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    Forcierung der strukturellen Ausbeutung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.07 14:13:21 von
    neuester Beitrag 05.11.07 16:36:39 von
    Beiträge: 9
    ID: 1.134.792
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      schrieb am 03.11.07 14:13:21
      !
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      Avatar
      schrieb am 03.11.07 15:14:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.265.649 von Allokation am 03.11.07 14:13:21

      Das dürfte sich leider erst ändern, wenn ausländische Stromanbieter Zutritt zum deutschen Energiemarkt erhalten.
      Bisher konnten sich die " glorreichen " Vier dagegen abschotten.
      Wird Zeit, dass diese vier Anbieter endlich Konkurrenz bekommen.


      MfG Didi
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 15:46:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.265.649 von Allokation am 03.11.07 14:13:21Der allergrößte Ausbeuter ist der Staat und die Politik; Es ist doch die Politik, die die Energie unendlich verteuert hat; Du scheinst die wirklich Verantwortlichen nicht beim Namen nennen zu wollen !!
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 16:47:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 03.11.07 17:24:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das ist nun wirklich nichts Neues. Immerhin war es ja im Interesse des Staates, EON so stark zu machen.

      Die zahlen ein paar Milliarden an Strafe und das wars dann auch schon. VW, Heidelberger Zement sind da nur ein paar Beispiele.

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      schrieb am 03.11.07 19:24:51
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.755 von Dorfrichter am 03.11.07 17:24:54Das ist nun wirklich nichts Neues. Immerhin war es ja im Interesse des Staates, EON so stark zu machen.



      Das ist genau richtig; Der Wirtschaftsminister der rot/grünen Regierung Müller hat die Fusion der EON mit der Ruhrgas genehmigt.
      Damit wurde Herr Müller mit einem Vorstandsposten bei der Ruhrkohle AG belohnt.
      Das war ja politisch so gewollt, dass EON so eine starke Position bekommt.

      Jetzt kommt das Klagen von allen Parteien. Was sind das für große Heuchler !
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 15:16:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.401 von StillhalterTrader am 03.11.07 15:46:28Irrtum Stillhalter

      Das ist ein weit verbreiterter Irrtum und wird von den Konzernbossen gerne angeführt, um den schwarzen Peter an den Fiskus abzugeben. Selbst in solchen Schachmatt-Positionen übt sich die selbsternannte Herrenrassse volkswirtschaftlicher Weisheiten auf dem Gebiet der Volksverarschung

      Deutschland belegt innerhalb der EU mit Steueraufschlag den Dritten Platz.
      Ohne Steueraufschlag belegt Deutschland immer noch den vierten Platz

      Quelle:
      http://www.spiegel.de/fotostrecke/0,5538,PB64-SUQ9MjYxNjImbn…
      Bild 5 aufrufen
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 15:44:57
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.266.242 von Erdmann111 am 03.11.07 15:14:27unsere politiker arbeiten für geld.
      ein grossteil von ihnen hat nur partei gelernt

      theoretisch könnten die stromanbieter jedem BA 1,2,3,4,5 oder 6 mio schenken um die ausländischen stromanbieter fernzuhalten, was natürlich nicht passiert, weil ja alle ehrliche idealisten sind.
      genauso, wie herr müller gegen die empfehlung des kartellamtes die fusion eon-ruhrgas, zum wohle von deutschland, aus idealismus und überzeugung, per ministererlass durchgedrückt hat.
      also ist das kartellamt überflüssig
      der vorstandsjob, den er anschliesend bei der eon bekommen hat, hat nichts damit zu tun.
      Avatar
      schrieb am 05.11.07 16:36:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.292.001 von BoersenHighlander am 05.11.07 15:16:57Nicht nur der Steueraufschlag spielt eine Rolle; sondern auch noch andere Faktoren; in Frankreich kommt der Strom im wesentlichen von Atomkraftwerken (zu 80 %) und der Strompreis ist daher in Frankreich besonders billig; in Deutschland ist es politisch gewollt, den strompreis nach oben zu treiben (Abschaltung von Atomkraftwerken, Subventionierung alternativer Energien über den Strompreis usw.) Daher braucht man sich nicht zu wundern, dass die Strompreise in Deutschland besonders hoch sind.


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