DALDRUP+SOEHNE AG - Fulminantes Börsendebüt (Seite 51)
eröffnet am 03.12.07 14:07:59 von
neuester Beitrag 03.06.24 18:53:45 von
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Glaubwürdigkeit.
Daldrup hat es bis zum heutigen Tag nicht geschafft, mit der tatsächlichen Situation ehrlich umzugehen.
Er kann offenbar nicht über seinen Schatten springen.
Das recht sich immer mehr.
Ich denke das Kursniveau wird sich auf kurz oder lang unter 2€ bewegen.
Daldrup hat fertig.
Daldrup hat es bis zum heutigen Tag nicht geschafft, mit der tatsächlichen Situation ehrlich umzugehen.
Er kann offenbar nicht über seinen Schatten springen.
Das recht sich immer mehr.
Ich denke das Kursniveau wird sich auf kurz oder lang unter 2€ bewegen.
Daldrup hat fertig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.527.001 von alfred36 am 30.01.20 01:19:51Ich denke, dass es unter Forderungen in den Aktiva auftauchen wird, weil der Begriff so in der Mitteilung genannt wurde. Ob das wirklich so kommt, wird uns erst der kommende Geschäftsbericht zeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.512.367 von Dalajo am 28.01.20 19:15:15
Ist die Option auf die 18 Mio. denn bilanziert ? Nur dann könnte ihr Ausbleiben abgeschrieben werden.
Zitat von Dalajo: Aus der Pressemitteilung:
Die Rückzahlung der bei der Daldrup & Söhne AG verbleibenden Forderungen durch die Geysir-Gesellschaften in Höhe von rund 18 Mio. Euro soll in den kommenden sieben Jahren erfolgen und ist an das Erreichen realistischer Leistungswerte der beiden Kraftwerke geknüpft.
Die Leistungswerte der beiden Kraftwerke bedeutet doch wahrscheinlich, dass sie Gewinn abwerfen sollen, aus denen Daldrup dann die Rückzahlung erhält. Wenn die Leistungen - wie all die Jahre - nicht erbracht werden, dann muss das Geld Jahr für Jahr abgeschrieben werden. Die Gewinne aus dem Bohrgeschäft der kommenden sieben Jahre würde mindestens aufgefressen. Ungemütliche Aussichten ... hoffentlich sind die zu erreichenden Leistungswerte wirklich realistisch.
Ist die Option auf die 18 Mio. denn bilanziert ? Nur dann könnte ihr Ausbleiben abgeschrieben werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.492.381 von alfred36 am 26.01.20 22:35:53Aus der Pressemitteilung:
Die Rückzahlung der bei der Daldrup & Söhne AG verbleibenden Forderungen durch die Geysir-Gesellschaften in Höhe von rund 18 Mio. Euro soll in den kommenden sieben Jahren erfolgen und ist an das Erreichen realistischer Leistungswerte der beiden Kraftwerke geknüpft.
Die Leistungswerte der beiden Kraftwerke bedeutet doch wahrscheinlich, dass sie Gewinn abwerfen sollen, aus denen Daldrup dann die Rückzahlung erhält. Wenn die Leistungen - wie all die Jahre - nicht erbracht werden, dann muss das Geld Jahr für Jahr abgeschrieben werden. Die Gewinne aus dem Bohrgeschäft der kommenden sieben Jahre würde mindestens aufgefressen. Ungemütliche Aussichten ... hoffentlich sind die zu erreichenden Leistungswerte wirklich realistisch.
Die Rückzahlung der bei der Daldrup & Söhne AG verbleibenden Forderungen durch die Geysir-Gesellschaften in Höhe von rund 18 Mio. Euro soll in den kommenden sieben Jahren erfolgen und ist an das Erreichen realistischer Leistungswerte der beiden Kraftwerke geknüpft.
Die Leistungswerte der beiden Kraftwerke bedeutet doch wahrscheinlich, dass sie Gewinn abwerfen sollen, aus denen Daldrup dann die Rückzahlung erhält. Wenn die Leistungen - wie all die Jahre - nicht erbracht werden, dann muss das Geld Jahr für Jahr abgeschrieben werden. Die Gewinne aus dem Bohrgeschäft der kommenden sieben Jahre würde mindestens aufgefressen. Ungemütliche Aussichten ... hoffentlich sind die zu erreichenden Leistungswerte wirklich realistisch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.492.381 von alfred36 am 26.01.20 22:35:53
Kaum vorstellbar, dass der neue Besitzer für so ein schlechtes Kraftwerk noch irgend etwas zahlt.
In Taufkirchen sieht es nicht besser aus.
18 Millionen? Letzte Woche gab es in Landau ein vom Geothermiekraftwerk verursachtes Erdbeben
Quelle: lgb-rlpKaum vorstellbar, dass der neue Besitzer für so ein schlechtes Kraftwerk noch irgend etwas zahlt.
In Taufkirchen sieht es nicht besser aus.
18 Mio Rückzahlung ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.464.134 von alfred36 am 23.01.20 13:44:59Hallo Alfred 36,
ich habe mich schon länger nicht mehr mit Daldrup auseinandergesetzt und muss nun traurig mit ansehen, was aus der Aktie geworden ist.
Die Analyse kann ich nachvollziehen. Sie stellt den Mittelweg zwischen optimistischer und pessimistischer Betrachtung dar.
Opitimistisch:
Das Eigenkapital der Aktionäre beträgt ca. 50 Mio - 14 Mio = 36 Mio für Ende 2019 (entspricht 6 EUR je Aktie). Die Schulden können aus den 18 Mio EUR in den nächsten 7 Jahren zurückgezahlt werden und mit dem positiven EBIT kommt man an günstige Kredite, um in den alten Maschinenpark zu investieren. Es winken viele gute Aufträge, weil Deutschland CO2-frei werden will ...
Pessimistisch:
Wenn nun die Forderungen von 18 Mio nicht beglichen werden, weil die Anlagen die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, schwindet das Eigenkapital auf 18 Mio. EUR (entspricht 3 EUR je Aktie). Sieben Jahre lang ist das EBIT negativ, die Schulden werden auf dem Unternehmen lasten, ... und wir wissen, wie schwer es Daldrup fällt, die Anlagen gut zu betreiben.
Realistisch ist irgendwas in der Mitte, wie es die SMC-Analyse beschreibt. Solange nicht klar ist, welche Bedingung an die Rückzahlung der 18 Mio gebunden sind und solange nicht der Jahresabschluss schwarz auf weiß vorliegt, würde ich nicht kaufen.
ich habe mich schon länger nicht mehr mit Daldrup auseinandergesetzt und muss nun traurig mit ansehen, was aus der Aktie geworden ist.
Die Analyse kann ich nachvollziehen. Sie stellt den Mittelweg zwischen optimistischer und pessimistischer Betrachtung dar.
Opitimistisch:
Das Eigenkapital der Aktionäre beträgt ca. 50 Mio - 14 Mio = 36 Mio für Ende 2019 (entspricht 6 EUR je Aktie). Die Schulden können aus den 18 Mio EUR in den nächsten 7 Jahren zurückgezahlt werden und mit dem positiven EBIT kommt man an günstige Kredite, um in den alten Maschinenpark zu investieren. Es winken viele gute Aufträge, weil Deutschland CO2-frei werden will ...
Pessimistisch:
Wenn nun die Forderungen von 18 Mio nicht beglichen werden, weil die Anlagen die in sie gesetzten Erwartungen nicht erfüllen, schwindet das Eigenkapital auf 18 Mio. EUR (entspricht 3 EUR je Aktie). Sieben Jahre lang ist das EBIT negativ, die Schulden werden auf dem Unternehmen lasten, ... und wir wissen, wie schwer es Daldrup fällt, die Anlagen gut zu betreiben.
Realistisch ist irgendwas in der Mitte, wie es die SMC-Analyse beschreibt. Solange nicht klar ist, welche Bedingung an die Rückzahlung der 18 Mio gebunden sind und solange nicht der Jahresabschluss schwarz auf weiß vorliegt, würde ich nicht kaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.470.254 von woerthlich am 23.01.20 22:13:16
Bei 2 Euro kaufe ich auch ein paar Stück dazu!
Vertrauen verspielt!
Übermässig viel Vertrauen hat Daldrup wohl nicht mehr, wenn man diese Umsätze unterhalb 3 Euro sieht. Ich bin mal gespannt, wie weit es runter geht. Bei 2 Euro kaufe ich auch ein paar Stück dazu!
https://www.smc-research.com/team
Der Herr Steffen ist sicher nicht so naiv sich mit einer schlechten Analyse seinen Ruf zu ruinieren.
Er hat ja auch nur die Bohraktivitäten in seine Bewertung aufgenommen.
Der Herr Steffen ist sicher nicht so naiv sich mit einer schlechten Analyse seinen Ruf zu ruinieren.
Er hat ja auch nur die Bohraktivitäten in seine Bewertung aufgenommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.456.997 von alfred36 am 22.01.20 20:59:30
Das muß aber nicht heißen, dass die Analyse falsch ist. Der Autor hat einen Ruf zu verlieren. Fragt sich nur bei wem. Bei den Anlegern oder bei Unternehmen mit Dreck am Stecken.
Zitat von alfred36:Zitat von Erdbeben: SMC-Analyse:
Auf dieser Basis hat Holger Steffen, Aktienanalyst von SMC Research, einen fairen Wert von 4,30 (alt 14,30) Euro je Aktie ermittelt, gleichbedeutend mit einem Kurspotenzial von rund 40 Prozent. Trotz dieses Potenzials bleibe sein Urteil zunächst "hold", bis größere Effizienzverbesserungen in den Zahlen konkret sichtbar würden. (Analyse vom 21.01.2020)
Bitte beachten Sie auch Informationen zur Offenlegungspflicht bei Interessenskonflikten im Sinne der Richtlinie 2014/57/EU und entsprechender Verordnungen der EU für das genannte Analysten-Haus unter folgendem Link.
Interessenkonflikte
Im Rahmen der Erstellung der Finanzanalyse können Interessenkonflikte auftreten, die im Folgenden detailliert aufgeführt sind:
1) Die sc-consult GmbH hat diese Studie im Auftrag des Unternehmens entgeltlich erstellt 2) Die sc-consult GmbH hat diese Studie im Auftrag von Dritten entgeltlich erstellt
3) Die sc-consult GmbH hat die Studie vor der Veröffentlichung dem Auftraggeber bzw. dem Unternehmen vorgelegt
4) Die sc-consult GmbH hat die Studie vor der Veröffentlichung aufgrund einer Anregung des Auftraggebers bzw. des Unternehmens inhaltlich geändert (wobei die sc-consult GmbH zu einer solchen Änderung nur auf- grund sachlich berechtigter Einwände bereit ist, die die Qualität der Studie betreffen)
Daldrup hat die Analyse finanziert und vor der Veröffentlichung sogar ändern lassen, siehe obigen Text von SMC. Was soll das Theater? Daldrup hat wohl nötig
Danke für den Hinweis !
Das muß aber nicht heißen, dass die Analyse falsch ist. Der Autor hat einen Ruf zu verlieren. Fragt sich nur bei wem. Bei den Anlegern oder bei Unternehmen mit Dreck am Stecken.
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