Blue Cap AG - eine noch unbekannte Beteiligungsgesellschaft (Seite 141)
eröffnet am 05.11.07 18:20:49 von
neuester Beitrag 30.04.24 15:05:16 von
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4400 Stück im Geld bei 18,10€. Wäre ja für den Wert eine Hausnummer, falls die Order echt ist...
MM Warburg Research
anbei der Link zur Blue Cap Analyse von MM Warburg.https://blue-cap.de/wp-content/uploads/2019/11/Warburg_Resea…
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.615.869 von Newandfresch am 07.02.20 16:06:37
Die con Pearl ist eine interessante übernahme, aber bis man sie restrukturiert hat wird noch einiges an Zeit vergehen ( mindesten das Jahr 2020.), bzw. noch einiges an Kosten entstehen,
(4 Millionen Euro laut MKK Konferenz ), das die Produkte von con pearl gefragt sind, sieht man am Umsatz von 55 Mio. also ja, sie wird in ihrem Nischenmarkt weiterhin Platz haben.
Für mich persönlich sind aber Neschen coating und Em-tec im Blue Cap verbund die wichtigeren Unternehmen da sie eindeutig die Zugpferde der nächsten Jahre sind oder sein können, daher bin ich auf die Entwicklung dieser beiden Unternehmen und vielleicht auch noch der Knauer Uniplast besonders gespannt.
Con pearl
Hallo,Die con Pearl ist eine interessante übernahme, aber bis man sie restrukturiert hat wird noch einiges an Zeit vergehen ( mindesten das Jahr 2020.), bzw. noch einiges an Kosten entstehen,
(4 Millionen Euro laut MKK Konferenz ), das die Produkte von con pearl gefragt sind, sieht man am Umsatz von 55 Mio. also ja, sie wird in ihrem Nischenmarkt weiterhin Platz haben.
Für mich persönlich sind aber Neschen coating und Em-tec im Blue Cap verbund die wichtigeren Unternehmen da sie eindeutig die Zugpferde der nächsten Jahre sind oder sein können, daher bin ich auf die Entwicklung dieser beiden Unternehmen und vielleicht auch noch der Knauer Uniplast besonders gespannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.613.976 von iqfan am 07.02.20 13:09:00Rödl und Partner schreibt über Friedola Tech:
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Die Friedola TECH-Gruppe ist ein Hersteller von Leichtbau-Kunststoffprodukten für die Packaging- und Automobilindustrie sowie zahlreiche andere Branchen. 2018 erzielte die weltweit agierende Unternehmensgruppe einen Umsatz von 55,1 Mio. Euro. Friedola TECH beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter an den Produktionsstandorten Geismar (Thüringen), Bremen sowie in Greenville (South Carolina, USA). Das Unternehmen betreibt am Standort Leinefelde (Thüringen) eine unternehmenseigene Recyclinganlage zur Wiederverwertung von hochwertigen Polypropylen-Kunststoffen. Die von Friedola TECH entwickelten und hergestellten Hohlkammerplatten aus Con-Pearl® bestehen aus im Unternehmen gefertigten Polypropylen-Folienbahnen, die nahezu vollständig aus Recyclingmaterial gewonnen werden. Durch thermische Verformung und Laminierung sind die Produkte leicht, stabil, flammhemmend und selbst zu 100 Prozent recycelbar.
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Die Friedola TECH-Gruppe ist ein Hersteller von Leichtbau-Kunststoffprodukten für die Packaging- und Automobilindustrie sowie zahlreiche andere Branchen. 2018 erzielte die weltweit agierende Unternehmensgruppe einen Umsatz von 55,1 Mio. Euro. Friedola TECH beschäftigt weltweit rund 300 Mitarbeiter an den Produktionsstandorten Geismar (Thüringen), Bremen sowie in Greenville (South Carolina, USA). Das Unternehmen betreibt am Standort Leinefelde (Thüringen) eine unternehmenseigene Recyclinganlage zur Wiederverwertung von hochwertigen Polypropylen-Kunststoffen. Die von Friedola TECH entwickelten und hergestellten Hohlkammerplatten aus Con-Pearl® bestehen aus im Unternehmen gefertigten Polypropylen-Folienbahnen, die nahezu vollständig aus Recyclingmaterial gewonnen werden. Durch thermische Verformung und Laminierung sind die Produkte leicht, stabil, flammhemmend und selbst zu 100 Prozent recycelbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.591.200 von Newandfresch am 05.02.20 14:38:19Man hat hier mit der Delignit AG einen starken Konkurenten,
der zudem noch mit nachwachsenden Rohstoffen arbeit und
damit nachhaltig unterwegs ist.
Allerdings sollte der Leichtbau ein sehr zukunftsträchtiges
Geschäftsfeld sein und Con Pearl ebenfalls seinen Platz haben.
der zudem noch mit nachwachsenden Rohstoffen arbeit und
damit nachhaltig unterwegs ist.
Allerdings sollte der Leichtbau ein sehr zukunftsträchtiges
Geschäftsfeld sein und Con Pearl ebenfalls seinen Platz haben.
Ein Hallo in die Runde!
Die Übernahme der ehemaligen Fridola Tech birgt einiges an Potential. Aus meiner Sicht ist das "Con Pearl" Geschäft ausbaufähig und birgt noch einiges an Potential.
Wie ist die Strategie mit dem klassischen Automotive Geschäft? Da die Fridola Tech in der Vergangenheit wenig Liquidität hatte (siehe Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger), scheiterten mMn im Bereich Automotive neue Projekte an den entsprechenden Ressourcen. Zu unterscheiden sind dabei die Bereiche Sprinter / Con Pearl und Automotive / Innenraum-Teppich. Bei letzterem bin ich von der Fortführung noch nicht überzeugt.
Ich sehe hier eine klassische Turn-Around-Chance.
Die Übernahme der ehemaligen Fridola Tech birgt einiges an Potential. Aus meiner Sicht ist das "Con Pearl" Geschäft ausbaufähig und birgt noch einiges an Potential.
Wie ist die Strategie mit dem klassischen Automotive Geschäft? Da die Fridola Tech in der Vergangenheit wenig Liquidität hatte (siehe Jahresabschlüsse im Bundesanzeiger), scheiterten mMn im Bereich Automotive neue Projekte an den entsprechenden Ressourcen. Zu unterscheiden sind dabei die Bereiche Sprinter / Con Pearl und Automotive / Innenraum-Teppich. Bei letzterem bin ich von der Fortführung noch nicht überzeugt.
Ich sehe hier eine klassische Turn-Around-Chance.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.386.814 von Nobody76 am 15.01.20 20:50:53
Zitat von Nobody76: Ich hoffe, dass die bei einem Verkauf der BC-Anteile ein besseres Händchen beweisen, wie HPS. ... das Händchen von HPS war damals „ein gieriges“ … denn HPS hat damals noch geglaubt, den frustrierten PF-Aktionären für 1€ deren Aktien abkaufen zu können, um dann damit aus dem Verkaufserlös seiner BC-Aktien eine billige aber deutliche Aktienmehrheit (mehr als 8%) in der PF-AG zu erlangen …
50 Cent Dividende einsparen und davon PF Aktien zu kaufen würde dem Kurs sicher mehr als 50 Cent auf die Sprünge helfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.378.318 von upanddown1 am 15.01.20 08:39:53Ich hoffe, dass die bei einem Verkauf der BC-Anteile ein besseres Händchen beweisen, wie HPS. Aber ich kann mir (soweit sich kein vernünftiger Preis erzielen lässt) auch gut vorstellen, dass bei einer PF-Auflösung die BC-Aktien anteilig an die PF-Aktionäre ausgegeben werden. Gesetzlich würde nichts dagegen sprechen. Und danach wäre die Evoco AG auch ein Ankeraktionär bei BC. Eigentlich wäre das die beste Lösung (hatten auch Sirmike und ich schon öfter hier geschrieben). Das wäre völlig zwanglos für die jetzigen PF-Aktionäre. Die könnten dann bei Geldbedarf die BC-Aktien jederzeit an der Börse verkaufen, und diejenigen die gemerkt haben, dass BC besser mit ihrem Geld umgeht als das damalige Kolbe-PF-Geldloch, könnten weiterhin dabeibleiben und zusehn, wie ihr Geld endlich mal Nachwuchs bekommt.
Was die Dividende angeht, wäre mir eine geringe bzw. gar keine Ausschüttung am liebsten, soweit man das Geld für neue Beteiligungen ausgibt. Das wäre vom Mehrwert her sicher das Beste und in der momentanen Wirtschaftslage gibt es sicher noch viele Schnäppchen für BC, die den Shareholder-Value weiter nach oben treiben.
Was die Dividende angeht, wäre mir eine geringe bzw. gar keine Ausschüttung am liebsten, soweit man das Geld für neue Beteiligungen ausgibt. Das wäre vom Mehrwert her sicher das Beste und in der momentanen Wirtschaftslage gibt es sicher noch viele Schnäppchen für BC, die den Shareholder-Value weiter nach oben treiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.379.095 von kontingent am 15.01.20 09:46:53...... zur " Vergottung" von HPS haben nun Sie wahrlich einiges beigetragen.
Posts der Art von Ihnen kann man viele hier finden und nur mit Kopfschütteln nachlesen.
Auch Ihre jetzigen Vorstellungen sind nichts wie abenteuerlich.
Sie ernst nehmen?
Wirklich nicht.
Posts der Art von Ihnen kann man viele hier finden und nur mit Kopfschütteln nachlesen.
Auch Ihre jetzigen Vorstellungen sind nichts wie abenteuerlich.
Sie ernst nehmen?
Wirklich nicht.
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