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    Washington Mutual - Grösste Sparkasse der USA! Chancen & Risiken. (Seite 23515)

    eröffnet am 10.04.08 16:35:03 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:00:31 von
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      Avatar
      schrieb am 03.10.09 17:13:37
      Beitrag Nr. 108.608 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.580 von RoyalFlasch70 am 03.10.09 16:14:27Jaaaa, die Bilderbergerverschwörungtheorie.....

      die gehören eingentlich alle erschlagen......

      ich glaube schon mal irgendwo mitbekommen zu haben, das nicht mal B.Gates dabei ist......

      Ich habe Filmaufnahmen zu einem Treffen gesehen, da sind die Königin Beatrix und Rockefeller zusammen aus einem Hotel (Tagungsort) gekommen....

      Das mit der Weltdiktatur wird aber erst nach uns passieren......
      ...hoffentlich auch erst nach meiner Tochter..... :(

      Das Merkel und Schilly waren auch schon dabei....

      Schritt 1: Vereintes Europa (EU)
      Schritt 2: US und A, Mexico und Kanada werden zusammengefasst
      Schritt 3 und 4: Asien und Afrika werden auch so wie Europa zusammengeführt.....
      Bei "You Tube" gibt's dazu einen Film

      Aber die Russen lassen sich nicht so einfach verarschen wie wir Rest der Welt....

      China soll ein Probelauf sein......
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 17:02:25
      Beitrag Nr. 108.607 ()
      Moin,

      um den Faktentread nicht unnötig zu belasten, vieleicht bekomme ich hier ja die Antworten.

      Auf Seite 12/13 (06/2009) steht im Faktentread, das man seine Aktien registriern lassen sollte, damit diese geschützt sind. Die Links sind nicht mehr aktuell, ggf. ist die Frist verstrichen.

      Wir haben im September 09 diese Aktien gekauft, somit dann keinen Schutz - sofern dieser überhaupt möglich ist.

      D. h. für uns, wenn ich das richtig interpretiere, das wir nur bis zur Verhandlung das Maximum aus diesen Papieren herausholen können?

      Und wenn WAMU Chapter 11 aus eigener Kraft verlassen kann, was ist dann mit den bisherigen Aktien der WAMU Inc.? Wertlos oder haben die weiterhin Bestand?

      Wissen tut es zwar keiner genau, aber vielleicht findet sich ja die ein oder andere Antwort.

      MfG
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:56:56
      Beitrag Nr. 108.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.488 von rumburak11 am 03.10.09 15:32:30laberarsch
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:50:50
      Beitrag Nr. 108.605 ()
      Hallo Zusammen,

      was meint Ihr was nächste Woche passiert. Gehts weiter up oder wieder runter.Was sind Eure Einschätzungen ???
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:34:41
      Beitrag Nr. 108.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.599 von RoyalFlasch70 am 03.10.09 16:24:02http://infokrieg.tv/tucker_bilderberg_2008_03_14.html

      You Tube anklicken!;);)

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      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:24:02
      Beitrag Nr. 108.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.580 von RoyalFlasch70 am 03.10.09 16:14:27http://infokrieg.tv/bilderberg_depression_2009_05_12.html

      Enthüllte Agenda: Bilderberg-Gruppe plant ökonomische Depression
      Bilderberger streiten offenbar über die Frage ob die Wirtschaft schnell abgewürgt werden soll oder ob eine lange, schmerzhafte Depression besser wäre


      Paul Joseph Watson
      Prisonplanet.com
      6. Mai 2009

      Infoblog-Media


      Eine Woche vor der anstehenden diesjährigen Bilderberg- Konferenz (14. – 17. Mai, Nafsika Astir Palace Hotel, Vouliagmeni, Griechenland) hat der Investigativreporter Daniel Estulin schockierende Details darüber enthüllt, was die Vertreter der Elite für die nächsten 12 Monate bezüglich der wirtschaftlichen Entwicklung planen. Die Bilderberg-Konferenzen sind jährlich stattfindende Treffen von 150 der einflussreichsten Entscheider aus Politik, Industrie, Bankwesen, Medien, Forschung und dem Militärisch-Industriellen Komplex. Die verschlossene Bilderberg-Gruppe agiert unter „Chatham-House-Regeln“, was bedeutet, dass keinerlei Details über die Inhalte der Konferenz in den Medien veröffentlicht werden dürfen, trotz der Tatsache, dass Chefredakteure der weltgrößten Zeitungen, wie die Washington Post, New York Times und Financial Times an der Konferenz teilnehmen.

      Gemäß Estulins Quellen, die sich in der Vergangenheit als stets zuverlässig und korrekt erwiesen haben, stehen die Bilderberger vor einer grundsätzlichen Entscheidung bezüglich der kommenden wirtschaftlichen Entwicklung:

      "Entweder eine sehr lange, sehr schmerzhafte Depression, die die Welt für Jahrzehnte in Stagnation, Niedergang und Armut fesselt (…) oder eine sehr intensive, aber kürzere Depression, die den Weg freimacht zu einer neuen, nachhaltigen Weltwirtschaftsordnung mit weniger Souveränität aber dafür höherer Effizienz."

      Diese Information wiegt umso schwerer wenn wir uns in Erinnerung rufen, dass Estulins vergangene Prognosen, die ihm durch die selben Insider zugetragen wurden, stets höchst präzise und korrekt waren. Estulin sagte das Platzen der Hypothekenblase ebenso voraus wie den Finanzcrash von 2008, nachdem ihm Quellen innerhalb der Bilderberg-Gruppe ihm diese Informationen bezüglich der Konferenzen von 2006 in Kanada und 2007 in Istanbul zugesteckt hatten. Andere Details zur wirtschaftlichen Agenda finden sich in einer vorab verteilten Broschüre, die an alle eingeladenen Konferenzteilnehmer verschickt wurde: Estulin warnt, dass die Bilderberger eine falsche wirtschaftliche Erholung simulieren wollen, um damit Investoren wieder an die Börse zu locken, nur um kurz danach den Markt erneut abstürzen zu lassen, was „massive Verluste und finanzielle Schmerzen für die kommenden Monate bedeuten wird“, wie Canada Free Press in einem Bericht schreiben. Estulin sagt, dass die Bilderberger davon ausgehen, dass die US-Arbeitslosenzahlen Ende dieses Jahres ca. 14% betragen werden, was fast eine Verdopplung der momentan offiziellen Zahlen von 8,1 % bedeuten würde.

      Estulins Quellen erzählten ihm auch, dass die Bilderberger erneut versuchen werden, das Inkrafttreten des Lissabonvertrages engültig durchzusetzen indem man Irland zu einer erneuten Abstimmung im September oder Oktober zwingen wird, trotz der Tatsache, dass Irland, ebenso wie andere europäische Nationen, den Vertrag bereits bei einer Volksabstimmung eindeutig abgelehnt hatte. Der Lissabonvertrag ist das Herzstück der Agenda, einen föderalen EU-Superstaat zu schaffen.

      “Eine ihrer Befürchtungen dreht sich um Declan Ganleys Libertas-Bewegung, die gegen den Lissabonvertrag kämpft. Diese gelte es zu neutralisieren. Dazu wollen die Bilderberger eine Verleumdungskampagne in den US-Massenmedien starten bei der Ganley unterstellt werden soll, dass er von US-Waffenhändlern mit Verbindungen zum US-Militär finanziell gefördert würde,“

      wie Canada Free Press schreibt. Daniel Estulin, Jim Tucker und andere, die Bilderberg-Konferenzen in der Vergangenheit über Informanten infiltrierten, haben viele Male brisante Informationen geliefert, die kurze Zeit später die Weltpolitik beherrschten. Dies beweist, dass Bilderberg eben doch keine „harmlose Schwatzbude“ ist, wie teilweise behauptet wird, sondern ein höchst einflussreiches Planungsforum für die Umsetzung der Agenda einer Neuen Weltordnung. Tatsächlich hat der belgische Vicomte und gegenwärtige Bilderberg-Vorsitzende Etienne Davignon sich öffentlich damit gebrüstet, dass die Bilderberg-Konferenzen maßgeblich an der Schaffung des Euro beteiligt waren indem sie dieses Thema zu Beginn der 90er Jahre auf die politische Agenda setzten. Die Bilderberg-Agenda zur Schaffung eines Europäischen Superstaates und einer Einheitswährung reichen jedoch noch weiter zurück. Investigative Recherchen der BBC fanden heraus, dass der Aufbau der Europäischen Union bereits bei den allerersten Bilderberg-Konferenzen ein Thema war. Im Frühjahr 2002, als die kriegslüsternen “Falken” der Bush-Regierung für eine Invasion des Iraks im Sommer des selben Jahres plädierten, sprachen sich Bilderberger dagegen aus und verlangten eine Aufschiebung des Angriffs auf März 2003. Im Jahr 2006 prognostizierte Daniel Estulin, dass der US-Immobilienmarkt erst ansteigen und dann ins Bodenlose fallen würde, nachdem man die Hypothekenblase gezielt platzen ließe, was schließlich auch genauso eintrat. Im Rahmen der Konferenz von 2008 sagte Estulin, dass die Bilderberger einen finanziellen Crash vorbereiteten, was einige Monate später mit dem Kollaps der Bank Lehman Brothers schließlich auch genau so eintrat. Es gehört mittlerweile offenbar zum Standard, dass auf den Bilderberg-Konferenzen kommende Präsidentschaftskandidaten, Premierminister und deren Vizekandidaten ausgewählt werden und vom harten Kern innerhalb der Konferenz ihren politischen „Segen“ erhalten. Bill Clinton und Tony Blair wurden beide zu Beginn der 90er Jahre von jener halbgeheimen Organisation eingeladen, bevor sie schließlich in der internationalen Politik Karriere machten.
      Barack Obamas Vizekandidat Joe Biden wurde von dem hochrangigen Bilderberger James A. Jones ausgewählt. Gleiches lässt sich über John Kerrys Vizekandidaten John Edwards bei der Wahl von 2004 sagen. Edwards hatte kurz zuvor bei der damaligen Konferenz eine Rede gehalten. Die Teilnehmer brachen dabei sogar die internen Bilderberg-Regeln und applaudierten nach einer Rede Edwards‘ über amerikanische Politik. Dass die Wahl schließlich auf Edwards fiel schockierte die Medienwelt, die fest mit Dick Gephardt als Vizekandidaten gerechnet hatte. Die New York Post berichtete sogar zunächst, dass Gephardt ausgewählt worden sei und dass man „Kerry-Gephardt“-Aufkleber auf Wahlkampfbusse geklebt hatte, nur um sie später wieder zu entfernen nachdem Edwards als Vizekandidat ausgerufen wurde. Im Jahr 2008 berichtete eine portugiesische Zeitung, dass Pedro Santana Lopes und Jose Socrates beide an der Bilderberg-Konferenz 2004 teilgenommen hatten bevor sie schließlich in den Wahlkampf um das Amt des portugiesischen Premierministers zogen. Während der letztjährigen Konferenz in Chantilly, in der Nähe von Washington D.C., wurden einige äußerst bedeutende geopolitische Entscheidungen gefällt, was einmal mehr beweist, dass diese Konferenzen mehr sind als angeblich informelle Plaudertreffen.

      Wie wir damals berichteten waren die Bilderberger offenbar darüber besorgt, dass der Ölpreis zu schnell ansteigen würde nachdem er die Marke von $ 150 pro Barrel überschritten hatte. Man beschloss dafür zu sorgen, dass der „Ölpreis besser fallen solle“. Genau das passierte in der zweiten Jahreshälfte von 2008 dann auch als der Ölpreis auf unter $ 50 fiel. Wir waren ebenso in der Lage, den steigenden Ölpreis im Jahr 2005, als Öl bei $ 40 seinen Tiefpunkt erreichte, vorauszusagen, weil die Bilderberger dies auf ihrer damaligen Konferenz in Rottach-Egern bei München beschlossen hatten. Damals hatte Kissinger unseren Quellen zufolge verkündet, dass die Elite beschlossen habe, den Ölpreis während der nächsten 12 bis 24 Monate auf mehr als das doppelte ansteigen zu lassen, was dann schließlich auch exakt eintrat.

      Ebenso hatte die damalige US-Außenministerin Condoleezza Rice auf der Konferenz von 2008 zusammen mit dem tschechischen Außenminister Karel Schwarzenberg beschlossen, dass die USA eine Radarstation zur Raketenabwehr auf dem Boden der Tschechischen Republik installieren würden.

      An jenem Treffen nahm auch der US-Verteidigungsminister Robert Gates teil und versuchte Berichten zufolge anwesende Globalisten aus den EU-Ländern für einen Angriff auf den Iran zu gewinnen. Interssanterweise drohte die EU einige Tage später mit Sanktionen, sollte der Iran sein Uran-Anreicherungsprogramm nicht einstellen.

      Spekuliert wurde letztes Jahr auch über ein “geheimes Treffen” zwischen Barack Obama und Hillary Clinton, das beide auf jener Konferenz nahe Washington abgehalten haben sollen. Zur Vertuschung des ganzen wurden regelrechte „Geheimdienstmethoden“ eingesetzt in dem man Journalisten aus Obamas Wahlkampf-Entourage in ein Flugzeug lockte und sie wieder Willen nach Chicago flog um unangenehme Nachforschungen über Obamas Aufenthaltsort an jenem Abend zu vermeiden. Wir werden sehen welche Aufmerksamkeit die Mainstream-Medien der diesjährigen Bilderberg-Konferenz widmen werden denn trotz der nachgewiesenen Bedeutung der Bilderberger bei der Steuerung geopolitischer und weltwirtschaftlicher Entwicklungen und trotz der Tatsache, dass die letztjährige Konferenz nahe Washington D.C. und somit im Machtzentrum der US-Politik stattfand, gab es in den US-Konzernmedien eine vollständige Zensur was die Berichterstattung über die Konferenz, ihre Teilnehmer und die besprochenen Themen anging.

      Wieder einmal wird es die Aufgabe der alternativen Medien sein, jenes informative Vakuum zu füllen und die Menschen über die Agenda der Globalisten und deren Pläne für die kommenden zwölf Monate aufzuklären.
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:17:23
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert. Grund: Spammposting
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:14:27
      Beitrag Nr. 108.601 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.538 von Memory1931 am 03.10.09 15:54:37Dazu muss er erst mal den Kopf rausziehn,wo immer er auch stecken mag!:laugh::laugh:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg-Konferenz

      Finanzierung [Bearbeiten]

      Die Auslagen für die Durchführung der Bilderberg-Konferenzen werden vollständig durch Spenden gedeckt, wenngleich die erste Konferenz indirekt durch den US-Geheimdienst CIA finanziert wurde; die Auslagen setzen sich zusammen aus den Kosten für das Sekretariat sowie die Druckkosten für die nicht-öffentlichen Protokolle der einzelnen Konferenzen. Die Kosten für die jeweilige Bilderberg-Konferenz werden vom gastgebenden Land getragen, die Anreise von jedem Teilnehmer selbst, ebenso die Verpflegung. Private Stiftungen, welche der Gruppe zur Verfügung gestellt werden, erleichtern die jährlichen Planungen erheblich (Allein die Hotelkosten für die 3-tägige Konferenz in Wiesbaden 1966 beliefen sich auf 150.000.- DM). Allerdings haben sich etliche bundesdeutsche Politiker die ihnen entstandenen Kosten über ihr Landes- bzw. das Bundes-Parlament finanzieren lassen[8], in einigen Fällen wurden auch Studienreisen inoffiziell angeschlossen und über Steuergelder abgerechnet.
      Entstehungsgeschichte [Bearbeiten]

      Der Impuls zur Gründung der Bilderberg-Konferenz ging von Józef Retinger aus. Bereits während des Zweiten Weltkrieges hatte Retinger als Berater der polnischen Exilregierung in London Tagungen zwischen Vertretern von Exilregierungen und Außenministern europäischer Staaten organisiert. In diesen Konferenzen, die zwischen Oktober 1942 und August 1944 stattfanden, wurde das Nachkriegs-Zollabkommen zwischen den Benelux-Staaten geboren.

      Nach dem Krieg legte Retinger während einer Konferenz im Chatham House seine Position hinsichtlich einer europäischen Einigung dar: „The end of the period during which the white man spread his activities over the whole globe saw the Continent itself undergoing a process of internal disruption.“

      Zu diesem Zeitpunkt war Retinger Generalsekretär der unter der Leitung des belgischen Premierministers Paul van Zeeland stehenden Economic League for European Cooperation (ELEC), aus der später die Europäische Bewegung hervorging. Bald nach seiner Londoner Rede machte er die Bekanntschaft von W. Averell Harriman, dem amerikanischen Botschafter in England, der ihm einen USA-Aufenthalt arrangierte, bei dem Retinger für die Unterstützung der dortigen Regierung für die ELEC werben wollte. Unter anderem nahm Retinger in den USA Kontakt mit Adolf Berle Jr. und John Foster Dulles auf.

      In der Folge erhielt die Europäische Bewegung beträchtliche finanzielle Zuwendungen sowohl von Seiten der US-Regierung/CIA als auch aus privaten Quellen über das American Committee for a United Europe (ACUE) und anderen Institutionen. 1952 legte Retinger sein Amt als Generalsekretär der Europäischen Bewegung nieder und begann verstärkt inoffizielle und vertrauliche Zusammenkünfte zwischen europäischen und US-Politikern und Wirtschaftsführern zu fördern. Besonders sollten diese Gespräche die aufkeimenden Spannungen zwischen den europäischen Staaten und den USA beseitigen.

      Er konsultierte den ehemaligen belgischen Premierminister Paul van Zeeland, der zu diesem Zeitpunkt Präsident des OEEC war, sowie Paul Rykens, den damaligen Vorsitzenden der Unilever und vormaligen Berater der in London exilierten niederländischen Regierung und entwarf mit ihnen Pläne für eine wiederkehrende Konferenz. Als Vorsitzenden und Symbolfigur für diesen transatlantischen Dialog gewann Retinger Prinz Bernhard der Niederlande.

      Die Idee für die neue Gesprächsplattform war es, jeweils zwei Personen aus den bedeutenderen europäischen Staaten zu finden, um so den konservativen und liberalen Blickwinkel offenzulegen. Durch Bernhards Stellung und Retingers Verbindungen waren in kurzer Zeit zehn Personen gefunden:

      * Antoine Pinay (Premierminister/ F)
      * Panagiotis Pipinelis (früherer Außenminister/ Griechenland)
      * Alcide de Gasperi (Premierminister/ I)
      * Colin Gubbins (Generalmajor/ UK)
      * Hugh Gaitskell (Parlamentsmitglied/ UK)
      * Pietro Quaroni (Botschafter Italiens in Frankreich)
      * Ole Bjørn Kraft (Außenminister/ DK)
      * Guy Mollet (Parlamentsmitglied/ F)
      * Max Brauer (Bürgermeister Hamburg/ Deutschland)
      * Rudolf Mueller (Präsident der Wirtschaftspolitischen Gesellschaft (WIPOG)/Rechtsanwalt/ Deutschland)

      Worin die Vorbehalte der europäischen Staaten gegenüber den USA bestanden, wurde auf der ersten Konferenz der europäischen Kerngruppe am 25. September 1952 erörtert. Eine Zusammenfassung sollte den Amerikanern überbracht werden. Auf vertraulichem Wege gelangte das Papier in die Vereinigten Staaten, wo jedoch die Präsidentschaftswahlen des Jahres 1952 in vollem Gange waren. Für die Belange Prinz Bernhards war in dieser hektischen Situation kein Raum, so dass ein erneuter Versuch für die Zeit nach den Wahlen sinnvoll erschien. Aber erneut wurde die Idee zurückgewiesen, ehe sich Bernhard an Bedell Smith wandte. Smith war zu diesem Zeitpunkt Direktor der CIA. Dieser informierte seinerseits C.D. Jackson (Special Assistant to the President) über die Angelegenheit.

      In Zusammenarbeit mit John S. Coleman und dem Committee for a National Trade Policy wurde ein Antwortschreiben formuliert. Weitere Personen wurden mit einbezogen, so Joseph E. Johnson (Carnegie Endowment for International Peace), Dean Rusk (Direktor der Rockefeller Foundation) sowie David Rockefeller und H.J. Heinz II.. Dennoch dauerte es noch bis 1954, ehe alle organisatorischen Fragen geregelt werden konnten.

      Max Brauer und Rudolf Mueller übernahmen die Aufgabe, für Deutschland sieben Personen für die Teilnahme an der „vertraulichen Tagung” zu benennen. Anfang Mai 1954 wurden die personellen Fragen gelöst. Am Nachmittag des 28. Mai trafen sich die Mitglieder der Gruppe im niederländischen Soestdijk Palace zu letzten abschließenden Besprechungen.

      Am folgenden Morgen um 10 Uhr wurde die erste Konferenz im Hotel de Bilderberg durch Prinz Bernhard eröffnet. Auf der Tagungsordnung des Treffens wurden die Standpunkte gegenüber „dem Kommunismus und der Sowjetunion“, „den Kolonien und ihren Bevölkerungen“, „den Wirtschaftspolitiken und ihren Problemen“ sowie „die europäische Integration und die Europäische Verteidigungsgemeinschaft“ thematisiert. Es ging dabei nicht um eine „Lösung“ der Fragen, sondern um einen Austausch der jeweiligen Standpunkte. Obgleich die Themen für die Tagung vorgegeben waren, kamen die Europäer während der Konferenz doch immer wieder auf die anti-kommunistische Kampagne von Senator Joseph McCarthy zu sprechen. Einige sahen in seinem Eifer die Gefahr, dass die USA sich zu einer Diktatur entwickle, was von den US-Vertretern aber zurückgewiesen wurde.

      „Offensichtlich“, so Retinger, müssen die Teilnehmer an den jährlich stattfindenden Bilderberg-Konferenzen „einflussreich und allgemein respektiert sein sowie über Spezialwissen oder reichlich Erfahrung“ verfügen, um durch ihre „persönlichen Kontakte und ihren Einfluss in nationalen wie internationalen Kreisen den von Bilderberg gesetzten Zielen“ genügen zu können. Die Teilnehmer sollten von großer Offenheit sein, keine offensichtlich nationalen Überzeugungen vertreten und nicht mit Vorurteilen belastet sein, sowie die westlichen kulturellen und ethischen Werte teilen, um so dem Ziel, so viele Personen wie möglich aus den verschiedensten Kreisen zu erreichen, entsprechen zu können. Die Organisatoren achten darauf, parteipolitisches Gleichgewicht zu halten, denn „es kann nicht schaden, wenn Kontroversen auch im Rahmen [...] [dieser] Konferenz polar ausgetragen werden“. Für die jeweilige Zusammensetzung jedes Treffens, so Retinger, wird ein Gleichgewicht angestrebt, welches so gut wie möglich die vorherrschende Meinung des jeweiligen Landes zu den vorgegebenen Themen widerspiegelt.

      Das ehemalige Mitglied des Steering Committees, George McGhee, sagte dem Biographen von Prinz Bernhard über die Fähigkeiten der Teilnehmer von geheimen Bilderberg-Konferenzen: „Ich glaube, sie können sagen, dass die Römischen Verträge, welche den Gemeinsamen Markt einleiteten, auf diesen Tagungen geboren wurden.“

      Prinz Bernhard der Niederlande führte bis zur Aufdeckung seiner Verwicklung in den Lockheed-Bestechungsskandal den Vorsitz. Wie alle Bilderberg-Aktivitäten, wurde Bernhards Verstrickung äußerst diskret gehandhabt, so dass das für den 22. bis 25. April 1976 angesetzte Treffen in Hot Springs, Virginia, abgesagt wurde, um der öffentlichen Aufmerksamkeit durch seinen Vorsitz zu entgehen. Prinz Bernhard legte im August desselben Jahres sein Amt nieder. Im April 1977 wurden die informellen Konferenzen, unter Vorsitz von Alec Douglas-Home, wieder aufgenommen und unter mehrfach geändertem Vorsitz, bis zum heutigen Tag fortgeführt.
      Verschwörungstheorien [Bearbeiten]

      Die strenge Geheimhaltung der Gesprächsthemen der Konferenzen lieferte häufig Stoff für Verschwörungstheorien. So behauptet der amerikanische Verschwörungstheoretiker Des Griffin in seinem Buch Die Herrscher – Luzifers fünfte Kolonne (englischer Originaltitel: The Fourth Reich of the rich - übersetzt: Das "Vierte Reich" der Reichen), die Bilderberger strebten eine „Weltdiktatur” im Sinne einer Neuen Weltordnung an und würden ihre diesbezüglichen Pläne „erbarmungslos weiterentwickeln”.[9]

      Der deutsche Autor Andreas von Rétyi spekuliert darüber, ob sie nicht hinter den Morden an Alfred Herrhausen und Olof Palme stecken würden, die sich angeblich gegen sie gestellt hätten. Auch schreibt er den Bilderbergern die Verantwortung für eine ganze Reihe einschneidender Ereignisse der Nachkriegsgeschichte zu, wie etwa:

      * Die Ölkrise 1973, mit der angeblich Währung und Wirtschaft der USA gestützt werden sollten. Die künstliche Verknappung des Rohöls soll auf der Konferenz von 1973 in Saltsjöbaden beschlossen worden sein.[10]
      * Die Deutsche Wiedervereinigung von 1990; angeblich "beschlossen" auf der Konferenz 1988 in Telfs-Buchen, zu der auch der damalige Kanzler Helmut Kohl eingeladen worden war.
      * Den Irakkrieg von 2003, der dadurch ermöglicht worden sei, dass die nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 ursprünglich Osama bin Laden geltende Aggression der westlichen Welt gezielt auf den insofern unbeteiligten irakischen Diktator Saddam Hussein umgelenkt wurde.

      Für die rechtsextreme amerikanische Zeitschrift The Spotlight war im Mai 1993 die Tatsache, dass von den Treffen der Bilderberger trotz der hohen Prominenz der Teilnehmer nichts veröffentlicht wird, bereits Anlass genug, über ihre Macht auch über die Medien zu spekulieren: „Die Bilderberger sind zu mächtig und zu allgegenwärtig, als dass man öffentlich über sie berichten könnte”.[11]


      Der belgische Soziologe Geoffrey Geuens von der Université de Liège widmete den Bilderbergern ebenfalls ein Kapitel in einem seiner Bücher. Obwohl Geuens die zwanghafte Geheimhaltung der Bilderberger missbilligt, schließt er sich keiner Verschwörungstheorie an. Er benutzt das Beispiel der Bilderberger, um aufzuzeigen, wie Macht funktioniert und welche engen Beziehungen zwischen Politik, Wirtschaft und den Medien bestehen.[4]

      Ron Paul, Kandidat der US-Präsidentschaftswahl 2008, äußerte im Juni 2007 unter anderem gegenüber Alex Jones den Wunsch, dass die Teilnahme von Gouverneur Rick Perry an der Konferenz in Istanbul wegen einer möglichen Verletzung des Logan Acts untersucht werden möge. Dadurch, dass Perry keine Autorisierung zum Beiwohnen eines Bilderbergtreffens durch den US-Kongress, die Regierung oder das amerikanische Volk erhalten habe, sehe er Anzeichen dafür, dass Perry in eine internationale Verschwörung verwickelt sei.
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 16:10:12
      Beitrag Nr. 108.600 ()
      Hier mal lesen...ist für jeden was dabei..auch zu diesem Wert !!

      http://www.geldanlage-report.de/GAR-Update-031009.html
      Avatar
      schrieb am 03.10.09 15:54:37
      Beitrag Nr. 108.599 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.109.028 von PhiPIsland am 03.10.09 12:23:30Vieleicht kommt der Schreiberling ja noch mal hierher und kann die Statements zu seinem Geschreibsel lesen.......

      Wer weiß welche Eintagsfliege, die hier für Stunk gesorgt hat das hier war, falls er/sie den Mumm gehabt hat sich hier anzumelden......

      Gruß
      :)
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