Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred (Seite 409)
eröffnet am 02.01.08 07:21:09 von
neuester Beitrag 11.04.24 13:13:06 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 57.691.431 von Ramses21 am 04.05.18 06:39:38Der Grund liegt darin, dass in grossen Teilen der älteren Generation die Fischerei als traditionelle Lebensgrundlage noch stark verwurzelt ist , obwohl weder Sie selbst, erst recht das Land damit schon längst keine ökonomische Existenz-und Entwicklungsgrundlage mehr sichern können . Diese Teile der Bevölkerung haben eine tiefe Urangst vor allem , was durch Industrialisierung und Minenbau ihre vermeintliche Existenzgrundlage und damit verbundene traditionelle Lebensweise weiter einzuschränken droht . Sie nehmen lieber soziale Stuetze und kärgliche Lebensweise in kauf und verlangen eine Stärkung der Fischereirechte gegen den Aufbau der Minenindustrie. Die ueberwiegende Mehrheit der Bevölkerung begreift aber, dass es fur Grönlands Zukunft keine Alternative gibt zur Erschliessung und Veredlung des gewaltigen Rohstoffreichtums , mit dem das Land gesegnet ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.978 von winni2 am 03.05.18 23:29:05Kannst du sagen was es mit dem Fischereigesetz auf sich hat? Warum konnten sich Siumut und IA da nicht einigen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.978 von winni2 am 03.05.18 23:29:05Werte Winnie
nur Einmal Frage.
Kann man Dich auch für "Technologie" begeistern, oder nicht?
nur Einmal Frage.
Kann man Dich auch für "Technologie" begeistern, oder nicht?
BlueJay ist Jetzt nicht gerade Uran"kritisch",
da sehe ich eher Diverse Anderer Meilensteine.
Aber mit Blick auf allgemeinere Landes(resource)politik wohl Ja.
da sehe ich eher Diverse Anderer Meilensteine.
Aber mit Blick auf allgemeinere Landes(resource)politik wohl Ja.
Dürfte auch den Kurs von North America Nickel
und vor allem von BLUEJAY gewaltig beflügeln ... ;-))
und vor allem von BLUEJAY gewaltig beflügeln ... ;-))
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.666 von Popeye82 am 03.05.18 22:30:08Zumindest fuer Grönland seh ich keine Alternativen , die Fischereiwirtschaft kann das Land längst nicht mehr tragen , 50% des Staatshaushalts kommen aus Födergeldern Dänemarks . Und die wollen Grönland tatsächlich loswerden, sind fuer die Unabhängigkeit und damit die Streichung der Subventionen. Ja, es ist ganz massiv China, die jetzt DER Investor fuer Grönland werden wollen , zuallererst mit dem Megaprojekt Kvanefjeld , fuer das nicht nur Shenghe massiv in Infrastruktur , Arbeitsplåtze Wohnungsbau , Sozial- Gesundheits -und Bildungseinrichtungen fuer in der Mine und die im logistischen Umfeld Tätigen investieren will , sondern auch in den Ausbau des Tiefseehafens.
Und hier kommt es schon zu Problemen , nämlich mit den USA, die Druck auf Dänemark machen , aus Angst vor dem chinesischen Einfluss . Durch Dänemark ist Grönland NATO-Gebiet und die USA unterhalten dort neben U-Bootbasen auch mehrere Raketenbasen und hochsensible Ueberwachungs-und Fruehwarnsysteme sowie streng abgeschirmte unterirdische Anlagen im (noch "ewigen" ) Eispanzer des Nordens. Sie habens schlichtweg verpennt , zu sehr fokussiert auf ihre Aktivitäten in Nahost und anderen Erdteilen , Grönland als NATO-Gebiet schien Ihnen wohl sicher ... naja, mal sehn was Mr. Trump sich da einfallen lässt , ein Risikofaktor bleibts resp. wirds .... Grönland sollte die Gunst der Stunde nutzen und den Chinesen das zusagen, was sie brauchen , damit Geld fliesst und sie den Sack zubinden , bevor die Dänen unter dem Druck der Amis resp. NATO anfangen zu spinnen.
In den Mainstream-Medien hört man darueber nichts ... wohl aber in den lokalen Medien und Netzwerken Grönlands und Dänemarks , wo unsere paar Dänen hier bestens unterwegs sind.
Und hier kommt es schon zu Problemen , nämlich mit den USA, die Druck auf Dänemark machen , aus Angst vor dem chinesischen Einfluss . Durch Dänemark ist Grönland NATO-Gebiet und die USA unterhalten dort neben U-Bootbasen auch mehrere Raketenbasen und hochsensible Ueberwachungs-und Fruehwarnsysteme sowie streng abgeschirmte unterirdische Anlagen im (noch "ewigen" ) Eispanzer des Nordens. Sie habens schlichtweg verpennt , zu sehr fokussiert auf ihre Aktivitäten in Nahost und anderen Erdteilen , Grönland als NATO-Gebiet schien Ihnen wohl sicher ... naja, mal sehn was Mr. Trump sich da einfallen lässt , ein Risikofaktor bleibts resp. wirds .... Grönland sollte die Gunst der Stunde nutzen und den Chinesen das zusagen, was sie brauchen , damit Geld fliesst und sie den Sack zubinden , bevor die Dänen unter dem Druck der Amis resp. NATO anfangen zu spinnen.
In den Mainstream-Medien hört man darueber nichts ... wohl aber in den lokalen Medien und Netzwerken Grönlands und Dänemarks , wo unsere paar Dänen hier bestens unterwegs sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.171 von Ramses21 am 03.05.18 21:32:18
Zitat von Ramses21: Die Demokraten gelten als Uranfreundlich
Zitat von Ramses21: IA und die Demokraten landen in der Opposition. Siumut kommt mit den drei kleineren Parteien auf 16 Stimmen. Das langt für eine knappe Mehrheit. Die Pro Uran Parteien übernehmen somit das Ruder. Mal schauen wie Australien reagiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.228 von winni2 am 03.05.18 21:39:26Ausländische Investoren , mit denen man den gewaltigen Rohstoffreichtum veredeln kann , sind die einzige Chance , um Abwanderung und Arbeitslosigkeit zu stoppen
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Ganz interessant.
In der Eigenen Vorstellung hatte ich Mich, schon, gefragt ob Rohstoffe vermutlich, eher, "Eine "Der" grossen Chancen"(im Zusammenhang) ist, oder die EINZIGE.
Danke, Sie GlobetrotterIceQueen, as often. ( )
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Ganz interessant.
In der Eigenen Vorstellung hatte ich Mich, schon, gefragt ob Rohstoffe vermutlich, eher, "Eine "Der" grossen Chancen"(im Zusammenhang) ist, oder die EINZIGE.
Danke, Sie GlobetrotterIceQueen, as often. ( )
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.690.072 von winni2 am 03.05.18 21:20:02Das Minenthema spielte und spielt eine ganz entscheidende Rolle fuer die angestrebte Unabhängigkeit von Dänemark , an deren Tropf sie hängen . Ausländische Investoren , mit denen man den gewaltigen Rohstoffreichtum veredeln kann , sind die einzige Chance , um Abwanderung und Arbeitslosigkeit zu stoppen , Infrastruktur und Sozialsystem auszubauen und Grönland zu einer prosperierenden Wirtschaftsregion zu machen. Natuerlich muss man die eigenen Interessen am Rohstoffreichtum des Landes wahren und es nicht zum Ausverkauf an ausländische Konzerne kommen lassen , denn die Haie sind schon da und weitere werden folgen , nicht nur aus China. Mit der richtigen Politik und rechtlichen Absicherung sind sie aber willkommen , denn ohne sie geht nichts.
IA und die Demokraten landen in der Opposition. Siumut kommt mit den drei kleineren Parteien auf 16 Stimmen. Das langt für eine knappe Mehrheit. Die Pro Uran Parteien übernehmen somit das Ruder. Mal schauen wie Australien reagiert.
Greenland Minerals -112Mio lb U3O8 Inferred