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    Rohstoff-Explorer: Research oder Neuvorstellung (Seite 2639)

    eröffnet am 13.03.08 13:14:32 von
    neuester Beitrag 01.05.24 21:08:23 von
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      Avatar
      schrieb am 29.01.09 14:48:47
      Beitrag Nr. 3.156 ()
      Hallo,

      Die hattet Ihr hier ja glaube ich auch mal angesprochen(war aber glaub ich eher im Zusammenhang mit Zirkon?), hatte das nur zufällig gesehen, stell`s mal rein:

      "Crushing starts at Sabodala gold plant
      Claire Svircas
      Thursday, 29 January 2009


      WEST Africa-focused Mineral Deposits has announced the construction of the new 2 million tonne per annum carbon-in-leach treatment plant in Senegal is complete and the primary crushing circuit started work this week."
      www.mineraldeposits.com.au/user/files//Announcements/2009/09…
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 10:15:39
      Beitrag Nr. 3.155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.470.712 von tommy-hl am 29.01.09 06:51:40@ tommy-hl.

      Hallo tommy-hl, ich habe nochmals eine Bitte.

      Würdest Du dir mal Bendigo Mining anschauen

      und was dazu sagen?

      Liebe Grüße,allida:kiss:
      Avatar
      schrieb am 29.01.09 06:51:40
      Beitrag Nr. 3.154 ()
      Nachfolgend ein Beitrag aus der WiWo vom 24.01. zum Thema Öl:

      Rohstoff Öl
      Expertin erwartet neue Energiekrise


      Der niedrige Ölpreis ist nicht von Dauer und verzögert die notwendige Erschließung neuer Ölquellen. Nach der Finanzkrise droht daher eine neue Energiekrise, sagt Claudia Kemfert.

      Energieexpertin Claudia Kemfert vom DIW rechnet durch die Finanzkrise mit einem Investitionsstau in der Erölförderung. dpa "Die Zeit billiger Energie ist vorbei“: Damit überschrieb die Internationale Energieagentur (IEA) im November ihren neuen Weltenergiebericht. Die weltweit geförderte Ölmenge, so die Kernbotschaft, werde im Jahre 2020 ihr Maximum erreichen (peak oil) und danach sukzessive zurückgehen. Hingegen werde die Ölnach-frage weiter anwachsen und das Preisniveau deutlich nach oben treiben. Von 2025 an sei ein Ölpreis von bis zu 200 Dollar pro Barrel möglich.

      Zu Beginn des Jahres 2008 hätte diese Prognose sicherlich für viel Aufregung gesorgt. Doch Anfang 2009, in Zeiten der Finanz- und Wirtschaftskrise, ist diese überaus wichtige Meldung leider untergegangen. Die neue Ölmarktanalyse unterscheidet sich deutlich von früheren Berichten der IEA. Zum ersten Mal in ihrer Geschichte weist die Energieagentur darauf hin, dass das Ölangebot weltweit seinem Ende entgegengeht – und die Ölpreise diesen Sachverhalt widerspiegeln werden.

      Besonders interessant ist das Ergebnis auch deshalb, weil die IEA bis vor Kurzem noch betont hatte, das Öl werde noch deutlich über 40 Jahre in ausreichendem Maße zur Verfügung stehen, und der Ölpreis werde auf maximal 60 Dollar pro Barrel im Jahre 2030 steigen.

      Sicherlich ist nach wie vor die genaue Abschätzung aller derzeit auf der Welt geförderten Ölmengen und der vorhandenen Ölreserven mit großen Unsicherheiten behaftet. Dennoch ist es wichtig, zu verstehen, dass massive Investitionssummen in die Ölexploration fließen müssen, um das sogenannte peak oil im Jahre 2020 wirklich zu erreichen. Selbst die IEA rückt mittlerweile von ihrer bisherigen optimistischen Prognose ab, dass bis dahin das weltweite Ölfördermaximum tatsächlich auf 106 Millionen Barrel pro Tag ausgeweitet werden kann.

      Denn um dies zu erreichen, müssten Investitionen von bis zu einer Billion Euro pro Jahr getätigt werden. Anders ausgedrückt: Wir benötigen vier neue Saudi-Arabien, um das Ölfördermaximum von 106 Million Barrel pro Tag zu erreichen.

      Hinzu kommt: 64 Prozent des neu geförderten Öls müssten aus neuen Ölfeldern kommen. Doch deren Erschließung lohnt sich erst ab einem Ölpreis von über 80 Dollar pro Barrel. Die Förderung von Ölvorkommen in der Tiefsee (etwa vor Brasilien), im Permafrostboden (zum Beispiel in der Arktis) oder von Ölsanden (in Kanada) und Teersanden ist sogar erst ab einem Ölpreis von über 90 Dollar pro Barrel rentabel.

      Wegen der Finanz- und Wirtschaftskrise kann davon ausgegangen werden, dass die Ölnachfrage nicht wie in den vergangenen Jahrzehnten kontinuierlich weiter steigt. Im Gegenteil: Im ersten Halbjahr 2009 dürfte die weltweite Nachfrage zum ersten Mal seit 1983 wieder fallen.

      Dies hat den Ölpreis dramatisch einbrechen lassen, nachdem er bis Mitte 2008 wegen der Sorge vor künftigen Angebotsengpässen unverhältnismäßig stark angestiegen war. Und diese Sorge war ja auch nicht ganz unbegründet: Das starke Wirtschaftswachstum und die damit verbundene Steigerung der Ölnachfrage insbesondere der Schwellenländer China und Indien haben dazu geführt, dass die Reservekapazitäten stark abgeschmolzen sind.

      Doch dieser Anstieg des Ölpreises ist nun deutlich korrigiert worden. Nun dominieren vielmehr Sorgen vor einem massiven Nachfragerückgang, der den Preis unverhältnismäßig stark fallen lässt. Die Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec) ist an dauerhaft stabilen Preisen von 75 Dollar pro Barrel interessiert.

      Aus diesem Grund hat sie mehrfach angekündigt, die geförderte Ölmenge deutlich zu kürzen. In diesem Monat etwa sollen 2,2 Millionen Barrel pro Tag weniger gefördert werden. Die IEA geht davon aus, dass die Ölnachfrage 2009 auf 85,8 Millionen Barrel pro Tag absackt – das Ölangebot soll somit in etwa auf diese Menge reduziert werden.

      Aufgrund des massiven Ölpreisverfalls werden nun jedoch vielerorts die wichtigen Investitionen in die Ölexploration storniert oder verschoben. Dies bedeutet: Sobald sich die globale Wirtschaft (mittelfristig) wieder erholt und die Ölnachfrage ihre gewohnten Nachfragesteigerungsraten aufnimmt, droht der Welt eine neue Ölknappheit. Zwar lässt sich mithilfe des durch die Förderquotenkürzung entstandenen Kapazitätsüberschusses leicht das Ölangebot auf eine Größenordnung von bis zu 89 Millionen Barrel pro Tag erhöhen.

      Steigt die Nachfrage jedoch darüber hinaus und werden neue Ölfelder nicht rechtzeitig erschlossen, können Engpässe auftreten. Die Finanzkrise verschärft somit das Problem: Gerade jetzt wären Investitionen in die Ölförderung wichtig, um solche künftigen Engpässe zu vermeiden. Zudem sollten möglichst schnell mehr Investitionen in die Erforschung neuer Antriebstechniken getätigt werden, um unabhängiger vom Rohstoff Öl zu werden – doch auch das wird nun erst mal verschoben.

      Sicher, der niedrige Ölpreis kann derzeit die Konjunktur ein Stück weit stabilisieren. Der Preisrückgang bei Öl und Benzin hat Wirtschaft und Verbraucher in Deutschland im zweiten Halbjahr 2008 um mindestens zehn Milliarden Euro entlastet. Im ersten Halbjahr 2009 sind Einsparungen in ähnlicher Größenordnung drin.

      Allerdings kann es die Konjunktur später umso härter treffen, wenn der Ölpreis durch globale Angebotsengpässe und mangelnde Ausweichtechniken wieder stark ansteigt. Nach der Finanzkrise droht der Welt eine neue Energiekrise – wenn wir uns nicht rechtzeitig umstellen und uns darauf in ausreichender Art und Weise vorbereiten.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 20:02:42
      Beitrag Nr. 3.153 ()
      Thomas Utter ist abgewählt worden ... Glencore wird wohl die Mine übernehmen und Zaruma ist raus. Evtl. bekommt Zaruma noch etwas Geld ausgezahlt. Möglicherweise droht ein langer Rechtsstreit. Alles sehr ungewiss ...


      Zaruma Resources Inc., (TSX-ZMR), today announced that it had received notification from Empresa Minera Los Quenualas S.A., ("EMLQ"), a subsidiary of Glencore International AG, that on January 26, 2009 it exercised its right to vote the shares of Minerales Libertad, S.A. de C.V.,("ML"), and passed a shareholder resolution replacing the directors of ML, Thomas Utter and Frank van de Water, with newly appointed directors. EMLQ claimed the voting rights for the ML shares when ML advised that it could no longer pay its debts generally as they became due in October, 2008. ML is a 100% owned subsidiary of Zaruma and owns all Zaruma's assets in Mexico. EMLQ provided partial financing for the Luz del Cobre copper project and is currently owed US$24.3 million. ML suspended further onsite development of the copper project in October, when it announced that it was not able to raise additional financing.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 15:54:46
      Beitrag Nr. 3.152 ()
      Zaruma Resources

      Trading Halt
      reason: pending news

      Bin mal gespannt, was Zaruma veröffentlichen wird ... :confused:

      Tommy :)

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      Avatar
      schrieb am 28.01.09 13:16:33
      Beitrag Nr. 3.151 ()
      ITH macht ein Ressourcen-Update
      Die Goldgehalte im Erz sind m. E. nicht so gut. Akzeptable Produktionskosten, die auch einen Gewinn ermöglichen würden, sind nur mit großem Produktionsvolumen möglich, was aber hohe Investitionskosten (Capex) bedeuten würde. Spekuliert wird wohl auf eine Übernahme.

      International Tower Hill Mines Livengood Gold Project, Alaska
      Estimated Gold Resource Increases by 70%


      The updated indicated gold resource is 128.6 M/t at an average grade of 0.83 g/t (3.41M ounces gold) and inferred resource of 142.1 M/t at an average grade of 0.74 g/t (3.39M ounces gold),

      Kompletter Bericht: http://www.marketwire.com/press-release/International-Tower-…
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 12:49:07
      Beitrag Nr. 3.150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.463.452 von tommy-hl am 28.01.09 11:55:10Fortuna Silver hat in Q3-2008 einen Verlust gemacht!
      Umsatzerlöse C$ 7,8 Mio.
      Verlust C$ 0,3 Mio.

      Was mir auffällt, sind die im Verhältnis zum Umsatz hohen administrativen Kosten von C$ 2,2 Mio. Damit hat der unproduktive Bereich (dazu gehören z. B. die Vorstandsbezüge) einen Anteil von 28%. (Auf 9-Monatsbasis knapp 26%, weil die Rohstoffpreise im 1. Hj 2008 höher waren) So wird das nichts! Entweder Fortuna erhöht die Produktion (womit der unproduktive Anteil prozentual abnehmen würde) oder sie bleiben von der Rentabilität her Drittklassig.

      Direct Opex und Capex = C$ 6,0 Mio.
      Macht zusammen mit den administrativen Kosten von C$ 2,2 Mio.:
      Gesamtkosten C$ 8,2 Mio.

      Operativ macht Fortuna also einen Verlust! In Q4-2008 sind die Rohstoffpreise gefallen, womit ich daraus schließe, dass das Ergebnis in Q4 schlechter als in Q3 ausfallen wird.
      Fortuna braucht höhere Preise für Silber, Zink und Blei sowie eine höhere Produktionsrate, um bei den hohen Fixkosten aus dem administrativen Bereich Gewinn erzielen zu können.

      Fortuna hat keine Schulden, was natürlich sehr gut ist. Bei der aktuellen Kostenstruktur ist Fortuna für mich kein Kauf!

      Gruß
      Tommy :)
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 11:55:10
      Beitrag Nr. 3.149 ()
      Bei Fortuna Silver war ich früher skeptisch. Inzwischen ist die MK deutlich niedriger. Wäre zu prüfen, ob Fortuna profitabel produzieren kann


      Fortuna Silver: Hohes Wachstumspotential; Kaufen mit Kursziel 1,75 Can$
      28.01.2009 | 11:48 Uhr | Rohstoff-Welt.de

      Fortuna Silver ist im Besitz zweier Projekte mit hohem Explorationspotential und starken Produktionsprofilen. Das Gold- und Silberprojekt San José in Mexiko hat ermutigende Explorationsergebnisse erbracht, die die Liegenschaft für große Silberproduzenten attraktiv machen. Für 2009 erwartet man ein hohes Produktionswachstum. Mitte des Jahres sollten Reserven und Ressourcen aktualisiert werden.

      Für das vierte Quartal 2008 meldete Fortuna eine Produktion von 291.000 oz Silber und übertraf damit die Erwartungen von Cormark Securities um 20%. Die Bleiproduktion wurde um 18% gesteigert, die Zinkproduktion um 3%. Für 2009 plant das Unternehmen die Produktion von 1,6 Mio. oz Silber, 21,2 Mio. Pfund Blei, 26,9 Mio. Pfund Zink und 1,2 Mio. Pfund Kupfer.

      Seit Juni 2008 läuft auf San José ein Bohrprogramm über 33.000 m. Die zuletzt veröffentlichten Ergebnisse erbrachten einen Silbergehalt von 298 g/t sowie einen Goldgehalt von 2,5 g/t über eine geschätzte wahre Weite von 4,6 m. Die Gesamtressource wird auf 45,1 Mio. oz Silber und 400.000 oz Gold geschätzt.

      Cormark Securities Inc. empfiehlt die Aktie des Unternehmens zum Kauf. Das Kursziel liegt bei 1,75 Can$ pro Aktie.
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 10:23:55
      Beitrag Nr. 3.148 ()
      Eisenerz

      Vale Gains on Speculation Chinese Demand Recovering

      By Paulo Winterstein and Alexander Ragir

      Jan. 27 (Bloomberg) -- Cia. Vale do Rio Doce, the world’s biggest iron-ore producer, climbed to the highest in two weeks on speculation Chinese demand will bolster prices for the steelmaking ingredient.

      Vale preferred shares, the most traded, jumped 3.6 percent to 27.93 reais, the highest since Jan. 9. Common shares rose 4.2 percent to 32.11, leading gains on the Bovespa. Steelmakers also gained after U.S. Steel Corp. and Nucor Corp. reported profits.

      The Baltic Dry Index, a measure of shipping costs for commodities, today exceeded 1,000 points for the first time in three months, buoyed by demand to haul iron ore to China, the biggest consumer of the raw material used in steel. Port stockpiles of the ore in China are about 60 million tons, below 30-day requirements, the Australian Mining Monthly reported, citing Rio Tinto Group executive Sam Walsh.

      “There’s talk of recovery in prices, especially in markets where you had stockpiling, and you have some signs pointing to improvement in prices,” said Pedro Galdi, an analyst at SLW Corretora in Sao Paulo. “China accumulated stocks last year, perhaps with an eye to price negotiations. Now stocks are being reduced and China is back to buying.”

      Falling Stockpiles

      China’s iron-ore stockpiles have dropped 22 percent from a record in September as steelmakers restrained output in response to weaker demand.

      “China and the Middle East saw the greatest number of price increases in the week,” wrote Michelle Applebaum, who runs a steel-equities research firm in Highland Park, Illinois, in a research note sent today. “Given China’s sheer size -- virtually half the global market -- there may be some hope that China could lead us out of the worst steel depression in a hundred years.”
      Avatar
      schrieb am 28.01.09 10:02:35
      Beitrag Nr. 3.147 ()
      Guten Morgen,

      Haywood Securities rechnet mit einer Kapitalerhöhung bei Bravo Venture, wegen geringem Cashbestand:


      Bravo Venture has a small cash position, last reported at $1.6 million (October 2008 - Q4/08). We estimate the company's cash position at $2.5 million; its small treasury is subject to an average trailing-four-quarter annual burn of $7 million, which translates into less than a year's sustainability, based on historical burn.

      The company will potentially need to raise capital to advance its exploration initiatives during 2009. A dollar of market cap is supported by less than a dollar of NWC ($0.02), based on reported financials. The company has outperformed the HJEI, and the precious metals equity group (HJPI), but underperformed gold on a trailing-l2-month basis.

      Quarter to date, the company has underperformed the equity groups and gold. We include Bravo in our review based on the prospectivity of the company's key Homestake Ridge Property in British Columbia.
      source: Haywood Securities, Inc. (01/26/09)
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