ArcelorMittal (Seite 360)
eröffnet am 14.11.07 12:29:52 von
neuester Beitrag 24.04.24 07:56:34 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 40.033.878 von Jogibaer1964 am 24.08.10 09:45:30sehe ich uneingeschränkt auch so!
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.846 von websin am 23.08.10 17:54:49Die Börsenmafia spielt ihr Spiel....da kann man nur noch mitschwimmen
Jogi
Jogi
Wenn am Do. der ifo-Geschäftsklimaindex August wiederum gut ausfällt könnte es mal langsam zum Sep 2010 nach oben gehen...
http://www.swissinfo.ch/ger/news/newsticker/wirtschaft/AKTIE…
Papiere von Voestalpine verteuerten sich an der Wiener Börse um 1,79 Prozent auf 25,83 Euro. Der Stahlkonzern profitierte kräftig von der konjunkturellen Erholung und übertraf im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2010/11 mit einem Ergebnissprung die Erwartungen der Analysten. Im EuroStoxx 50 konnten auch ArcelorMittal mit plus 0,93 Prozent aus den Voestalpine-Zahlen Kapital schlagen.
http://www.domain-b.com/companies/companies_a/Arcelor_Mittal…
ArcelorMittal, the world's largest steel maker is said to be sizing up US Steel for a potential takeover, sending US Steel, the largest steelmaker in the US stock go up by 6.2 per cent in yesterday's trading.
Pittsburgh-based US Steel rose by $2.93, to $50.25 at the New York Stock Exchange in yesterday afternoon trading after Benzinga, a trading blog website, reported that ArcelorMittal is likely to offer $80 a share. .............
Papiere von Voestalpine verteuerten sich an der Wiener Börse um 1,79 Prozent auf 25,83 Euro. Der Stahlkonzern profitierte kräftig von der konjunkturellen Erholung und übertraf im Auftaktquartal des Geschäftsjahres 2010/11 mit einem Ergebnissprung die Erwartungen der Analysten. Im EuroStoxx 50 konnten auch ArcelorMittal mit plus 0,93 Prozent aus den Voestalpine-Zahlen Kapital schlagen.
http://www.domain-b.com/companies/companies_a/Arcelor_Mittal…
ArcelorMittal, the world's largest steel maker is said to be sizing up US Steel for a potential takeover, sending US Steel, the largest steelmaker in the US stock go up by 6.2 per cent in yesterday's trading.
Pittsburgh-based US Steel rose by $2.93, to $50.25 at the New York Stock Exchange in yesterday afternoon trading after Benzinga, a trading blog website, reported that ArcelorMittal is likely to offer $80 a share. .............
Hier gibt's noch etwas Lesestoff: http://news.tradingcharts.com/futures/5/5/143840155.html
Gruß
K1200RS
Gruß
K1200RS
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.975.509 von Jogibaer1964 am 12.08.10 17:25:37Moin, moin,
was würde der einstige Experte aus dem roten Lager, nun im Ruhestand und mit jemand verheiratet, die seine Enkelin sein könnte, wieder sagen: "Heuschrecken!".
Blacksotne, KKR, Fortis, BC Partners, Permira usw. lassen grüßen.
Gruß
K1200RS
was würde der einstige Experte aus dem roten Lager, nun im Ruhestand und mit jemand verheiratet, die seine Enkelin sein könnte, wieder sagen: "Heuschrecken!".
Blacksotne, KKR, Fortis, BC Partners, Permira usw. lassen grüßen.
Gruß
K1200RS
Die von den Amis ehemals erfundene "Angelsächsische Heuschreckenplage" betrifft bestimmt nur den EU-Raum. Was anderes darf man hier natürlich nicht erwarten
Schuldenmacher in Schwierigkeiten
Finanzinvestoren bangen um Geld
Unternehmen im Besitz von Finanzinvestoren steht ein Stresstest erster Güte ins Haus. Die oft hoch verschuldeten Firmen müssen sich in den kommenden Jahren in großem Stil refinanzieren, doch die Ertragslage könnte Manchen dabei einen Strich durch die Rechnung machen.
Die hoch verschuldeten Firmen in Händen von Finanzinvestoren stehen auch nach der Rezession noch vor einem Berg von Problemen. Die (US)-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) warnte in einer Studie davor, trotz erster Lichtblicke bereits das Ende der Krise für diese Unternehmen auszurufen. So drohten den Firmen in den nächsten Jahren noch erhebliche Refinanzierungsrisiken - in der Spitze werden allein 2014 europaweit 127 Milliarden Euro an Schulden der Unternehmen in Private-Equity-Hand fällig. Die Kosten für neue Kredite und Anleihen gingen wegen der steigenden Zinsen tendenziell nach oben, betonten die S&P-Experten. Dies könnte in einigen Jahren zu Zahlungsschwierigkeiten führen.
Ein weiteres Risiko sehen die Bonitätswächter darin, dass das Wohl und Wehe der hoch verschuldeten Firmen vor allem an der Wirtschaftserholung liegt. Sollten Gewinne und Umsatz nicht wie vom Management erhofft kräftig anziehen, werde der Abbau der Schuldenlast erschwert. Einige Unternehmen müssen nach S&P-Schätzungen ihre operativen Gewinne (Ebitda) mehr als verdoppeln, um den Grad der Verschuldung auf ein deutlich gesünderes Niveau heben zu können.
Bei den Unternehmen, deren Bonität S&P als besonders schwach ("CCC" und "CC") einstuft, übertraf die Schuldenlast das Ebitda 2009 im Schnitt um fast das 14-Fache - ein Jahr zuvor war es allerdings sogar noch das 15-Fache. Insgesamt untersucht die Agentur die Entwicklung bei 78 Firmen, die Finanzinvestoren in den Boom-Jahren 2005 bis 2007 übernommen haben. Die Beteiligungshäuser kaufen die Unternehmen zum größten Teil mit Krediten, die sie dann den Kaufobjekten aufbürden. Dadurch verringern sie den Anteil an eigenem Kapital und können so die Rendite steigern. In der Wirtschaftskrise sind aber einige Firmen, wie etwa der Autozulieferer Edscha, unter dem Schuldenberg zusammengebrochen, da sie mangels Gewinnen die Zinsen nicht mehr zahlen konnten.
Gut jedes fünfte der von S&P untersuchten Unternehmen in Private-Equity-Hand ist seit Anfang 2008 zahlungsunfähig geworden oder musste sich grundlegend neu aufstellen - hier lag die Verschuldung im Schnitt knapp 20 Mal über dem Ebitda. Etwa genauso viele Firmen bekamen Kapitalspritzen von ihren Eignern, um einen Zahlungsausfall zu verhindern, was aber nicht immer gelang. Dennoch sind solche Vertrauensbeweise der Eigentümer nach Ansicht von S&P wichtig, um Banken und Investoren zu überzeugen, frische Gelder in die Firmen zu pumpen.
So läuft es eben, wenn man Firmen bis Oberkante Unterlippe komplett enteignet, indem man sämtliche Rücklagen plündert, das schnelle Geld auf sein Konto rüberzieht und das gekaufte Unternehmen zusätzlich bis zur Grenze und oft darüber hinaus mit neuen Krediten belastet. Anschließend dünnt man die Kapitaldecke bis zur machbaren Grenze aus in dem man den eigentlich für die Firma aufgenommen Kredit zum größten Teil dann auch noch auf das Finanz-Zecken-Konto überweist! Das so eine "Selbstbereicherung" auf Dauer nicht funktioniert, sollte allen Beteiligten klar sein, oder nicht! Was solls, diese Probleme gibt es ja offensichtlich nur in der EU laut S&P
Gruß
Jogi
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Finanzinvestoren-bangen…
Schuldenmacher in Schwierigkeiten
Finanzinvestoren bangen um Geld
Unternehmen im Besitz von Finanzinvestoren steht ein Stresstest erster Güte ins Haus. Die oft hoch verschuldeten Firmen müssen sich in den kommenden Jahren in großem Stil refinanzieren, doch die Ertragslage könnte Manchen dabei einen Strich durch die Rechnung machen.
Die hoch verschuldeten Firmen in Händen von Finanzinvestoren stehen auch nach der Rezession noch vor einem Berg von Problemen. Die (US)-Ratingagentur Standard & Poor's (S&P) warnte in einer Studie davor, trotz erster Lichtblicke bereits das Ende der Krise für diese Unternehmen auszurufen. So drohten den Firmen in den nächsten Jahren noch erhebliche Refinanzierungsrisiken - in der Spitze werden allein 2014 europaweit 127 Milliarden Euro an Schulden der Unternehmen in Private-Equity-Hand fällig. Die Kosten für neue Kredite und Anleihen gingen wegen der steigenden Zinsen tendenziell nach oben, betonten die S&P-Experten. Dies könnte in einigen Jahren zu Zahlungsschwierigkeiten führen.
Ein weiteres Risiko sehen die Bonitätswächter darin, dass das Wohl und Wehe der hoch verschuldeten Firmen vor allem an der Wirtschaftserholung liegt. Sollten Gewinne und Umsatz nicht wie vom Management erhofft kräftig anziehen, werde der Abbau der Schuldenlast erschwert. Einige Unternehmen müssen nach S&P-Schätzungen ihre operativen Gewinne (Ebitda) mehr als verdoppeln, um den Grad der Verschuldung auf ein deutlich gesünderes Niveau heben zu können.
Bei den Unternehmen, deren Bonität S&P als besonders schwach ("CCC" und "CC") einstuft, übertraf die Schuldenlast das Ebitda 2009 im Schnitt um fast das 14-Fache - ein Jahr zuvor war es allerdings sogar noch das 15-Fache. Insgesamt untersucht die Agentur die Entwicklung bei 78 Firmen, die Finanzinvestoren in den Boom-Jahren 2005 bis 2007 übernommen haben. Die Beteiligungshäuser kaufen die Unternehmen zum größten Teil mit Krediten, die sie dann den Kaufobjekten aufbürden. Dadurch verringern sie den Anteil an eigenem Kapital und können so die Rendite steigern. In der Wirtschaftskrise sind aber einige Firmen, wie etwa der Autozulieferer Edscha, unter dem Schuldenberg zusammengebrochen, da sie mangels Gewinnen die Zinsen nicht mehr zahlen konnten.
Gut jedes fünfte der von S&P untersuchten Unternehmen in Private-Equity-Hand ist seit Anfang 2008 zahlungsunfähig geworden oder musste sich grundlegend neu aufstellen - hier lag die Verschuldung im Schnitt knapp 20 Mal über dem Ebitda. Etwa genauso viele Firmen bekamen Kapitalspritzen von ihren Eignern, um einen Zahlungsausfall zu verhindern, was aber nicht immer gelang. Dennoch sind solche Vertrauensbeweise der Eigentümer nach Ansicht von S&P wichtig, um Banken und Investoren zu überzeugen, frische Gelder in die Firmen zu pumpen.
So läuft es eben, wenn man Firmen bis Oberkante Unterlippe komplett enteignet, indem man sämtliche Rücklagen plündert, das schnelle Geld auf sein Konto rüberzieht und das gekaufte Unternehmen zusätzlich bis zur Grenze und oft darüber hinaus mit neuen Krediten belastet. Anschließend dünnt man die Kapitaldecke bis zur machbaren Grenze aus in dem man den eigentlich für die Firma aufgenommen Kredit zum größten Teil dann auch noch auf das Finanz-Zecken-Konto überweist! Das so eine "Selbstbereicherung" auf Dauer nicht funktioniert, sollte allen Beteiligten klar sein, oder nicht! Was solls, diese Probleme gibt es ja offensichtlich nur in der EU laut S&P
Gruß
Jogi
Quelle: http://www.teleboerse.de/nachrichten/Finanzinvestoren-bangen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.480 von K1200RS am 12.08.10 15:35:25Sehr interessant, und diese Einschätzung dann auch noch von einem "Pessmisten"
Danke für den Link!
Gruß
Jogi
Danke für den Link!
Gruß
Jogi
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.974.155 von Jogibaer1964 am 12.08.10 15:00:25Hi Jogi,
hier ist mal etwas Anderes:
Warum der Dax auf 8 000 Punkte steigt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/carsten-k…
Gruß
K1200RS
hier ist mal etwas Anderes:
Warum der Dax auf 8 000 Punkte steigt
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-inside/carsten-k…
Gruß
K1200RS
Ojeminehh, machen die Marktteilnehmer ein Geschiss wegen lächerlichen 2000 zusätzlichen US-Arbeitsosen. Und das mit über 300Mio. Einwohnern ist doch echt ein Armutszeugniss. .... nur noch Korinthenkacker im Handel
Jogi
Jogi
30.05.24 · dpa-AFX · ArcelorMittal |
07.05.24 · dpa-AFX · SSAB Registered (A) |
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02.05.24 · BörsenNEWS.de · Amgen |
02.05.24 · dpa-AFX · A.P. Moeller - Maersk (B) |
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02.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Apple |
01.05.24 · BörsenNEWS.de · AXA |
30.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |
25.04.24 · globenewswire · ArcelorMittal |