DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 20)
eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
neuester Beitrag 03.06.24 18:53:45 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 67.495.100 von woerthlich am 17.03.21 14:37:08
Einige Hunderter darauf setzen ?🤠
Zitat von woerthlich: https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/g…
Da bin ich mal gespannt wer den Bohrauftrag bekommt wenn das genehmigt werden sollte.
Einige Hunderter darauf setzen ?🤠
https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/ludwigshafen/g…
Da bin ich mal gespannt wer den Bohrauftrag bekommt wenn das genehmigt werden sollte.
Da bin ich mal gespannt wer den Bohrauftrag bekommt wenn das genehmigt werden sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.471.370 von BrandonFlauers am 16.03.21 07:27:03
Ganz genau. Und wenn es einen kapitalkräftigen Visionär geben sollte, wäre es einer, der erst
mal die Laus um den Balg schindet. Bis noch einer kommt, der das Spielzeug auch haben will.
Wie im Kindergarten eben.
Zitat von BrandonFlauers: Wenn es zu einer Beteiligung eines neuen Aktionärs kommt, würde ich vermuten, dass dies über eine Kapitalerhöhung erfolgt. Und da die Familie Daldrup sich vermutl7ch auch nicht zum aktuellen Kurs verwässern lassen will, gehe ich davon aus das der Investor schon ein paar Euro mehr als den aktuellen Kurs zahlen wird.
Ganz genau. Und wenn es einen kapitalkräftigen Visionär geben sollte, wäre es einer, der erst
mal die Laus um den Balg schindet. Bis noch einer kommt, der das Spielzeug auch haben will.
Wie im Kindergarten eben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.470.527 von alfred36 am 15.03.21 23:40:26Wenn es zu einer Beteiligung eines neuen Aktionärs kommt, würde ich vermuten, dass dies über eine Kapitalerhöhung erfolgt. Und da die Familie Daldrup sich vermutl7ch auch nicht zum aktuellen Kurs verwässern lassen will, gehe ich davon aus das der Investor schon ein paar Euro mehr als den aktuellen Kurs zahlen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.441.667 von BrandonFlauers am 12.03.21 22:39:42
Von der Hartnäckigkeit der Kleinaktionären hängt ab, ob sich die genannten Konzerne dieses Huhn, das goldene Eier legen könnte, zum Spottpreis unter den Nagel reißen können.
Wir haben schon so viel Geld verloren. Warum jetzt nicht auch noch den Rest riskieren und abwarten, bis sich die großen Energieversorger um dieses Kleinod raufen. Wir haben mit Krämerseelen zu tun.
Zitat von BrandonFlauers: Ein neuer grosser Aktionär wäre und er Tat enorm wichtig. Wenn sie wirklich wachsen wollen müssen sie die Anlagenpark ausbauen, was Kapitalintensiv ist. Da sie Geothermie als Wachstimsmarkt ausgemacht haben und sich gleich noch Minderheutsbeteiligungen an Geothermiekraftwerken auf die Fahne geschrieben haben, wird es ohne einiges frisches Geld nicht gehen. Ich persönlich finde diese Strategie gut? Bin mir nur unsicher ob das die handelnden Personen alleine hinbekommen. Mein Ansatz eines neuen Aktionärs wäre ein Partner aus der Energiebranche Genre mit kommunalem Bezug. Die meisten Kunden bei Geothermie werden die Stadtwerke von Kommunen sein. Die sind Risikavers und machen am.liebsten Geschäfte mit ihresgleichen weil die genauso Ticken. Zudem sind die kapitalstark, haben niedriege Refinazierungkosten und wollen das die Wertschöpfung der Cash Cow Wärmenahversorgung in den kommunalen Händen bleibt wenn Geothermie alte Kohle KWK Anlagen ablöst. STEAG, Thüga oder auch die E.ON mit ihren vielen Energie Töchtern wären für mich Kandidaten das Business der Daldrup zu pushen. Die würden auch gleich die notwendigen Kontakte zu potentiellen Kunden mitbringen.
Von der Hartnäckigkeit der Kleinaktionären hängt ab, ob sich die genannten Konzerne dieses Huhn, das goldene Eier legen könnte, zum Spottpreis unter den Nagel reißen können.
Wir haben schon so viel Geld verloren. Warum jetzt nicht auch noch den Rest riskieren und abwarten, bis sich die großen Energieversorger um dieses Kleinod raufen. Wir haben mit Krämerseelen zu tun.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.773.254 von valueanleger am 02.02.21 15:25:36Ein neuer grosser Aktionär wäre und er Tat enorm wichtig. Wenn sie wirklich wachsen wollen müssen sie die Anlagenpark ausbauen, was Kapitalintensiv ist. Da sie Geothermie als Wachstimsmarkt ausgemacht haben und sich gleich noch Minderheutsbeteiligungen an Geothermiekraftwerken auf die Fahne geschrieben haben, wird es ohne einiges frisches Geld nicht gehen. Ich persönlich finde diese Strategie gut? Bin mir nur unsicher ob das die handelnden Personen alleine hinbekommen. Mein Ansatz eines neuen Aktionärs wäre ein Partner aus der Energiebranche Genre mit kommunalem Bezug. Die meisten Kunden bei Geothermie werden die Stadtwerke von Kommunen sein. Die sind Risikavers und machen am.liebsten Geschäfte mit ihresgleichen weil die genauso Ticken. Zudem sind die kapitalstark, haben niedriege Refinazierungkosten und wollen das die Wertschöpfung der Cash Cow Wärmenahversorgung in den kommunalen Händen bleibt wenn Geothermie alte Kohle KWK Anlagen ablöst. STEAG, Thüga oder auch die E.ON mit ihren vielen Energie Töchtern wären für mich Kandidaten das Business der Daldrup zu pushen. Die würden auch gleich die notwendigen Kontakte zu potentiellen Kunden mitbringen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.411.175 von woerthlich am 11.03.21 09:59:04
Interessant warder Hinweis schon. Wenn alle Postings so gewesen, wäre ich sehr
zufrieden. Schön, wenn es so bliebe.Wer seriös bleibt, findet ja doch wesentlich
mehr Gehör.
Zitat von woerthlich: https://www.ee-news.ch/de/article/42857/daldrup-sohne-verkau…
Die Geysir Europe GmbH gehört seit Anfang 2020 schon nicht mehr zur Daldrup AG sondern zur IKAV.
Daher interessiert uns als Daldrup-Aktionäre das wohl eher wenig ob denen die Aufsuchungserlaubnis entzogen wird.
Mit sowas soll hier und auf ariva nur negative Stimmung verbreitet werden.
Nimmt hier irgendjemand die negativen Postings noch ernst?
Interessant warder Hinweis schon. Wenn alle Postings so gewesen, wäre ich sehr
zufrieden. Schön, wenn es so bliebe.Wer seriös bleibt, findet ja doch wesentlich
mehr Gehör.
https://www.ee-news.ch/de/article/42857/daldrup-sohne-verkau…
Die Geysir Europe GmbH gehört seit Anfang 2020 schon nicht mehr zur Daldrup AG sondern zur IKAV.
Daher interessiert uns als Daldrup-Aktionäre das wohl eher wenig ob denen die Aufsuchungserlaubnis entzogen wird.
Mit sowas soll hier und auf ariva nur negative Stimmung verbreitet werden.
Nimmt hier irgendjemand die negativen Postings noch ernst?
Die Geysir Europe GmbH gehört seit Anfang 2020 schon nicht mehr zur Daldrup AG sondern zur IKAV.
Daher interessiert uns als Daldrup-Aktionäre das wohl eher wenig ob denen die Aufsuchungserlaubnis entzogen wird.
Mit sowas soll hier und auf ariva nur negative Stimmung verbreitet werden.
Nimmt hier irgendjemand die negativen Postings noch ernst?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.378.604 von Erdbeben am 09.03.21 14:38:01
Die Pressemitteilung lautet:
Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat die Erlaubnis der Geysir Europe GmbH zur Aufsuchung von Erdwärme und Sole in Neuried (Ortenaukreis) widerrufen. Das RP geht davon aus, dass die Geysir Europe GmbH die Aufsuchung nicht weiter betrieben hat. Einer vereinbarten Berichtspflicht sei sie trotz wiederholter Aufforderung nicht nachgekommen.
Ursprünglich hatte das am RP angesiedelte Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) die Erlaubnis im Jahr 2006 der Gemeinde Neuried erteilt. Über mehrere Stationen gelangte sie im Jahr 2010 an die Geysir Europe GmbH, eine Tochtergesellschaft der Daldrup & Söhne AG. Zuletzt wurde die Erlaubnis im September 2018 bis zum 30. September 2021 verlängert. Im Zuge der Verlängerung wurde vereinbart, dass das Unternehmen die angekündigte Erkundung und Erschließung von Erdwärme im Raum Neuried weiterverfolgt und dem Landesamt jährlich einen Bericht über die erfolgten Aufsuchungsarbeiten vorlegen muss.
Wie das RP mitteilt, seien bislang keine Berichte vorgelegt worden. Dem Bergrecht zufolge sei die Erlaubnis unter anderem zu widerrufen, wenn die planmäßige Aufsuchung länger als ein Jahr unterbrochen wurde. Davon geht das RP in diesem Fall aus.
Hintergrundinformation Aufsuchungserlaubnis:
Mit der Aufsuchungserlaubnis verleiht das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau am RP Freiburg dem Inhaber das alleinige Recht zur Aufsuchung von Erdwärme in dem beantragten Feld. Für eine bestimmte Zeit sind die für die Aufsuchung erforderlichen Investitionen des Unternehmens dann effektiv vor Konkurrenten geschützt. Der Antragsteller muss ein Arbeitsprogramm vorlegen, in dem insbesondere dargelegt ist, welche Aufsuchungsarbeiten nach Art, Umfang und Zweck im gewährten Erlaubniszeitraum erfolgen sollen. Zur Aufsuchung werden in diesem Stadium vorhandene Daten und Erkenntnisse ausgewertet. Die Erteilung einer Erlaubnis berechtigt den Antragsteller noch nicht zu tatsächlichen Erkundungs- und Abbauarbeiten wie etwa Bohrungen vor Ort.
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpf/service/presse/pressemi…
Es geht also nicht um die bestehenden Anlagen.
Zitat von Erdbeben: Daldrups Geothermie-Luftnummer Neuried geplatzt.
Wie das Regierungspräsidium Freiburg heute mitteilt, hat sie die Erlaubnis der Geysir Europe GmbH ( Daldrup) in Neuried widerrufen. Einer vereinbarten Berichtspflicht sei sie trotz wiederholter Aufforderung nicht nachgekommen.
Die Pressemitteilung lautet:
Das Regierungspräsidium Freiburg (RP) hat die Erlaubnis der Geysir Europe GmbH zur Aufsuchung von Erdwärme und Sole in Neuried (Ortenaukreis) widerrufen. Das RP geht davon aus, dass die Geysir Europe GmbH die Aufsuchung nicht weiter betrieben hat. Einer vereinbarten Berichtspflicht sei sie trotz wiederholter Aufforderung nicht nachgekommen.
Ursprünglich hatte das am RP angesiedelte Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau (LGRB) die Erlaubnis im Jahr 2006 der Gemeinde Neuried erteilt. Über mehrere Stationen gelangte sie im Jahr 2010 an die Geysir Europe GmbH, eine Tochtergesellschaft der Daldrup & Söhne AG. Zuletzt wurde die Erlaubnis im September 2018 bis zum 30. September 2021 verlängert. Im Zuge der Verlängerung wurde vereinbart, dass das Unternehmen die angekündigte Erkundung und Erschließung von Erdwärme im Raum Neuried weiterverfolgt und dem Landesamt jährlich einen Bericht über die erfolgten Aufsuchungsarbeiten vorlegen muss.
Wie das RP mitteilt, seien bislang keine Berichte vorgelegt worden. Dem Bergrecht zufolge sei die Erlaubnis unter anderem zu widerrufen, wenn die planmäßige Aufsuchung länger als ein Jahr unterbrochen wurde. Davon geht das RP in diesem Fall aus.
Hintergrundinformation Aufsuchungserlaubnis:
Mit der Aufsuchungserlaubnis verleiht das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau am RP Freiburg dem Inhaber das alleinige Recht zur Aufsuchung von Erdwärme in dem beantragten Feld. Für eine bestimmte Zeit sind die für die Aufsuchung erforderlichen Investitionen des Unternehmens dann effektiv vor Konkurrenten geschützt. Der Antragsteller muss ein Arbeitsprogramm vorlegen, in dem insbesondere dargelegt ist, welche Aufsuchungsarbeiten nach Art, Umfang und Zweck im gewährten Erlaubniszeitraum erfolgen sollen. Zur Aufsuchung werden in diesem Stadium vorhandene Daten und Erkenntnisse ausgewertet. Die Erteilung einer Erlaubnis berechtigt den Antragsteller noch nicht zu tatsächlichen Erkundungs- und Abbauarbeiten wie etwa Bohrungen vor Ort.
https://rp.baden-wuerttemberg.de/rpf/service/presse/pressemi…
Es geht also nicht um die bestehenden Anlagen.
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