, die an den Gex geknüpft sind. Es gibt viele Zertifikate, aber auch Fonds. So ist etwa beim Frankfurt Trust der Fonds FT Unternehmerwerte erhältlich. Er nimmt analog zum Gex nur Firmen auf, bei denen der Anteil einer Familie mindestens 25 Prozent beträgt.

      Interessant dürften die Familienunternehmen vor allem als Beimischung im Portfolio sein. Oder aber für Anleger, deren Herz für Unternehmer schlägt.
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 18:00:21
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Der Entwurf zum Gesetz zur Regulierung der Einspeisetarife bei PV Solar in Spanien zu den bekannten Eckdaten.
      - pdf 14 Seiten :rolleyes:

      http://foros.recoletos.es/foros-expansion/servlet/JiveServle…
      Avatar
      schrieb am 22.07.08 14:00:59
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.552.742 von lieberlong am 21.07.08 16:47:51Eine Adaption für die Photovoltaik vom Einkristall zu Trikristallen (ein Kristall mit drei wohl definierten Korngrenzen) ist denkbar (Shell Solar GmbH). Die Entwicklung des trikristallinen Siliziums ist inzwischen eingestellt worden. :confused:

      Die Aussagen zu Tri-Si sind aus einer pdf Datei von 2004 und die Aussagen zum möglichem Einstellen der Entwicklungsarbeiten aus einer neueren Datei von 2007. Auffällig ist jedoch das Shell Solar an der Technik arbeitete und danach von Solarworld übernommen wurde. Tri-Si (S 98 ff) und das Standsard CZ sind beides Tiegelziehverfahren, jedoch mit unterschiedlichen Impfkristallen (Basiskristallen) für die Kristallanordnung, die nach dem Abschneiden wiederverwendet werden können. Schnellere Ziehverfahren müßten demnach für beide Techniken gleich sein.

      Die Dicke bei Wafern ergibt sich aus dem Optimum von Materialverbrauch und Ausbeute (Bruchrate). Dabei hatte Tri-Si 50% bessere Werte bei der Stabilität der Wafer (S 107). Ein Vorteil für dünnere Wafer, wobei weniger Silizium verbraucht wird und zusätzlich ein höherer Wirkungsgrad erreicht werden kann, der sonst durch höhere Bruchraten bei bruchempfindlichem Wafermaterial zunichte gemacht wird.

      Eine weitere Möglichkeit die Kristalle zu verbessern wäre das Zonenziehverfahren. Eine Alternative könnte zudem der Einsatz von Trägersubstraten bei dünnen Wafern sein während der Verarbeitung, um die Wafer vor Bruch zu schützen. Dazu gab es vor einigen Monaten einen Artikel auf dem Solarserver, wo das nährer beschrieben wurde und den ich auch in den Thread kopiert hatte. :rolleyes::look::rolleyes:

      Längere Ladezeit ...
      http://deposit.ddb.de/cgi-bin/dokserv?idn=970773307&dok_var=…
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