RBS und andere bitische Banken vor der Pleite? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.08 17:58:07 von
neuester Beitrag 20.05.09 16:20:07 von
neuester Beitrag 20.05.09 16:20:07 von
Beiträge: 54
ID: 1.139.354
ID: 1.139.354
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 59.631
Gesamt: 59.631
Aktive User: 0
ISIN: GB00BM8PJY71 · WKN: A3DS0H · Symbol: RYSD
3,7120
EUR
-0,08 %
-0,0030 EUR
Letzter Kurs 09:07:09 Tradegate
Neuigkeiten
26.04.24 · dpa-AFX |
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
23.04.24 · Markus Weingran |
16.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5500 | +144,44 | |
0,6500 | +88,68 | |
0,6550 | +43,17 | |
1,4600 | +43,14 | |
8,0000 | +20,12 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
55,96 | -14,23 | |
5,1400 | -15,46 | |
1,2950 | -15,91 | |
1.138,25 | -16,86 | |
1,3000 | -17,98 |
Die wahre Geschichte über die Bankenkrise….
Ist es nicht komisch, dass die US Banken Milliardenabschreibungen machen und bei den britischen Banken ist irgendwie alles paletti. Die RBS meldet mal so 3 Mrd. Abschreibungen, man sollte meinen, das fällt ja so gar nicht ins Gewicht. Die Dividend steigt und die Welt ist in Ordnung. Das will man vermitteln. Und was passiert: Die Kurs fallen nach einem erst euphorischen kurzen Jump nach oben immer weiter: KGV von 5 bis 6 ? Wen jucks! Da muss man halt mal hinter die Kulissen schauen. Banken sind es gewohnt mit dem 20 fachen des Eigenkapitals zu arbeiten. Und das „arbeitet“ in den Subprime-Werten.
Wenn man da mal nachrechnet, dann haben die Banken in Brittannien einen Abschreibungsbedarf von 150 % des Eigenkapitals und sind de facto alle pleite. Die Rettung von einem Zwerg wie die Northern Rock hat die Bank of England schon 40 Mrd. GBP gekostet. Also was liegt näher wie ein Deal zwischen Barklays, RBS. Lloyds und wie die alle heißen mit der Bank of Enland: Man schreibt die 800 Mrd GBP eben nicht ab, und hofft, dass wie damals 1982 (die mit den grauen Schläfen wissen noch was da los war, die golden Boys von heut nicht: Abschreibungskrise im Entwicklungslandbereich). Die Bank von England steckt also richtig in der Zwickmühle und muss die Märkte evtl. mit einer Billion GBP fluten. Die Bank wäre gesprengt, die Währung am Ende, dem Euro nicht beigetreten, also richtig auf sich allein gestellt. Den Zeiten Weltkrieg hat das GBP noch geschafft, aber die US-Amerikaner haben ihnen den Rest gegeben.
Ich denke, dass Aktien wie die RBS auch bei 2 Euro noch keinen Boden haben.
Ich hoffe ich irre mich, den das ist alles nicht gut für meine anderen Aktien.
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.583 von huseldusel am 09.03.08 17:58:07Soviel Unsinn auf einmal ? Lern erstmal Euro, britische Pfund und britische Pence auseinanderzuhalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.986 von quellensucher am 09.03.08 19:47:58der sinn dahinter ist wichtig und nicht schleibfehlel
ich denke mir das schönste kommt immer zum schluß
d.h. dieses szenario wird auch meiner meinung nach recht bald geschehen.
gruß
teddylove
ich denke mir das schönste kommt immer zum schluß
d.h. dieses szenario wird auch meiner meinung nach recht bald geschehen.
gruß
teddylove
Die Eigenkapitaldecke der Royal Bank of Scotland ist tatsächlich recht dünn (Tier-Kennzahlen) Allerdings:
Bei weiteren Abschreibungen kann jederzeit eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden. Schon da dran gedacht? Der Wert weist jetzt eine Dividendenrendite von knapp 10 % aus, ich würde mein Bezugsrecht auf jeden Fall wahrnehmen!
Bei weiteren Abschreibungen kann jederzeit eine Kapitalerhöhung durchgeführt werden. Schon da dran gedacht? Der Wert weist jetzt eine Dividendenrendite von knapp 10 % aus, ich würde mein Bezugsrecht auf jeden Fall wahrnehmen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.583 von huseldusel am 09.03.08 17:58:07wenn der Frust am größten ist , steigen die Kurse!
RBS wird in 100 Jahren noch existieren- eine der ältesten Banken.
Commerz war nach 11.9. bei 6 Euro.
RBS wird in 100 Jahren noch existieren- eine der ältesten Banken.
Commerz war nach 11.9. bei 6 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.101 von Chrysta am 10.03.08 07:51:41
"eine der ältesten Banken?"
das war Barings auch.....die ging dann für 1 Pfund an ING (Anmerkung: 1 Pfund für die ganze Bank, nicht für eine Aktie davon....!)
HUSELDUSEL
"eine der ältesten Banken?"
das war Barings auch.....die ging dann für 1 Pfund an ING (Anmerkung: 1 Pfund für die ganze Bank, nicht für eine Aktie davon....!)
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.568 von huseldusel am 10.03.08 13:06:42Diese Banken kann man nicht miteinander vergleichen-
Wer glaubt,daß RBS so fehlspekuliert,sollte die Finger
von der Aktie lassen.
Aktienkauf heißt auch Vertrauen in das Unternehmen haben.
Wer glaubt,daß RBS so fehlspekuliert,sollte die Finger
von der Aktie lassen.
Aktienkauf heißt auch Vertrauen in das Unternehmen haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.568 von huseldusel am 10.03.08 13:06:42Na klar - bald fällt Weihnachten und Ostern auf einen Tag ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.596.568 von huseldusel am 10.03.08 13:06:42 willst hier wohl angst machen wa...
sorry meine 15k bekommt keiner und wenn ich mit untergehe, dann
solls halt so sein...basta
wer aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht wenn sie steigen.
dsi
sorry meine 15k bekommt keiner und wenn ich mit untergehe, dann
solls halt so sein...basta
wer aktien nicht hat wenn sie fallen, hat sie auch nicht wenn sie steigen.
dsi
ja genau, die welt geht unter
am besten alles verkaufen, auch die
neue braunzahnbürste
am besten alles verkaufen, auch die
neue braunzahnbürste
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.051 von cashbob am 11.03.08 09:58:05deutsche banken sind pleite,der kunde haftet.
Steinbrück: Sicherungseinlage aller deutscher Banken beträgt 4,6 Milliarden Euro (EuramS)Finanzminister deutet "dramatische" Schieflage bei weiterem Finanzinstitut an
München. Das deutsche Bankensystem um Privat-Banken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen verfügt zusammengenommen nur über eine Sicherungseinlage von etwa 4,6 Milliarden Euro. Das sagte Finanzminister Peer Steinbrück am Mittwoch in einer nicht-öffentlichen Sitzung vor dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, berichtet die Wirtschaftszeitung €uro am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe (E-Tag: 24.2.2008) unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer vorab. Steinbrück machte diesen niedrigen Betrag mit dafür verantwortlich, dass die deutschen Banken sich bei der jüngsten IKB-Rettung sehr zurückgehalten hätten. Dieser Betrag wäre im Falle einer Insolvenz rasch ausgeschöpft. Damit kämen auf die Banken weitere Zahlungen zu. Die Höhe der Sicherungseinlage galt als eines der best gehüteten Geheimnisse der Branche.
In diesem Zusammenhang deutete der Finanzminister vage einen möglichen neuen Wertberichtigungsbedarf in Deutschland an. Es sei "möglich, dass es einen anderen Fall gibt, der sich dramatisch darstellt." Er wolle nichts herbeirufen. Aber: "Der Hinweis ist im Raume." Steinbrück war in der Sitzung am Mittwoch von zahlreichen Abgeordneten auch der Regierungskoalition vorgeworfen worden, bei privaten und genossenschaftlichen Finanzinstituten sowie Sparkassen einen zu geringen Beitrag für die Rettung der IKB eingeholt zu haben. Von den 2,3 Milliarden Euro, mit denen die IKB vor "unmittelbar bevorstehenden aufsichtsrechtlichen Maßnahmen", so Steinbrück, geschützt worden sei, stammten 1,8 Milliarden Euro aus öffentlichen Händen. Der Unions-Experte Otto Bernhardt warf dem Finanzminister vor, er habe sich mit lediglich 300 Millionen Euro abspeisen lassen. Das sei zuwenig im Verhältnis zu deren Verlustrisiken, die durch ihre Einlagen bei der IKB mehr als 18 Milliarden Euro betragen hätten. Laut Steinbrück hatten die privaten Banken von einem "letztmaligem Engagement" gesprochen.
Steinbrück: Sicherungseinlage aller deutscher Banken beträgt 4,6 Milliarden Euro (EuramS)Finanzminister deutet "dramatische" Schieflage bei weiterem Finanzinstitut an
München. Das deutsche Bankensystem um Privat-Banken, Genossenschaftsbanken und Sparkassen verfügt zusammengenommen nur über eine Sicherungseinlage von etwa 4,6 Milliarden Euro. Das sagte Finanzminister Peer Steinbrück am Mittwoch in einer nicht-öffentlichen Sitzung vor dem Finanzausschuss des Deutschen Bundestages, berichtet die Wirtschaftszeitung €uro am Sonntag in ihrer aktuellen Ausgabe (E-Tag: 24.2.2008) unter Berufung auf Sitzungsteilnehmer vorab. Steinbrück machte diesen niedrigen Betrag mit dafür verantwortlich, dass die deutschen Banken sich bei der jüngsten IKB-Rettung sehr zurückgehalten hätten. Dieser Betrag wäre im Falle einer Insolvenz rasch ausgeschöpft. Damit kämen auf die Banken weitere Zahlungen zu. Die Höhe der Sicherungseinlage galt als eines der best gehüteten Geheimnisse der Branche.
In diesem Zusammenhang deutete der Finanzminister vage einen möglichen neuen Wertberichtigungsbedarf in Deutschland an. Es sei "möglich, dass es einen anderen Fall gibt, der sich dramatisch darstellt." Er wolle nichts herbeirufen. Aber: "Der Hinweis ist im Raume." Steinbrück war in der Sitzung am Mittwoch von zahlreichen Abgeordneten auch der Regierungskoalition vorgeworfen worden, bei privaten und genossenschaftlichen Finanzinstituten sowie Sparkassen einen zu geringen Beitrag für die Rettung der IKB eingeholt zu haben. Von den 2,3 Milliarden Euro, mit denen die IKB vor "unmittelbar bevorstehenden aufsichtsrechtlichen Maßnahmen", so Steinbrück, geschützt worden sei, stammten 1,8 Milliarden Euro aus öffentlichen Händen. Der Unions-Experte Otto Bernhardt warf dem Finanzminister vor, er habe sich mit lediglich 300 Millionen Euro abspeisen lassen. Das sei zuwenig im Verhältnis zu deren Verlustrisiken, die durch ihre Einlagen bei der IKB mehr als 18 Milliarden Euro betragen hätten. Laut Steinbrück hatten die privaten Banken von einem "letztmaligem Engagement" gesprochen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.614.730 von pedestrian am 11.03.08 22:48:15
Na schön, ich habe mich geirrt. Pleite war nicht RBS sondern Bear Stearns, ausserdem : vielleicht hat der Spuk ja bald ein Ende. Ein Bericht im Handelsblatt muntert doch auf: Ein Arzt schreibt:
"Gerade rief mich eine alte Bekannte an, von der ich seit Monaten nichts mehr gehört hatte. „Sag mal Frank, kann das sein, dass jetzt alles zusammenbricht?“, fragte sie mich. Ihr Arzt habe sie alarmiert. „Der hat eine Menge prominenter Patienten, auch so Finanzberater. Und einer von denen hat gemeint, dass demnächst die Deutsche Bank pleite geht. Und dann hat er noch gemeint, dass es in drei Jahren keinen Dollar und keinen Euro mehr gibt, und dass die USA dann ein Schwellenland sind.“
Was sagt man dazu? Ich habe sie beruhigt. Aber ihr auch gesagt, dass bei Finanzkrisen niemand weiß, was passiert. Der Anruf ist aber ein wichtiges Indiz: Die Panik erreicht allmählich die breite Bevölkerung. Eigentlich erstaunlich, dass die Börse da noch so stabil ist. Vielleicht liegt es daran, dass Privatanleger für die deutsche Börse gar nicht so eine große Rolle spielen. Aber man kann natürlich dieses Panikmoment, ganz vorsichtig, als ein Anzeichen dafür nehmen, dass der untere Wendepunkt der Krise nicht mehr allzu fern ist.
Mir fiel jedenfalls sofort eine Szene ein, die ich im Jahr 2000 erlebt habe. Da besuchte ich Bekannte auf einem Bauernhof. Eine der Töchter fragte ich mich gleich zur Begrüßung: „Wie viel Infineon-Aktien hast du gekriegt?“ Ich hatte keine bekommen, weil ich gar nicht gezeichnet hatte. Aber es war beeindruckend: Der Aktienboom war wirklich bis in den letzten Winkel vorgedrungen. Damals haben auch Bild-Zeitung und Co. Anlagetipps gegeben. Und wir waren damals sehr genau am oberen Wendepunkt des Booms.
Also: Die Panik muss sich vielleicht von der Arztpraxis in der Stadt noch bis auf’s platte Land ausbreiten. Und die Bild-Zeitung muss vielleicht titeln „So retten Sie ihr Geld!“ Dann könnte es sein, dass wir es bald geschafft haben."
HUSELDUSEL
Na schön, ich habe mich geirrt. Pleite war nicht RBS sondern Bear Stearns, ausserdem : vielleicht hat der Spuk ja bald ein Ende. Ein Bericht im Handelsblatt muntert doch auf: Ein Arzt schreibt:
"Gerade rief mich eine alte Bekannte an, von der ich seit Monaten nichts mehr gehört hatte. „Sag mal Frank, kann das sein, dass jetzt alles zusammenbricht?“, fragte sie mich. Ihr Arzt habe sie alarmiert. „Der hat eine Menge prominenter Patienten, auch so Finanzberater. Und einer von denen hat gemeint, dass demnächst die Deutsche Bank pleite geht. Und dann hat er noch gemeint, dass es in drei Jahren keinen Dollar und keinen Euro mehr gibt, und dass die USA dann ein Schwellenland sind.“
Was sagt man dazu? Ich habe sie beruhigt. Aber ihr auch gesagt, dass bei Finanzkrisen niemand weiß, was passiert. Der Anruf ist aber ein wichtiges Indiz: Die Panik erreicht allmählich die breite Bevölkerung. Eigentlich erstaunlich, dass die Börse da noch so stabil ist. Vielleicht liegt es daran, dass Privatanleger für die deutsche Börse gar nicht so eine große Rolle spielen. Aber man kann natürlich dieses Panikmoment, ganz vorsichtig, als ein Anzeichen dafür nehmen, dass der untere Wendepunkt der Krise nicht mehr allzu fern ist.
Mir fiel jedenfalls sofort eine Szene ein, die ich im Jahr 2000 erlebt habe. Da besuchte ich Bekannte auf einem Bauernhof. Eine der Töchter fragte ich mich gleich zur Begrüßung: „Wie viel Infineon-Aktien hast du gekriegt?“ Ich hatte keine bekommen, weil ich gar nicht gezeichnet hatte. Aber es war beeindruckend: Der Aktienboom war wirklich bis in den letzten Winkel vorgedrungen. Damals haben auch Bild-Zeitung und Co. Anlagetipps gegeben. Und wir waren damals sehr genau am oberen Wendepunkt des Booms.
Also: Die Panik muss sich vielleicht von der Arztpraxis in der Stadt noch bis auf’s platte Land ausbreiten. Und die Bild-Zeitung muss vielleicht titeln „So retten Sie ihr Geld!“ Dann könnte es sein, dass wir es bald geschafft haben."
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.680.362 von huseldusel am 19.03.08 08:31:13infineon stand 2001 bei rund 90 euro.RBS steht bei 4,06 euro.infineon steht bald bei 2 euro und RBS bei 9 euro.die krise hat nun ihren höhepunkt erreicht.jetzt müssen wir nur noch auf die citigroup zahlen warten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.688.950 von pedestrian am 19.03.08 18:25:38Zeichnet sich in der rechten Ecke des Charts nicht eine Bodenbildung ab.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.696.856 von Sunray01 am 20.03.08 13:58:12Gabs diesen Monat nicht mal eine Dividendenausschüttung ?
Wann war diese und wurde sie bei Euch schon eingebucht?
Wann war diese und wurde sie bei Euch schon eingebucht?
"RBS und andere bitische Banken vor der Pleite?"
na dieses thema und besonders rbs in dem zusammenhang ... ???
na ja ... gespenster kann man überall sehen.
mich freut die schlechte sichtweise, da ich so langfristig billiger
an meine shares komme.
also weiter schlechtreden und in 3-5 jahren wenns wieder hochgelobt wird, könnt ihr meine shares schön teuer zurückkaufen.
dsi
na dieses thema und besonders rbs in dem zusammenhang ... ???
na ja ... gespenster kann man überall sehen.
mich freut die schlechte sichtweise, da ich so langfristig billiger
an meine shares komme.
also weiter schlechtreden und in 3-5 jahren wenns wieder hochgelobt wird, könnt ihr meine shares schön teuer zurückkaufen.
dsi
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.710.974 von DarksideInvestor am 24.03.08 02:31:43
find ich nicht fair, hab mich doch entschuldigt für die Fehleinschätzung, RBS wars doch nicht! Bear Stearns war doch der Übeltäter, und mit dem konnte man jetzt auch noch 400 % verdienen. Echt toll, so eine Finanzkrise.
Das muss doch mal gesagt werden......
HUSEKDUSEL ,der allwissende
find ich nicht fair, hab mich doch entschuldigt für die Fehleinschätzung, RBS wars doch nicht! Bear Stearns war doch der Übeltäter, und mit dem konnte man jetzt auch noch 400 % verdienen. Echt toll, so eine Finanzkrise.
Das muss doch mal gesagt werden......
HUSEKDUSEL ,der allwissende
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.696.856 von Sunray01 am 20.03.08 13:58:12Ist das heute ein Kaufsignal?
Der kurzfristige Abwärtstrend
ist geknackt!
Jetzt kommt es drauf an!..
Der kurzfristige Abwärtstrend
ist geknackt!
Jetzt kommt es drauf an!..
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.722.269 von Andi_Solar am 25.03.08 18:23:32Luft bis 5,50€.
Hab ich vergessen!
Hab ich vergessen!
Bald gibt es fette DIVIDENDE und bis Jahresende 50 % Plus mindestens.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.910.807 von quellensucher am 17.04.08 18:06:40Na bitte, ca. 8 % haben wir schon mal !
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.925.012 von quellensucher am 19.04.08 11:49:29und die nächste Vorstandsebene wird entsorgt.
Leider nicht enteignet.
Das wäre eigentlich das Mindeste.
Leider nicht enteignet.
Das wäre eigentlich das Mindeste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.931.091 von Schürger am 21.04.08 11:17:25Ich warte nochmal auf ne Gelegenheit für nen ordentlichen dicken Nachkauf - hopp oder topp.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.583 von huseldusel am 09.03.08 17:58:07
Stellungnahme zum 1-ten Posting vom 9.3.2008:
Na also, nach Durchführung der Kapitalerhöhung dürfte die Aktie nach BR-Abschlag ja bei so 2 Euronen landen...lag doch nicht so schlecht damals..
HUSELDUSEL
Stellungnahme zum 1-ten Posting vom 9.3.2008:
Na also, nach Durchführung der Kapitalerhöhung dürfte die Aktie nach BR-Abschlag ja bei so 2 Euronen landen...lag doch nicht so schlecht damals..
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.944.353 von huseldusel am 22.04.08 17:30:012 Euro ? ist doch sehr Übertrieben- Bezugsrecht so 50 Cent
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.944.718 von Chrysta am 22.04.08 18:05:24nach KE ca. 3.80 Euro Aktie , wenn keine weiteren Kursverluste!
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.944.805 von Chrysta am 22.04.08 18:14:18Kann mich dran erinnern als die MUV2 und die ALV vor ca. 5 Jahren Nach der KE für ca. 50 Euro zu haben waren.
Werde jedenfalls jetzt ordentlich zulangen.
Werde jedenfalls jetzt ordentlich zulangen.
Bei wem ist die Dividende denn schon eingebucht ? ? ?
Presse: Royal Bank of Scotland baut 7.000 Stellen ab
LONDON (dpa-AFX) - Nach Rekordabschreibungen und der Übernahme der niederländischen Bank ABN Amro baut die zweitgrößte britische Bank Royal Bank of Scotland (RBS) laut einem Zeitungsbericht 7.000 Stellen ab. Die Mitarbeiter würden noch diese Woche angeschrieben und zu Interviews aufgefordert, berichtete die Wirtschaftszeitung ´Financial Times´ am Montag. Die Stellen würden im Investmentbanking abgebaut, nachdem RBS unter Druck komme, sich finanziell wieder besser zu positionieren. Vergangene Woche hatte RBS eine Kapitalerhöhung von 12 Milliarden Pfund (15 Mrd Euro) und weitere Abschreibungen im Zuge der Kreditkrise von 5,9 Milliarden Pfund angekündigt.
Die Schotten hatten ABN Amro im vergangenen Oktober für 71 Milliarden Euro übernommen. Das fusionierte Unternehmen beschäftigt 28.000 Mitarbeiter. Die Investmentbank J.P. Morgan hatte zuletzt vorausgesagt, dass wegen der US-Immobilienkrise am Finanzplatz London - dem wichtigsten Europas - in diesem Jahr insgesamt rund 40.000 Jobs gestrichen werden könnten./re/DP/wiz
Autor: dpa-AFX
LONDON (dpa-AFX) - Nach Rekordabschreibungen und der Übernahme der niederländischen Bank ABN Amro baut die zweitgrößte britische Bank Royal Bank of Scotland (RBS) laut einem Zeitungsbericht 7.000 Stellen ab. Die Mitarbeiter würden noch diese Woche angeschrieben und zu Interviews aufgefordert, berichtete die Wirtschaftszeitung ´Financial Times´ am Montag. Die Stellen würden im Investmentbanking abgebaut, nachdem RBS unter Druck komme, sich finanziell wieder besser zu positionieren. Vergangene Woche hatte RBS eine Kapitalerhöhung von 12 Milliarden Pfund (15 Mrd Euro) und weitere Abschreibungen im Zuge der Kreditkrise von 5,9 Milliarden Pfund angekündigt.
Die Schotten hatten ABN Amro im vergangenen Oktober für 71 Milliarden Euro übernommen. Das fusionierte Unternehmen beschäftigt 28.000 Mitarbeiter. Die Investmentbank J.P. Morgan hatte zuletzt vorausgesagt, dass wegen der US-Immobilienkrise am Finanzplatz London - dem wichtigsten Europas - in diesem Jahr insgesamt rund 40.000 Jobs gestrichen werden könnten./re/DP/wiz
Autor: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.980.804 von quellensucher am 27.04.08 18:48:42Zahlung der Dividende ist laut HP der 06.06.08
Weiss ja nicht ob bei euch schon JUNI ist aber wir haben noch APRIL
Weiss ja nicht ob bei euch schon JUNI ist aber wir haben noch APRIL
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.984.384 von 1erhart am 28.04.08 13:28:33ha, ha .....
aber mal was anderes.
Was haltet ihr von Zukauf zur Zeit - wie seht ihr die Situation?
Ich bin eigentlich der Meinung - es müßte fast alles eingepreist sein ?
aber mal was anderes.
Was haltet ihr von Zukauf zur Zeit - wie seht ihr die Situation?
Ich bin eigentlich der Meinung - es müßte fast alles eingepreist sein ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.605.051 von cashbob am 11.03.08 09:58:05Man kann auch alles gesundbeten.
Die Realität sieht anders aus.
Lasst erstmal den Run auf die Banken weltweit kommen, dann hilft kein Einlagensicherungsfond mehr.
Dann bekommen wir Notverordnungspolitik.
Die Realität sieht anders aus.
Lasst erstmal den Run auf die Banken weltweit kommen, dann hilft kein Einlagensicherungsfond mehr.
Dann bekommen wir Notverordnungspolitik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.983 von Schürger am 15.07.08 09:38:32mein persönlicher kandidat für eine pleite ist die deutsche bank.
die deutsche bank wird kräftig unter druck geraten.
die deutsche bank wird kräftig unter druck geraten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.592.986 von quellensucher am 09.03.08 19:47:58:O
Hallooooooo Quellensucher, meine Prognose mit 2 Euro war doch nicht richtig. z.Z. real time bei 1.95..... und das geht lustig so weiter
HUSELDUSEL
Hallooooooo Quellensucher, meine Prognose mit 2 Euro war doch nicht richtig. z.Z. real time bei 1.95..... und das geht lustig so weiter
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.507.983 von Schürger am 15.07.08 09:38:32dann ist aber im Prinzip eh alles egal, da wir dann ne Weltwirtschaftskrise zusammen mit etlichen Währungsreformen. Sprich sollte es hart auf hart kommen, was nicht passieren wird, kannst das Geld auch daheim unter dem Kopfkissen haben. Wert ist es dann trotzdem nichts mehr
Geld unter das Kopfkissen legen....
heute habe ich die FAZ gelesen und tatsächlich, da wurde doch tatsächlich der Tipp gegeben, daß man 50 % seines Vermögens in Bargeld haben sollte, was Deinem Ansinnen ja ziemlich nahe kommt. Ehrlich gesagt, daß sich die Sache so zuspitzt hätte ich auch nicht gedacht.
Trotzdem: Dieser Thread-Titel hat seine Berechtigung, denn die HBOS war der Pleitekandidat und noch nicht die RBS.
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.174.302 von huseldusel am 18.09.08 20:00:57
diesmal ist es Bradford & Bingley.
Wer ist die nächste?
Wer hat Lust auf ein Ratespiel?
HUSELDUSEL, mittlerweise auch bald mittellos
diesmal ist es Bradford & Bingley.
Wer ist die nächste?
Wer hat Lust auf ein Ratespiel?
HUSELDUSEL, mittlerweise auch bald mittellos
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.325.627 von huseldusel am 29.09.08 13:21:58deutsche bank,commerzbank und hypo real estate sind die nächsten.RBS sammelt dann den schrott ein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.598.310 von DarksideInvestor am 10.03.08 15:42:11
Hallo DarksideInvestor,
wie läufts denn so mit Deinen RBS?
Na, Du hättest meine prophetenhaften Ankündigungen doch etwas ernster nehmen sollen.
Komisch, über 19000 Leute haben das von mir gelesen, ich habe aber nur Spott geerntet. Bis auf Barclays ist aber alles mehr oder weniger doch so eingetroffen... Kein Wort des Zuspruchs..
Dz. dz, dz
HUSELDUSEL
Hallo DarksideInvestor,
wie läufts denn so mit Deinen RBS?
Na, Du hättest meine prophetenhaften Ankündigungen doch etwas ernster nehmen sollen.
Komisch, über 19000 Leute haben das von mir gelesen, ich habe aber nur Spott geerntet. Bis auf Barclays ist aber alles mehr oder weniger doch so eingetroffen... Kein Wort des Zuspruchs..
Dz. dz, dz
HUSELDUSEL
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.557.761 von huseldusel am 14.10.08 08:10:21 tja sagen wies so ..rbs verlust ja pleite nein.
rechne ich mal die rbs verluste von einem jahr mit den put os gewinnen auf den dax do + fr zusammen ist da schonmal ne schwarze 0.
den rest vom depot bekomme ich auch noch wieder fit (hoffe ich)
zu "Na, Du hättest meine prophetenhaften Ankündigungen doch etwas ernster nehmen sollen."
ich höre hier auf niemanden im board weder kauf noch verkaufsempfehlung.
mal nen flop bringt mich net um und ist ab und an auch schonmal dabei, das ist natürlich und normal.
wer es sich nicht leisten kann mal hohe beträge zu verlieren oder auszusitzen ist an der börse eh falsch.
ich mache es nun schon über 14 jahren, lebe gut davon also ist es nur ein kleines ärgernis aber no risk no profit...
und jetzt gehe ich noch nen sekt trinken und dann ins bett, morgen 8:30 ist vorbörsenzeit...
dsi
ps in einer bankenkriese pleiten von banken vorherzusehen ist keine kunst und rbs ist nicht pleite. (fast nicht)
sag du doch mal die nächsten 6 monate vorraus, wenn du da richtig liegst (auch nur annähernd) dann haste respekt verdient.
nimm doch mal die realwirtschaft (keine banken). BASF RWE VW jetz bin ich mal gespannt......
rechne ich mal die rbs verluste von einem jahr mit den put os gewinnen auf den dax do + fr zusammen ist da schonmal ne schwarze 0.
den rest vom depot bekomme ich auch noch wieder fit (hoffe ich)
zu "Na, Du hättest meine prophetenhaften Ankündigungen doch etwas ernster nehmen sollen."
ich höre hier auf niemanden im board weder kauf noch verkaufsempfehlung.
mal nen flop bringt mich net um und ist ab und an auch schonmal dabei, das ist natürlich und normal.
wer es sich nicht leisten kann mal hohe beträge zu verlieren oder auszusitzen ist an der börse eh falsch.
ich mache es nun schon über 14 jahren, lebe gut davon also ist es nur ein kleines ärgernis aber no risk no profit...
und jetzt gehe ich noch nen sekt trinken und dann ins bett, morgen 8:30 ist vorbörsenzeit...
dsi
ps in einer bankenkriese pleiten von banken vorherzusehen ist keine kunst und rbs ist nicht pleite. (fast nicht)
sag du doch mal die nächsten 6 monate vorraus, wenn du da richtig liegst (auch nur annähernd) dann haste respekt verdient.
nimm doch mal die realwirtschaft (keine banken). BASF RWE VW jetz bin ich mal gespannt......
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.568.721 von DarksideInvestor am 14.10.08 22:58:31RBS ist nicht pleite.aber deutschland ist in der rezession und die usa auch.autowerte werden einstellig,der dax wird ins bodenlose stürzen.da gebe ich dir recht.die RBS wird den richtigen weg schon finden.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken-versicherunge…
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.573.989 von pedestrian am 15.10.08 10:06:57Ich frag mich ob man ehemalige ABN Zertifikate (die jetzt von RBS uebernommen wurden) in gleiche Zertifikate anderer Banken umschichten sollte.
Ich mache mir bisschen Sorgen ob RBS evtl. immernoch finanzielle Probleme hat und beurteile das Risiko eines Totalverlusts bei RBS groesser als bei ABN.
Was meint ihr, sind meine Sorgen unbegruendet?
Weiss jemand ob ich die Verluste die ich beim Umschichten realisieren wuerde mit anderen Kapitaleinkuenften verrechnet werden koennen?
Ich mache mir bisschen Sorgen ob RBS evtl. immernoch finanzielle Probleme hat und beurteile das Risiko eines Totalverlusts bei RBS groesser als bei ABN.
Was meint ihr, sind meine Sorgen unbegruendet?
Weiss jemand ob ich die Verluste die ich beim Umschichten realisieren wuerde mit anderen Kapitaleinkuenften verrechnet werden koennen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.873.975 von dubaitrader am 07.11.08 18:17:12nicht vergessen die regierung steht dafür gerade....RBS pleite...nöööö
tja Leute... bei RBS werden langsam die Schotten dicht gemacht (was für ein Wortspiel ) und das Licht brennt nur noch für die Putzfrau. Wer will schon 28 Mrd. miese übernehmen und das ganze noch in britisches Pfund, des sind fast €31 Mrd.^^
The stock price “is an option on the vague chance that it doesn’t get nationalized.”
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=auq0PJ4w…
Also: Der gegenwärtige Aktienkurs von RBS repräsentiert nichts anderes als eine Wette auf die unwahrscheinliche Chance, dass die RBS nicht voll verstaatlicht und alle Altaktionäre nicht komplett enteignet werden.
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601087&sid=auq0PJ4w…
Also: Der gegenwärtige Aktienkurs von RBS repräsentiert nichts anderes als eine Wette auf die unwahrscheinliche Chance, dass die RBS nicht voll verstaatlicht und alle Altaktionäre nicht komplett enteignet werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.405.999 von stauffenberg am 19.01.09 19:35:00Wieso ist Enteignung zwingende Folge von Verstaatlichung?
Mit einer Enteignung würden sich die Briten doch wohl selbst ins Abseits manövrieren, oder?
Mit einer Enteignung würden sich die Briten doch wohl selbst ins Abseits manövrieren, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.406.090 von Oetteken am 19.01.09 19:46:36 Banken haben immer eines gemeinsam; (das gilt für In-, und Ausland)
1. Sie scheissen auf den Mittelstand
2. Sie klauen in einer Grauzone unter dem Mantel der Legalität, beispielsweise mit eigens zu diesem Zweck aufgelegte Zertifikate und Wertpapiere. Es ist unerträglich, dass beispielsweise das BAFIN lediglich formale Prüfungen veranlasst und Bankprodukte absegnet die kein Mensch mehr versteht.
3. Sie greifen sich schamlos den Steuerzahler wenn es brennt. Jeder normale Unternehmer würde in die Insolvenz getrieben und wegen diverser Insolvenzstraftaten hinter Gitter abmarschieren.
4. Sie haben jahrelang die Gewinne an das Management via Boni raugehauen ohne Rücklagen zu bilden. Vermutlich wurden dazu sogar erst die Gewinne zurechtgeschönt
5. Sie geben sich gerne als Systemrelevant aus. Lasst diese Hunde den Bach runter gehen und im Nachgang der Insolvenzen das Management zur Rechenschaft ziehen. Der Staat sollte anstelle über eine 300 Mrd. schwere "Bad Bank" nachzudenken, eine Volks-, und Unternehmerbank auf die Beine stellen. 300 MRD sind 300.000 Mio. !! Das macht bei 44 Mio. potenten Steuerzahlern für jeden 7.000.- Euro. Schönes Begrüßungsgeld und Konjunkturpaket zugleich
Sytemrelevant oder nicht, die meisten Banken sollten dichtgemacht werden und alle Bürger die weniger als 25.000 Euro im Jahr an Steuern leisten, sollten zur Abstimmung und Debatte nicht zugelassen werden. Diese Steuerheuchelei sollte als nächstes mit vollem Einsatz niedergerungen werden. Ekelhaft diese Nachbarschaftsneider. Große Fresse, aber durch die Progression rutschen. Bloß nicht anpacken und immer mit der Masse jammern. Weiter so, mit diesem Volk und dieser Politik werden schon bald die letzten Leistungsträger und die willigen Teilnehmer an dieses Soazialstaates das Land verlassen.
Zu guter Letzt werden die Politiker und volkestümlichen Loser allesamt in Ihrem heiligen Sozialstaatland an der selbst produzierten Idologie verrecken. Hand in Hand mit den Hartz4 Bürgern und betrogenen Rentnern wird dann um die Wette gejammert, welche dann mit internationalen Haftbefehlen nach den Leistungsträgern fahnden lassen werden. Wenn die Zinslast der neuen Anleigen den Staatshaushalt vollständig atomisiert haben, zählt die Systemrelevanz von den nach Hilfe rufenden Insituten nichts mehr. Schlechtem Geld soll man Guten bekanntlich nicht hinterherwerfen. Das ist und das bleibt so.
1. Sie scheissen auf den Mittelstand
2. Sie klauen in einer Grauzone unter dem Mantel der Legalität, beispielsweise mit eigens zu diesem Zweck aufgelegte Zertifikate und Wertpapiere. Es ist unerträglich, dass beispielsweise das BAFIN lediglich formale Prüfungen veranlasst und Bankprodukte absegnet die kein Mensch mehr versteht.
3. Sie greifen sich schamlos den Steuerzahler wenn es brennt. Jeder normale Unternehmer würde in die Insolvenz getrieben und wegen diverser Insolvenzstraftaten hinter Gitter abmarschieren.
4. Sie haben jahrelang die Gewinne an das Management via Boni raugehauen ohne Rücklagen zu bilden. Vermutlich wurden dazu sogar erst die Gewinne zurechtgeschönt
5. Sie geben sich gerne als Systemrelevant aus. Lasst diese Hunde den Bach runter gehen und im Nachgang der Insolvenzen das Management zur Rechenschaft ziehen. Der Staat sollte anstelle über eine 300 Mrd. schwere "Bad Bank" nachzudenken, eine Volks-, und Unternehmerbank auf die Beine stellen. 300 MRD sind 300.000 Mio. !! Das macht bei 44 Mio. potenten Steuerzahlern für jeden 7.000.- Euro. Schönes Begrüßungsgeld und Konjunkturpaket zugleich
Sytemrelevant oder nicht, die meisten Banken sollten dichtgemacht werden und alle Bürger die weniger als 25.000 Euro im Jahr an Steuern leisten, sollten zur Abstimmung und Debatte nicht zugelassen werden. Diese Steuerheuchelei sollte als nächstes mit vollem Einsatz niedergerungen werden. Ekelhaft diese Nachbarschaftsneider. Große Fresse, aber durch die Progression rutschen. Bloß nicht anpacken und immer mit der Masse jammern. Weiter so, mit diesem Volk und dieser Politik werden schon bald die letzten Leistungsträger und die willigen Teilnehmer an dieses Soazialstaates das Land verlassen.
Zu guter Letzt werden die Politiker und volkestümlichen Loser allesamt in Ihrem heiligen Sozialstaatland an der selbst produzierten Idologie verrecken. Hand in Hand mit den Hartz4 Bürgern und betrogenen Rentnern wird dann um die Wette gejammert, welche dann mit internationalen Haftbefehlen nach den Leistungsträgern fahnden lassen werden. Wenn die Zinslast der neuen Anleigen den Staatshaushalt vollständig atomisiert haben, zählt die Systemrelevanz von den nach Hilfe rufenden Insituten nichts mehr. Schlechtem Geld soll man Guten bekanntlich nicht hinterherwerfen. Das ist und das bleibt so.
“Almost all their losses are in the sub-prime markets in America and related to the acquisition of the bank ABN Amro,” he said. “And these are irresponsible risks which were taken by a bank with people’s money in the United Kingdom.”
Rufe nach Komplett-Verstaatlichung der RBS werden lauter.
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…
Niemand kann sich wünschen, dass die Banken komplett verstaatlicht werden. Staatsbanken in den Händen von Politikern sind ebenfalls gefährlich (KfW), dienen als Auffangbecken für abgehalfterte Politiker und sind keineswegs solider (siehe Landesbanken der Sparkassen).
Rufe nach Komplett-Verstaatlichung der RBS werden lauter.
http://business.timesonline.co.uk/tol/business/industry_sect…
Niemand kann sich wünschen, dass die Banken komplett verstaatlicht werden. Staatsbanken in den Händen von Politikern sind ebenfalls gefährlich (KfW), dienen als Auffangbecken für abgehalfterte Politiker und sind keineswegs solider (siehe Landesbanken der Sparkassen).
19.01.09, 20:22
MONEY-Börse
Schotten müssen geizen
Wo immer ein Mega-Deal zu stemmen war, mischte die Royal Bank of Scotland mit – mit fatalen Folgen. Nach einem Rekordverlust brauchen die Schotten ihr Geld im eigenen Land. Deutsche Firmen müssen neue Quellen anzapfen.
Auf ihrer Internetseite verkündet die Bank noch stolz: „Wir sind Europas führender Anbieter fremdfinanzierter Geschäfte und eine aufstrebende Kraft ...“ Doch dass sie auf allen Partys der Übernahmewelle 2006 und 2007 mittanzte, hat der Royal Bank of Scotland (RBS) letztlich das Genick gebrochen. Jetzt musste die größte Bank Großbritanniens kleinlaut einen Verlust von 31 Milliarden Euro ankündigen – den größten, den ein Unternehmen auf der Insel jemals eingefahren hat. Nur dank der Hilfe von Vater Staat überlebt die RBS überhaupt diesen Einbruch: Der übernahm bereits im Herbst 2008 die Aktienmehrheit an dem Finanzinstitut mit Sitz in Edinburgh und erhöht seinen Anteil nach der erneuten Hiobsbotschaft nun auf 70 Prozent.
Die Royal Bank of Scotland steckt tief im Schuldenmorast, denn sie sammelte Unternehmenskredite wie andere Briefmarken – vor allem in Deutschland. Von 2000 bis heute vervierfachten sich die Verbindlichkeiten auf der Passivseite ihrer Bilanz auf den unvorstellbaren Betrag von 2,46 Billionen Euro. Den britischen Markt einmal außen vor gelassen, summieren sich Kredite und Kundeneinlagen von Portugal bis Estland, von Norwegen bis Italien auf 532 Milliarden Euro.
Oft vorne mit dabei
Leider hatte die Bank bei der Kreditvergabe nicht immer ein glückliches Händchen wie die Fälle Merckle, Schaeffler, Arcandor und ProSiebenSat.1 belegen. Bei den Kreditverhandlungen mit dem durch Freitod aus dem Leben geschiedenen Adolf Merckle spielten die Schotten sogar das Zünglein an der Waage, weil sie im Steuerungskomitee saßen, das die Überbrückungskredite für die marode Unternehmensgruppe aushandelte.
Auch bei der Übernahme von Continental durch die Schaeffler-Gruppe spielte die RBS die erste Geige und organisierte die Finanzierung. Derzeit ist sie schätzungsweise mit 1,5 bis zwei Milliarden Euro dabei.
Schuldner fallen reihenweise um
Mit Zitronen gehandelt hat die RBS auch beim Privatsender ProSiebenSat.1. Das Unternehmen kaufte im Juli 2007 die skandinavische Senderkette SBS und musste dafür Milliarden Euro an Fremdkapital aufnehmen – teilweise von der RBS. Der deutsche Sender verschuldete sich bis über beide Ohren und könnte sich an dieser Last leicht verheben. Die Tochter SBS steht mit einem viel zu hohen Unternehmenswert in den Büchern – wehe wenn ProSiebenSat.1 diesen Goodwill ganz oder teilweise abschreiben muss. Die Börse hat den Stab über die TV-Kette gebrochen – der Kurs fiel binnen eines Jahres um annähernd 90 Prozent.
Nun fällt Kredit um Kredit aus. Milliarden mussten die Schotten bereits wegen notleidender Kredite abschreiben. Vermutlich haben Sie noch viel mehr davon in ihrem Schuldenbuch. Das und wohl auch der neue Hauptanteilseigner, der britische Staat, zwingt sie umzudenken. Erstes sichtbare Ergebnis dieses Stimmungswandels: Nach Informationen der britischen Schifffahrtszeitung „Lloyd’s List“ ist die RBS aus einer Bankengruppe ausgestiegen, die den Kauf der TUI-Schifffahrtstochter Hapag Lloyd durch eine Investorengruppe um Klaus-Michael Kühne finanzieren soll. Es könnte gut sein, dass der Deal deshalb platzt. Die Banker aus dem Königreich werden künftig genauer hinsehen, welche Risiken sie eingehen und Kredite zurückhalten.
Staat haftet für die RBS
Schuldner müssen allerdings nicht fürchten, dass die Banker aus Schottland bestehende Kredite vorschnell kündigen oder sogar an Dritte weiterverkaufen: Denn zum einen ist es nicht so einfach, aus einem Vertragsverhältnis auszuscheren, und wenn überhaupt, dann nur mit erheblichen Kosten, zum anderen ist der Kreditmarkt derart ausgetrocknet, dass sich für den Verkauf von Verbindlichkeiten zurzeit kaum eine andere Bank findet – die trauen sich gegenseitig nicht über den Weg.
Die RBS-Bänker werden künftig genauer hinsehen, wem sie überhaupt noch einen Kredit einräumen, und sie werden ihre Präferenzen anders setzen: Die Royal Bank of Scotland braucht ihr Geld vor allem für britische Kunden. Die aggressive Expansionspolitik nach Kontinentaleuropa passt schon politisch nicht ins Bild. Der britische Premierminister Gordon Brown hält mit seinem Ärger über die RBS nicht hinterm Berg. Er wirft ihr vor, mit dem Geld ihrer Kunden aus Großbritannien unverantwortliche Risiken (im Ausland) eingegangen zu sein.
British money for Britains
Am Wochenende kündigte Brown ein neues Rettungspaket für die Banken an. Er fordert von den Finanzinstituten, Risikoposten offenzulegen, und will sie verpflichten, mehr Kredite an Wirtschaft und Verbraucher auszureichen. Da die RBS mittlerweile zu zwei Dritteln staatseigene Bank ist, steht sie besonders in der Pflicht, britischen Verbrauchern mit Geld unter die Arme zu greifen. Diese Summen stehen den ausländischen Kunden dann nicht mehr zur Verfügung.
Vielleicht ist der Einfluss des britischen Staats sogar heilsam für die Schotten. Er zwingt sie, sich wieder auf ihr eigentliches Geschäft zu konzentrieren und sich auf schottische Tugenden zu besinnen. Die Ära der leichtherzigen und leichtsinnigen Geldausleihe ist zu Ende.
MONEY-Börse
Schotten müssen geizen
Wo immer ein Mega-Deal zu stemmen war, mischte die Royal Bank of Scotland mit – mit fatalen Folgen. Nach einem Rekordverlust brauchen die Schotten ihr Geld im eigenen Land. Deutsche Firmen müssen neue Quellen anzapfen.
Auf ihrer Internetseite verkündet die Bank noch stolz: „Wir sind Europas führender Anbieter fremdfinanzierter Geschäfte und eine aufstrebende Kraft ...“ Doch dass sie auf allen Partys der Übernahmewelle 2006 und 2007 mittanzte, hat der Royal Bank of Scotland (RBS) letztlich das Genick gebrochen. Jetzt musste die größte Bank Großbritanniens kleinlaut einen Verlust von 31 Milliarden Euro ankündigen – den größten, den ein Unternehmen auf der Insel jemals eingefahren hat. Nur dank der Hilfe von Vater Staat überlebt die RBS überhaupt diesen Einbruch: Der übernahm bereits im Herbst 2008 die Aktienmehrheit an dem Finanzinstitut mit Sitz in Edinburgh und erhöht seinen Anteil nach der erneuten Hiobsbotschaft nun auf 70 Prozent.
Die Royal Bank of Scotland steckt tief im Schuldenmorast, denn sie sammelte Unternehmenskredite wie andere Briefmarken – vor allem in Deutschland. Von 2000 bis heute vervierfachten sich die Verbindlichkeiten auf der Passivseite ihrer Bilanz auf den unvorstellbaren Betrag von 2,46 Billionen Euro. Den britischen Markt einmal außen vor gelassen, summieren sich Kredite und Kundeneinlagen von Portugal bis Estland, von Norwegen bis Italien auf 532 Milliarden Euro.
Oft vorne mit dabei
Leider hatte die Bank bei der Kreditvergabe nicht immer ein glückliches Händchen wie die Fälle Merckle, Schaeffler, Arcandor und ProSiebenSat.1 belegen. Bei den Kreditverhandlungen mit dem durch Freitod aus dem Leben geschiedenen Adolf Merckle spielten die Schotten sogar das Zünglein an der Waage, weil sie im Steuerungskomitee saßen, das die Überbrückungskredite für die marode Unternehmensgruppe aushandelte.
Auch bei der Übernahme von Continental durch die Schaeffler-Gruppe spielte die RBS die erste Geige und organisierte die Finanzierung. Derzeit ist sie schätzungsweise mit 1,5 bis zwei Milliarden Euro dabei.
Schuldner fallen reihenweise um
Mit Zitronen gehandelt hat die RBS auch beim Privatsender ProSiebenSat.1. Das Unternehmen kaufte im Juli 2007 die skandinavische Senderkette SBS und musste dafür Milliarden Euro an Fremdkapital aufnehmen – teilweise von der RBS. Der deutsche Sender verschuldete sich bis über beide Ohren und könnte sich an dieser Last leicht verheben. Die Tochter SBS steht mit einem viel zu hohen Unternehmenswert in den Büchern – wehe wenn ProSiebenSat.1 diesen Goodwill ganz oder teilweise abschreiben muss. Die Börse hat den Stab über die TV-Kette gebrochen – der Kurs fiel binnen eines Jahres um annähernd 90 Prozent.
Nun fällt Kredit um Kredit aus. Milliarden mussten die Schotten bereits wegen notleidender Kredite abschreiben. Vermutlich haben Sie noch viel mehr davon in ihrem Schuldenbuch. Das und wohl auch der neue Hauptanteilseigner, der britische Staat, zwingt sie umzudenken. Erstes sichtbare Ergebnis dieses Stimmungswandels: Nach Informationen der britischen Schifffahrtszeitung „Lloyd’s List“ ist die RBS aus einer Bankengruppe ausgestiegen, die den Kauf der TUI-Schifffahrtstochter Hapag Lloyd durch eine Investorengruppe um Klaus-Michael Kühne finanzieren soll. Es könnte gut sein, dass der Deal deshalb platzt. Die Banker aus dem Königreich werden künftig genauer hinsehen, welche Risiken sie eingehen und Kredite zurückhalten.
Staat haftet für die RBS
Schuldner müssen allerdings nicht fürchten, dass die Banker aus Schottland bestehende Kredite vorschnell kündigen oder sogar an Dritte weiterverkaufen: Denn zum einen ist es nicht so einfach, aus einem Vertragsverhältnis auszuscheren, und wenn überhaupt, dann nur mit erheblichen Kosten, zum anderen ist der Kreditmarkt derart ausgetrocknet, dass sich für den Verkauf von Verbindlichkeiten zurzeit kaum eine andere Bank findet – die trauen sich gegenseitig nicht über den Weg.
Die RBS-Bänker werden künftig genauer hinsehen, wem sie überhaupt noch einen Kredit einräumen, und sie werden ihre Präferenzen anders setzen: Die Royal Bank of Scotland braucht ihr Geld vor allem für britische Kunden. Die aggressive Expansionspolitik nach Kontinentaleuropa passt schon politisch nicht ins Bild. Der britische Premierminister Gordon Brown hält mit seinem Ärger über die RBS nicht hinterm Berg. Er wirft ihr vor, mit dem Geld ihrer Kunden aus Großbritannien unverantwortliche Risiken (im Ausland) eingegangen zu sein.
British money for Britains
Am Wochenende kündigte Brown ein neues Rettungspaket für die Banken an. Er fordert von den Finanzinstituten, Risikoposten offenzulegen, und will sie verpflichten, mehr Kredite an Wirtschaft und Verbraucher auszureichen. Da die RBS mittlerweile zu zwei Dritteln staatseigene Bank ist, steht sie besonders in der Pflicht, britischen Verbrauchern mit Geld unter die Arme zu greifen. Diese Summen stehen den ausländischen Kunden dann nicht mehr zur Verfügung.
Vielleicht ist der Einfluss des britischen Staats sogar heilsam für die Schotten. Er zwingt sie, sich wieder auf ihr eigentliches Geschäft zu konzentrieren und sich auf schottische Tugenden zu besinnen. Die Ära der leichtherzigen und leichtsinnigen Geldausleihe ist zu Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.416.443 von Breitschwert am 21.01.09 09:21:07Hallo Breitschwert,
egal ob 70 % oder 100% Verstatlichung.Dieses "Institut"reiht sich
in die Reihe der Horrorbanken weltweit ein und steht nur knapp
höher als Citibank.Wenn bei COBA zumindest auf 4-6Jahre noch
mit Stabilisierung(auch des Aktienkurs) zu rechnen ist,
wie soll denn eine Aktie deren Firma fast 40-45 Milliarden
vom Staat bekommen hat wieder hochkommen.
Meine Frage ist eher an die Experten:
Wenn ich vor einem delisting verkaufe,kann ich die Miese zumindest
als Verlustvortrag beim Finanzamt für zukünftige Aktiengewinne
beantragen.Ebenso meine beschissenen RBS-calls.
Was ist wenn Delisting kommt.Dann müßte ein Verlustvortrag doch genauso möglich sein?!?
WGF Hypothekenanleihe
„ [...] derartige Titel gehören in ein gut gemischtes Portfolio." Prof. Dr. Wolfgang GerkeJetzt privat versichern!
Ab 59,- €* pro Monat Privat Krankenversichert – mit 2.400 € Lohnfortzahlung!CosmosDirekt BU
Berufsunfähigkeits- Schutz bei CosmosDirekt abschließen und bis zu 3.000 €* sparen!Mittwoch, 21. Januar 2009, 17:33 UhrSie sind hier: Home > Nachrichten > Unternehmen > Artikel
Home
Nachrichten
Top-Nachrichten
Inland
Ausland
Formula 1
Unternehmen
Konjunktur
Märkte
Wechselkurse
Research
Börsenkurse
Top news stories of the day
Watch while you work
Find out more...
Produkte und Dienstleistungen
Kundenzone
Über Thomson ReutersRufe nach Verstaatlichung von RBS und Lloyds werden lauter
Mittwoch, 21. Januar 2009, 11:19 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
London (Reuters) - In Großbritannien werden die Rufe nach einer raschen Verstaatlichung der angeschlagenen Geldhäuser Royal Bank of Scotland (RBS) und Lloyds Banking Grouplauter.
Der Vorsitzende des Finanzausschusses im Unterhaus, John McFall, erklärte in einem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag für die "Financial Times", es gebe beträchtliche Erwartungen, dass zumindest RBS und Lloyds verstaatlicht würden. "Wenn es passiert, dann so bald wie möglich", schrieb McFall gemeinsam mit Jon Moulton, dem Chef der Beteiligungsgesellschaft Alchemy Partners. McFall gehört zu den prominentesten Abgeordneten der Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown.
Die beiden Banken sind bereits teilweise im staatlichen Besitz. Sowohl die Geldinstitute als auch die Regierung lehnen bisher aber eine vollständige Übernahme ab. Am Montag hatte RBS mit über 20 Milliarden Pfund den größten Jahresverlust eines Unternehmens in der britischen Wirtschaftsgeschichte bekanntgegeben. Die Regierung stockte am gleichen Tag ihren Anteil an der Bank auf 70 Prozent auf und legte ein zweites Rettungspaket für den Bankensektor vor, um die Kreditvergabe wieder in Gang zu bringen.
Die Aktien von Lloyds fielen am Mittwoch nach Börseneröffnung um 17,4 Prozent und notierten im frühen Handel 6,3 Prozent tiefer. Die Papiere von RBS legten dagegen um rund zwei Prozent zu. Die Anteilsscheine von Barclays rauschten in London um über 26 Prozent in den Keller. Die Bankentitel drückten auch den britischen Aktienmarkt insgesamt ins Minus.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
egal ob 70 % oder 100% Verstatlichung.Dieses "Institut"reiht sich
in die Reihe der Horrorbanken weltweit ein und steht nur knapp
höher als Citibank.Wenn bei COBA zumindest auf 4-6Jahre noch
mit Stabilisierung(auch des Aktienkurs) zu rechnen ist,
wie soll denn eine Aktie deren Firma fast 40-45 Milliarden
vom Staat bekommen hat wieder hochkommen.
Meine Frage ist eher an die Experten:
Wenn ich vor einem delisting verkaufe,kann ich die Miese zumindest
als Verlustvortrag beim Finanzamt für zukünftige Aktiengewinne
beantragen.Ebenso meine beschissenen RBS-calls.
Was ist wenn Delisting kommt.Dann müßte ein Verlustvortrag doch genauso möglich sein?!?
WGF Hypothekenanleihe
„ [...] derartige Titel gehören in ein gut gemischtes Portfolio." Prof. Dr. Wolfgang GerkeJetzt privat versichern!
Ab 59,- €* pro Monat Privat Krankenversichert – mit 2.400 € Lohnfortzahlung!CosmosDirekt BU
Berufsunfähigkeits- Schutz bei CosmosDirekt abschließen und bis zu 3.000 €* sparen!Mittwoch, 21. Januar 2009, 17:33 UhrSie sind hier: Home > Nachrichten > Unternehmen > Artikel
Home
Nachrichten
Top-Nachrichten
Inland
Ausland
Formula 1
Unternehmen
Konjunktur
Märkte
Wechselkurse
Research
Börsenkurse
Top news stories of the day
Watch while you work
Find out more...
Produkte und Dienstleistungen
Kundenzone
Über Thomson ReutersRufe nach Verstaatlichung von RBS und Lloyds werden lauter
Mittwoch, 21. Januar 2009, 11:19 Uhr Diesen Artikel drucken[-] Text [+]
London (Reuters) - In Großbritannien werden die Rufe nach einer raschen Verstaatlichung der angeschlagenen Geldhäuser Royal Bank of Scotland (RBS) und Lloyds Banking Grouplauter.
Der Vorsitzende des Finanzausschusses im Unterhaus, John McFall, erklärte in einem am Mittwoch veröffentlichten Beitrag für die "Financial Times", es gebe beträchtliche Erwartungen, dass zumindest RBS und Lloyds verstaatlicht würden. "Wenn es passiert, dann so bald wie möglich", schrieb McFall gemeinsam mit Jon Moulton, dem Chef der Beteiligungsgesellschaft Alchemy Partners. McFall gehört zu den prominentesten Abgeordneten der Labour-Partei von Premierminister Gordon Brown.
Die beiden Banken sind bereits teilweise im staatlichen Besitz. Sowohl die Geldinstitute als auch die Regierung lehnen bisher aber eine vollständige Übernahme ab. Am Montag hatte RBS mit über 20 Milliarden Pfund den größten Jahresverlust eines Unternehmens in der britischen Wirtschaftsgeschichte bekanntgegeben. Die Regierung stockte am gleichen Tag ihren Anteil an der Bank auf 70 Prozent auf und legte ein zweites Rettungspaket für den Bankensektor vor, um die Kreditvergabe wieder in Gang zu bringen.
Die Aktien von Lloyds fielen am Mittwoch nach Börseneröffnung um 17,4 Prozent und notierten im frühen Handel 6,3 Prozent tiefer. Die Papiere von RBS legten dagegen um rund zwei Prozent zu. Die Anteilsscheine von Barclays rauschten in London um über 26 Prozent in den Keller. Die Bankentitel drückten auch den britischen Aktienmarkt insgesamt ins Minus.
© Thomson Reuters 2009 Alle Rechte vorbehalten.
Die Banken werden ihre Bad Bank bekommen, die Steuerzahler auch!
Der Staatsbankrott ist somit vorprogrammiert.
Der Staatsbankrott ist somit vorprogrammiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.594.101 von Chrysta am 10.03.08 07:51:41
schau mal wo die Commerzbank gerade denn so steht.....
NS: hätte ich im März 2008 mir selber getraut und alles verkauft. Ich habs kommen sehen.........
schau mal wo die Commerzbank gerade denn so steht.....
NS: hätte ich im März 2008 mir selber getraut und alles verkauft. Ich habs kommen sehen.........
wer hat intresse und will unsicherheit verbreiten ? genau das gegenteile ist der fall. von verstaatlichung ist keine rede. genau, sondern der staat will seine beteiligungen an anderen banken und investoren abgeben und genug intressenten seien da.
quelle
wallstreet-online. nachricht von gestern
also bitte so ein quatsch nicht hier reinstellen
quelle
wallstreet-online. nachricht von gestern
also bitte so ein quatsch nicht hier reinstellen
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
Wertpapier | Perf. % |
---|---|
+0,72 | |
+0,43 | |
0,00 | |
+0,11 | |
+0,62 | |
+0,99 | |
0,00 | |
+0,69 | |
+1,46 | |
+0,75 |
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
214 | ||
112 | ||
96 | ||
75 | ||
56 | ||
40 | ||
39 | ||
37 | ||
34 | ||
30 |
26.04.24 · dpa-AFX · BASF |
26.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion · TotalEnergies |
23.04.24 · Markus Weingran · Associated British Foods |
16.02.24 · wallstreetONLINE Redaktion · ENI |
15.02.24 · BörsenNEWS.de · Electricite de France bearer and/or registered shares |
30.11.23 · dpa-AFX · BBVA |
22.11.23 · dpa-AFX · NatWest Group |
27.10.23 · wallstreetONLINE Redaktion · Equinor |
27.07.23 · dpa-AFX · NatWest Group |
26.07.23 · dpa-AFX · NatWest Group |
Zeit | Titel |
---|---|
16.02.24 |