JOHNSON & JOHNSON 853260 - wohl das am konstantesten wachsende Unternehmen der Welt (Seite 51)
eröffnet am 22.11.07 16:46:06 von
neuester Beitrag 07.05.23 15:27:40 von
neuester Beitrag 07.05.23 15:27:40 von
Beiträge: 529
ID: 1.135.563
ID: 1.135.563
Aufrufe heute: 11
Gesamt: 117.408
Gesamt: 117.408
Aktive User: 0
ISIN: US4781601046 · WKN: 853260 · Symbol: JNJ
156,97
USD
0,00 %
0,00 USD
Letzter Kurs 02:04:00 NYSE
Neuigkeiten
![]() |
16.05.23 · wallstreetONLINE Zentralredaktion |
10.05.23 · Business Wire (engl.) |
10.05.23 · Aktienwelt360 |
Werte aus der Branche Pharmaindustrie
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
98,54 | +9.754,14 | |
6,940 | +146,98 | |
104,46 | +90,72 | |
46,03 | +58,02 | |
2.655,00 | +48,57 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
377,50 | -40,19 | |
31,90 | -41,67 | |
33,38 | -49,25 | |
1,00 | -98,94 | |
1,000 | -99,96 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Achtung Verschwörungstheorie! Zwinkern
Ganz so abwegig ist das nicht mit den einflussreichen Gruppen. Sind halt die Netzwerke, die sich aus Harvard, Yale, Princeton oder Stanford kennen.
nö das hat relativ wenig mit verschwörungstheorie zu tun. das ist die hochfinanz und einflussreiche gesellschaftliche institutionen wie kirchen usw.
die politiker jedenfalls sind nicht die wahren entscheider sondern verkaufen dem volk nur das was es hören soll. Und die breite masse ist sowieso grenzenlos dumm. was im übrigen für alle staaten gilt.
Ganz so abwegig ist das nicht mit den einflussreichen Gruppen. Sind halt die Netzwerke, die sich aus Harvard, Yale, Princeton oder Stanford kennen.
nö das hat relativ wenig mit verschwörungstheorie zu tun. das ist die hochfinanz und einflussreiche gesellschaftliche institutionen wie kirchen usw.
die politiker jedenfalls sind nicht die wahren entscheider sondern verkaufen dem volk nur das was es hören soll. Und die breite masse ist sowieso grenzenlos dumm. was im übrigen für alle staaten gilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.904.182 von Pontiuspilatus am 31.12.07 12:44:08von den gruppen die in den usa die fäden ziehen
Achtung Verschwörungstheorie!
Ganz so abwegig ist das nicht mit den einflussreichen Gruppen. Sind halt die Netzwerke, die sich aus Harvard, Yale, Princeton oder Stanford kennen.
Achtung Verschwörungstheorie!

Ganz so abwegig ist das nicht mit den einflussreichen Gruppen. Sind halt die Netzwerke, die sich aus Harvard, Yale, Princeton oder Stanford kennen.
Versuch doch bitte mal Kontakt zu den Devisenhändlern der Großbanken herzustellen
die folgen dem trend auch wenn sie wissen das der € fundamental bei weitem überbewertet ist.
Du meinst diese ganzen Schwellenländerwährungen, vermute ich? Auch die Rupie?
ja alle emerging markets die in relation zu den etablierten industrieländern an wirtschaftskraft gewinnen werden auch gegenüber deren währungen zwangsläufig aufwerten.
die tatsache das viele dieser länder dies künstlich zu verhindern suchen ist verantwortlich für die ungleichgewichte zwischen usa und diesen ländern und auch für die explosionsartig wachsenden ungleichgewichte zwischen europa und den emerging markets.
im vergleich zwischen eu und usa ist eu aufgrund vieler faftoren die strukturell schwächer werdende wirtschaft obwohl eu eine super infrastruktur, bildung und kultur hat wird dieses nicht effizient eingesetzt. die wirklich langfristigen trends sprechen so was von eindeutig gegen den € das es wehtut. ich denke spätestens ab 2010 wird es offensichtlich werden.
probleme der usa wie kredit immobilienkrise usw sind kurz bis mittelfristiger natur (dämpfen das wachstum und sind vielleicht sogar von den gruppen die in den usa die fäden ziehen gewollt um spekulative übertreibungen abzubauen) dürften aber nicht länger als 5 jahre wirken. In den eu ländern higegen sehen wir gravierende strukturverschiebungen vor alllem aufgrund der bevölkerungsentwicklung und der verschiebung des gesellschaftlichen aufbaus welche unser gesamtes leben nicht mehr abänderbar sein werden.
deswegen in europa vor allem auf die staaten setzen die langfristig stabil sind und sonderwege gehen. ich denke hier vor allem an den skandinavischen raum insbesondere norwegen , GB und die schweiz.
diese länder sind sowohl politisch als auch ökonomisch am besten für die kommende umbruchszeit gerüstet.
Für deutschland dürfte der noch andauernde wirtschaftsboom als von der regierung verpasste erkannt werden. diese fehler werden sich in ein paar jahren massivst rächen
die folgen dem trend auch wenn sie wissen das der € fundamental bei weitem überbewertet ist.
Du meinst diese ganzen Schwellenländerwährungen, vermute ich? Auch die Rupie?
ja alle emerging markets die in relation zu den etablierten industrieländern an wirtschaftskraft gewinnen werden auch gegenüber deren währungen zwangsläufig aufwerten.
die tatsache das viele dieser länder dies künstlich zu verhindern suchen ist verantwortlich für die ungleichgewichte zwischen usa und diesen ländern und auch für die explosionsartig wachsenden ungleichgewichte zwischen europa und den emerging markets.
im vergleich zwischen eu und usa ist eu aufgrund vieler faftoren die strukturell schwächer werdende wirtschaft obwohl eu eine super infrastruktur, bildung und kultur hat wird dieses nicht effizient eingesetzt. die wirklich langfristigen trends sprechen so was von eindeutig gegen den € das es wehtut. ich denke spätestens ab 2010 wird es offensichtlich werden.
probleme der usa wie kredit immobilienkrise usw sind kurz bis mittelfristiger natur (dämpfen das wachstum und sind vielleicht sogar von den gruppen die in den usa die fäden ziehen gewollt um spekulative übertreibungen abzubauen) dürften aber nicht länger als 5 jahre wirken. In den eu ländern higegen sehen wir gravierende strukturverschiebungen vor alllem aufgrund der bevölkerungsentwicklung und der verschiebung des gesellschaftlichen aufbaus welche unser gesamtes leben nicht mehr abänderbar sein werden.
deswegen in europa vor allem auf die staaten setzen die langfristig stabil sind und sonderwege gehen. ich denke hier vor allem an den skandinavischen raum insbesondere norwegen , GB und die schweiz.
diese länder sind sowohl politisch als auch ökonomisch am besten für die kommende umbruchszeit gerüstet.
Für deutschland dürfte der noch andauernde wirtschaftsboom als von der regierung verpasste erkannt werden. diese fehler werden sich in ein paar jahren massivst rächen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.501 von Pontiuspilatus am 29.12.07 16:07:10gilt noch mehr für den € der gegenüber diesen währungen noch stärker überbewertet ist
Du meinst diese ganzen Schwellenländerwährungen, vermute ich? Auch die Rupie?
Du meinst diese ganzen Schwellenländerwährungen, vermute ich? Auch die Rupie?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.894.501 von Pontiuspilatus am 29.12.07 16:07:10@pontius:
Versuch doch bitte mal Kontakt zu den Devisenhändlern der Großbanken herzustellen.
Dein Tipp könnte denen viele Mio Gewinn einbringen!
Versuch doch bitte mal Kontakt zu den Devisenhändlern der Großbanken herzustellen.

Dein Tipp könnte denen viele Mio Gewinn einbringen!
so ist die Theorie
nö das ist langfristig immer das was eintritt.
wenn die marktteilnehmer auf markt a das gleiche 30 % günstiger bekomme als auf markt b dann wird die nachfrage zunehmend dorthin fliessen wo man mehr fürs geld bekommt.
in den usa ist der kaufkraftvorteil gegenüber dem € inzwischen riesig.
ich dage nicht das der $ nicht weiter gegenüber anderen währungen (vor allem emerging markets ) sehr viel an wert verlieren wird aber dies gilt noch mehr für den € der gegenüber diesen währungen noch stärker überbewertet ist.
es gibt keine real existenten gründe die einen gegenüber dem € dauerhaft schwächber gehenden $ rechtfertigen würden.
oft wird das handelsbilanzdefizit angeführt.
dazu ist zu sagen das hier erstens keine korrelation zwischen handelsbilanzdefizit und wechselkursen besteht und sogar wenn solch ein korrelativer zusammenhang bestünde möchte ich vorsorglich darauf hinweisen , das die handelsbilanz zwischen eu und usa nicht sehr negativ sondern seit jahrzehnten innerhalb der gleichen relationen schwankt
es ist ebenfallls zu erwähnen das man wenn schon die ganze leistumgsbilanz betrachten muss (Handels, kapitals, dienstleistungsbilanz usw...) und sich dann keinerlei vorteil für eu ergibt.
man muss sich nur ansehen wie sich die großen kapitalverkehrsströme richtung usa umzuorientieren beginnen da die marktteilnehmer erkenn das es dort mehr fürs geld gibt (siehe z.b die steigende übernahmetätigkeit von eu firmen in usa usw.)
das einzige was währungen beiinflusst ist das zinsniveau da in den usa die zinsen sinken und in eu noch nicht verliert der $, das geht jedoch nicht ewig so weiter. historisch gesehen dauern währungstrend regelmäßig ca 5- 7 jahren. Nächstes jahr dürfte ein gutes $ jahr werden.(ausnahme würde ich für den fall einer sich massiv verschärfenden kreditkrise machen dann kann der sicher noch mal 10-15 % verlieren, was aber nichts daran ändern wird das langfristig wieder die kaufkraftparität angesteuert werden wird )
$ € stehen auch mal wieder bei 1:1. ich weiss das glaubt jetzt keiner aber abwarten jungs
nö das ist langfristig immer das was eintritt.
wenn die marktteilnehmer auf markt a das gleiche 30 % günstiger bekomme als auf markt b dann wird die nachfrage zunehmend dorthin fliessen wo man mehr fürs geld bekommt.
in den usa ist der kaufkraftvorteil gegenüber dem € inzwischen riesig.
ich dage nicht das der $ nicht weiter gegenüber anderen währungen (vor allem emerging markets ) sehr viel an wert verlieren wird aber dies gilt noch mehr für den € der gegenüber diesen währungen noch stärker überbewertet ist.
es gibt keine real existenten gründe die einen gegenüber dem € dauerhaft schwächber gehenden $ rechtfertigen würden.
oft wird das handelsbilanzdefizit angeführt.
dazu ist zu sagen das hier erstens keine korrelation zwischen handelsbilanzdefizit und wechselkursen besteht und sogar wenn solch ein korrelativer zusammenhang bestünde möchte ich vorsorglich darauf hinweisen , das die handelsbilanz zwischen eu und usa nicht sehr negativ sondern seit jahrzehnten innerhalb der gleichen relationen schwankt
es ist ebenfallls zu erwähnen das man wenn schon die ganze leistumgsbilanz betrachten muss (Handels, kapitals, dienstleistungsbilanz usw...) und sich dann keinerlei vorteil für eu ergibt.
man muss sich nur ansehen wie sich die großen kapitalverkehrsströme richtung usa umzuorientieren beginnen da die marktteilnehmer erkenn das es dort mehr fürs geld gibt (siehe z.b die steigende übernahmetätigkeit von eu firmen in usa usw.)
das einzige was währungen beiinflusst ist das zinsniveau da in den usa die zinsen sinken und in eu noch nicht verliert der $, das geht jedoch nicht ewig so weiter. historisch gesehen dauern währungstrend regelmäßig ca 5- 7 jahren. Nächstes jahr dürfte ein gutes $ jahr werden.(ausnahme würde ich für den fall einer sich massiv verschärfenden kreditkrise machen dann kann der sicher noch mal 10-15 % verlieren, was aber nichts daran ändern wird das langfristig wieder die kaufkraftparität angesteuert werden wird )
$ € stehen auch mal wieder bei 1:1. ich weiss das glaubt jetzt keiner aber abwarten jungs

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.888.406 von Simonswald am 28.12.07 15:45:10so ist die Theorie
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.886.336 von Schürger am 28.12.07 11:52:18zu$:
Wegen Annäherung an die Kaufkraftparität, mMn.
Wegen Annäherung an die Kaufkraftparität, mMn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.885.409 von Pontiuspilatus am 28.12.07 10:00:14warum soll der Dollar steigen?
Weil er zu steigen hat oder gibt es Gründe dafür?
Weil er zu steigen hat oder gibt es Gründe dafür?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.885.409 von Pontiuspilatus am 28.12.07 10:00:14dem bleibt nix hinzuzufügen! Wer da nicht kauft, ist selber schuld! JNJ gehört in jedes Langfristdepot!
Gruss space
Gruss space
Neues aus der Redaktion
16.05.23 · wallstreetONLINE Zentralredaktion · Adobe | |
10.05.23 · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson | |
10.05.23 · Aktienwelt360 · Johnson & Johnson | |
04.05.23 · Sharedeals · Johnson & Johnson | |
04.05.23 · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson | |
02.05.23 · Aktienwelt360 · Johnson & Johnson | |
25.04.23 · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson | |
25.04.23 · Der Aktionär TV · Honeywell International | |
24.04.23 · Business Wire (engl.) · Johnson & Johnson | |
23.04.23 · Aktienwelt360 · Johnson & Johnson |