Wirecard - Top oder Flop (Seite 15371)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.878.721 von Operation_Taschenlampe am 02.03.16 08:48:13
Ich habe dieses Thema im Zusammenhang mit bwin (ich glaube damals noch betandwin) verfolgt. Das ist schon lange her und ich kann mich nicht mehr genau an alles erinnern. bwin wollten damals legal in die USA expandieren.. Als aus dem Ausland operierender Anbieter waren sie aber nicht willkommen und wurden wie auch andere seriöse Anbieter (Wetten ist ja z.B. in Großbritannien nichts unmoralisches oder gar illegales) in einen Topf mit dubiosen Anbietern geworfen.
Dann wurde ein Gesetz, gemeinsam mit vielen anderen damit nicht in Verbindung stehenden Gesetzen, erlassen (in den USA anscheinend üblich, um Gesetze, für die es sonst keine breite Unterstützung gäbe, in Form eines politischen Kompromisses durchzusetzen), das Zahlungsverkehr mit Glückspielanbietern (im Ausland) generell unter Strafe stellt. Daher wurden alle (ausländischen) Anbieter auf eine Schlag zu Kriminellen und mussten sich zurückziehen.
Ich verstehe die im Forum verbreitete (gespielte?) Paranoia nicht ganz. Da wird geschrieben, man solle Wirecard meiden, weil alles dubios ist und der (vielfach belegte?) Verdacht besteht, das es kriminelle? Verbindungen gibt. Aber mehr (als diese Beschuldigungen) will man nicht sagen?
Auf konkrete Fakten traut man sich aus Angst vor Klagen nicht verweisen?
Ist die Gesetzeslage in Deutschland tatsächlich so, dass zwar ungestraft öffentlich verleumendet werden darf, gegen die Vorlage von Beweisen aber geklagt werden kann? Ich glaube nicht.
BTW: "Warburg Research oder mit diesem verbundene Unternehmen oder ein für die Erstellung der Analyse verantwortlicher Mitarbeiter dieser Unternehmen halten an dem Grundkapital des analysierten Unternehmens eine Beteiligung von mehr als 5%."
Das ist ein beachtlicher "Interessenskonflikt". Man könnte behaupten, die müssen positiv schreiben. Andererseits ist es nicht unwahrscheinlich, dass es diese hohe Beteiligung gibt, weil sie überzeugt sind.
Zitat von Operation_Taschenlampe: weiß jemand aus dem Stegreif, um was es bei den Ermittlungen in den USA im Zusammenhang mit Zahlungsverkehr für Onlinegambling überhaupt ganz genau gegangen ist?
Ich habe dieses Thema im Zusammenhang mit bwin (ich glaube damals noch betandwin) verfolgt. Das ist schon lange her und ich kann mich nicht mehr genau an alles erinnern. bwin wollten damals legal in die USA expandieren.. Als aus dem Ausland operierender Anbieter waren sie aber nicht willkommen und wurden wie auch andere seriöse Anbieter (Wetten ist ja z.B. in Großbritannien nichts unmoralisches oder gar illegales) in einen Topf mit dubiosen Anbietern geworfen.
Dann wurde ein Gesetz, gemeinsam mit vielen anderen damit nicht in Verbindung stehenden Gesetzen, erlassen (in den USA anscheinend üblich, um Gesetze, für die es sonst keine breite Unterstützung gäbe, in Form eines politischen Kompromisses durchzusetzen), das Zahlungsverkehr mit Glückspielanbietern (im Ausland) generell unter Strafe stellt. Daher wurden alle (ausländischen) Anbieter auf eine Schlag zu Kriminellen und mussten sich zurückziehen.
Ich verstehe die im Forum verbreitete (gespielte?) Paranoia nicht ganz. Da wird geschrieben, man solle Wirecard meiden, weil alles dubios ist und der (vielfach belegte?) Verdacht besteht, das es kriminelle? Verbindungen gibt. Aber mehr (als diese Beschuldigungen) will man nicht sagen?
Auf konkrete Fakten traut man sich aus Angst vor Klagen nicht verweisen?
Ist die Gesetzeslage in Deutschland tatsächlich so, dass zwar ungestraft öffentlich verleumendet werden darf, gegen die Vorlage von Beweisen aber geklagt werden kann? Ich glaube nicht.
BTW: "Warburg Research oder mit diesem verbundene Unternehmen oder ein für die Erstellung der Analyse verantwortlicher Mitarbeiter dieser Unternehmen halten an dem Grundkapital des analysierten Unternehmens eine Beteiligung von mehr als 5%."
Das ist ein beachtlicher "Interessenskonflikt". Man könnte behaupten, die müssen positiv schreiben. Andererseits ist es nicht unwahrscheinlich, dass es diese hohe Beteiligung gibt, weil sie überzeugt sind.
Jetzt hat die Aktie wieder Auftrieb bekommen. Ich denke, dass die Wirecard zurzeit unterbewertet ist, durch den ominösen Bericht. Die Aktie wird wieder durchstarten, wenn neue Zahlen bekannt sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.876.540 von DIE_GERECHTIGKEIT am 01.03.16 21:17:14Die asiatischen Akquisitionen sind bilanziell eben doch kleine Klitschen geblieben. Hier mache ich nur eine Ausnahme und das ist die PT Aprisma Indonesia, Jakarta.
Eigenkapital und Gewinn nach Steuern jeder einzelnen Gesellschaft sind im Abschluss der Wirecard AG (im Bundesanzeiger verfügbar) nachzulesen.
Im Jahre 2012 hat Wirecard in Asien (sonstiges Ausland) einen Umsatz von € 25,9 Mio. generiert. 2015 sollen es voraussichtlich knapp € 250 Mio. werden. Der Umsatz soll sich also innerhalb von drei Jahren fast verzehnfacht haben und dass mit Gesellschaften, die vor der Akquisition durch Wirecard fast nichts mit dem Geschäft von Wirecard zu tun gehabt haben. Mit Ausnahme von PT Aprisma Indonesia werden auch keine Gewinne erwirtschaftet.
Die € 250 Mio. Umsatz stehen für grob gesprochen 15 Mrd. Transaktionsvolumen. Das Ergebnis des sonstigen Auslands stammt fast ausschließlich aus Dubai (€ 37,9 Mio.).
Es tut mir leid: Das macht alles keinen Sinn!
Eigenkapital und Gewinn nach Steuern jeder einzelnen Gesellschaft sind im Abschluss der Wirecard AG (im Bundesanzeiger verfügbar) nachzulesen.
Im Jahre 2012 hat Wirecard in Asien (sonstiges Ausland) einen Umsatz von € 25,9 Mio. generiert. 2015 sollen es voraussichtlich knapp € 250 Mio. werden. Der Umsatz soll sich also innerhalb von drei Jahren fast verzehnfacht haben und dass mit Gesellschaften, die vor der Akquisition durch Wirecard fast nichts mit dem Geschäft von Wirecard zu tun gehabt haben. Mit Ausnahme von PT Aprisma Indonesia werden auch keine Gewinne erwirtschaftet.
Die € 250 Mio. Umsatz stehen für grob gesprochen 15 Mrd. Transaktionsvolumen. Das Ergebnis des sonstigen Auslands stammt fast ausschließlich aus Dubai (€ 37,9 Mio.).
Es tut mir leid: Das macht alles keinen Sinn!
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.878.565 von Operation_Taschenlampe am 02.03.16 08:33:29
weiß jemand aus dem Stegreif, um was es bei den Ermittlungen in den USA im Zusammenhang mit Zahlungsverkehr für Onlinegambling überhaupt ganz genau gegangen ist?
Bekannst ist, dass in diesem (und anderen?) Verfahren Konten bei der Wirecard eine Rolle spielen im Geldverkehr. Dafür kann die Wirecard erst einmal gar nichts! Da werden auch noch zig andere teils große Banken genannt!!!
Darauf bezieht sich wohl auch Morgan Stanley ("it appears to be a matter of public record...") und darauf bezieht sich meine Aussage "Wenn da eine weitergehnde Beziehung zur Wirecard bestanden HÄTTE, wäre dies mit großer Sicherheit den amerikanischen Behörden aufgefallen.". Letzen Endes ist und bleibt das für mich einer der zentralen Punkte einer "Verteidigung" der Wirecard in diesem einen Punkt. Die Amis sind ja schließlich auch nicht blöd.
Wenn wirecard überhaupt eine "Verteidigung" in diesem Punkt nötig hat. Ich verstehe die Aufregung um diesen Punkt des Berichtes nicht vollständig. Da sehe ich interessantere Fragen.
Zitat von Operation_Taschenlampe: Google einfach mal nach "surefire commerce" und vor allem musst du den kleinen Ort "Hallbergmoos" in deine Googlesuche aufnehmen. Viel Spaß! Wie Du das bewertest, kann ich nicht sagen. Öffentlich diskutieren sollten wir das nicht.
weiß jemand aus dem Stegreif, um was es bei den Ermittlungen in den USA im Zusammenhang mit Zahlungsverkehr für Onlinegambling überhaupt ganz genau gegangen ist?
USA v. Sch***
Florida Middle District Court, Case No. 2:10-cr-00039
District Judge Charlene E. Honeywell, presiding
docket://gov.uscourts.flmd.2-10-cr-00039
Bekannst ist, dass in diesem (und anderen?) Verfahren Konten bei der Wirecard eine Rolle spielen im Geldverkehr. Dafür kann die Wirecard erst einmal gar nichts! Da werden auch noch zig andere teils große Banken genannt!!!
Darauf bezieht sich wohl auch Morgan Stanley ("it appears to be a matter of public record...") und darauf bezieht sich meine Aussage "Wenn da eine weitergehnde Beziehung zur Wirecard bestanden HÄTTE, wäre dies mit großer Sicherheit den amerikanischen Behörden aufgefallen.". Letzen Endes ist und bleibt das für mich einer der zentralen Punkte einer "Verteidigung" der Wirecard in diesem einen Punkt. Die Amis sind ja schließlich auch nicht blöd.
Wenn wirecard überhaupt eine "Verteidigung" in diesem Punkt nötig hat. Ich verstehe die Aufregung um diesen Punkt des Berichtes nicht vollständig. Da sehe ich interessantere Fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.878.565 von Operation_Taschenlampe am 02.03.16 08:33:29
Da ich nicht weiß, wie gut ein evtl. Leser dieser Anweisung mit Google vertraut ist, möchte ich darauf hinweisen, dass man auf diese Weitse ("surefire commerce" hallbergmoos) natürlich nicht die ganze Geschichte erfahren kann. Nur einen ersten Hinweis. Ich bin so vorsichtig, weil ich immer noch nicht weiß, was dieser "vorübergehende Merger" damals bedeutet hat. Bitte beachten, dass ich von einem Zeitraum 2002/2003/2004 sprechen.
Zitat von Operation_Taschenlampe: Google einfach mal nach "surefire commerce" und vor allem musst du den kleinen Ort "Hallbergmoos" in deine Googlesuche aufnehmen. Viel Spaß! Wie Du das bewertest, kann ich nicht sagen. Öffentlich diskutieren sollten wir das nicht.
Da ich nicht weiß, wie gut ein evtl. Leser dieser Anweisung mit Google vertraut ist, möchte ich darauf hinweisen, dass man auf diese Weitse ("surefire commerce" hallbergmoos) natürlich nicht die ganze Geschichte erfahren kann. Nur einen ersten Hinweis. Ich bin so vorsichtig, weil ich immer noch nicht weiß, was dieser "vorübergehende Merger" damals bedeutet hat. Bitte beachten, dass ich von einem Zeitraum 2002/2003/2004 sprechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.877.683 von goldfever am 02.03.16 00:32:29
es ist entweder eine Übersetzung oder es gab einen englischen Bericht dazu. Den suche ich händeringend, wenn es ihn gegeben hat.
Ich stimme Dir absolut zu! Wenn die Frage ist, ob Wirecard Beziehungen zu Onlineglücksspielanbietern hat oder hatte, ist auch das noch nicht eindeutig genug. Ein Beispiel ist die Vergangenheit, als so ca. 2002/2003, als ein kanadischer Anbieter für Onlinepayment eng mit Firmen verbunden war, die man durchaus als "zur Wirecard gehörig" definieren könnte (bei so vielen Umfirmierungen ist das mitunter nicht so einfach zu sagen).
Dieser Anbieter wiederum war durchaus zumindest personell eng verbunden mit "Onlinegamblingfirmen". An diesem Punkt wird es allerdings so kompliziert, dass jede öffentliche Äußerung unterlassen werden muß, um die Wirecard vor Missverständnissen zu schützen und die Verfasser solcher Aussagen vor anwaltlichen Konsequenzen selbst für unabsichtliche Falschaussagen.
Google einfach mal nach "surefire commerce" und vor allem musst du den kleinen Ort "Hallbergmoos" in deine Googlesuche aufnehmen. Viel Spaß! Wie Du das bewertest, kann ich nicht sagen. Öffentlich diskutieren sollten wir das nicht.
Zitat von goldfever:Zitat von Banntigger: Angeblich wurde Morgan Stanley seitens Wirecard mitgeteilt, Wire Card UK nicht zu kennen und dass kein ehemaliger Mitarbeiter dort involviert sei, obwohl es dafür im Netz zig Beweise gibt:
Kann man das irgendwo bei Morgan Stanley nachlesen oder ist das nur ein Behauptung von Zatarra?
es ist entweder eine Übersetzung oder es gab einen englischen Bericht dazu. Den suche ich händeringend, wenn es ihn gegeben hat.
Gibt es nun Beweise für Verbindungen zwischen Online Glücksspiel Anbietern (die in den USA erst durch ein auf seltsame Weise durchgebrachtes Gesetz illegal wurden) und Wirecard? Zatarra hat anscheinend keine.
Es ist nicht klar worauf sich die Aussage, dass kein aktueller oder früherer Wirecard Mitarbeiter etwas mit "so einer Firma" zu tun hatte, bezieht. Ist Wire Card UK gemeint, bei der es offensichtlich ist, das es Verbindungen gegeben hat, oder doch eher Online Glücksspiel Anbieter (was der eigentliche Vorwurf ist)?
Ich stimme Dir absolut zu! Wenn die Frage ist, ob Wirecard Beziehungen zu Onlineglücksspielanbietern hat oder hatte, ist auch das noch nicht eindeutig genug. Ein Beispiel ist die Vergangenheit, als so ca. 2002/2003, als ein kanadischer Anbieter für Onlinepayment eng mit Firmen verbunden war, die man durchaus als "zur Wirecard gehörig" definieren könnte (bei so vielen Umfirmierungen ist das mitunter nicht so einfach zu sagen).
Dieser Anbieter wiederum war durchaus zumindest personell eng verbunden mit "Onlinegamblingfirmen". An diesem Punkt wird es allerdings so kompliziert, dass jede öffentliche Äußerung unterlassen werden muß, um die Wirecard vor Missverständnissen zu schützen und die Verfasser solcher Aussagen vor anwaltlichen Konsequenzen selbst für unabsichtliche Falschaussagen.
Google einfach mal nach "surefire commerce" und vor allem musst du den kleinen Ort "Hallbergmoos" in deine Googlesuche aufnehmen. Viel Spaß! Wie Du das bewertest, kann ich nicht sagen. Öffentlich diskutieren sollten wir das nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.877.803 von korska am 02.03.16 01:29:32Noch besser:
http://www.mmwarburg.de/export/download/mmwarburg.com/Wireca…
http://www.mmwarburg.de/export/download/mmwarburg.com/Wireca…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.877.767 von korska am 02.03.16 01:07:36
Besser
http://www.mmwarburg.de/export/download/mmwarburg.com/Wireca…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.877.683 von goldfever am 02.03.16 00:32:29
Da kann man auch erkennen, dass der GI-Retail - Deal durchdacht und werthaltig ist:
http://www.mmwarburg.de/export/download/...ecard_Note_201601…
Hier mal eine seriöse Studie
zum Vergleich:Da kann man auch erkennen, dass der GI-Retail - Deal durchdacht und werthaltig ist:
http://www.mmwarburg.de/export/download/...ecard_Note_201601…
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.873.690 von Banntigger am 01.03.16 16:35:20
Kann man das irgendwo bei Morgan Stanley nachlesen oder ist das nur ein Behauptung von Zatarra?
Wann soll Morgan Stanley diese angeblichen Aussagen von Wirecard bekommen haben?
Gibt es nun Beweise für Verbindungen zwischen Online Glücksspiel Anbietern (die in den USA erst durch ein auf seltsame Weise durchgebrachtes Gesetz illegal wurden) und Wirecard? Zatarra hat anscheinend keine.
Sollte es diese Aussagen von Wirecard tatsächlich gegeben haben und sollten sie aktuell sein, wäre es nicht falsch zu behaupten sie würden keine (aktuelle) Wire Card UK Limited kennen. Deren Geschichte endete nämlich 2010, wie jeder an der Quelle des von Zatarra "veröffentlichten" Dokuments nachlesen kann: https://beta.companieshouse.gov.uk/company/05888415/filing-h…
Es ist nicht klar worauf sich die Aussage, dass kein aktueller oder früherer Wirecard Mitarbeiter etwas mit "so einer Firma" zu tun hatte, bezieht. Ist Wire Card UK gemeint, bei der es offensichtlich ist, das es Verbindungen gegeben hat, oder doch eher Online Glücksspiel Anbieter (was der eigentliche Vorwurf ist)?
Zitat von Banntigger: Angeblich wurde Morgan Stanley seitens Wirecard mitgeteilt, Wire Card UK nicht zu kennen und dass kein ehemaliger Mitarbeiter dort involviert sei, obwohl es dafür im Netz zig Beweise gibt:
Kann man das irgendwo bei Morgan Stanley nachlesen oder ist das nur ein Behauptung von Zatarra?
Wann soll Morgan Stanley diese angeblichen Aussagen von Wirecard bekommen haben?
Gibt es nun Beweise für Verbindungen zwischen Online Glücksspiel Anbietern (die in den USA erst durch ein auf seltsame Weise durchgebrachtes Gesetz illegal wurden) und Wirecard? Zatarra hat anscheinend keine.
Sollte es diese Aussagen von Wirecard tatsächlich gegeben haben und sollten sie aktuell sein, wäre es nicht falsch zu behaupten sie würden keine (aktuelle) Wire Card UK Limited kennen. Deren Geschichte endete nämlich 2010, wie jeder an der Quelle des von Zatarra "veröffentlichten" Dokuments nachlesen kann: https://beta.companieshouse.gov.uk/company/05888415/filing-h…
Es ist nicht klar worauf sich die Aussage, dass kein aktueller oder früherer Wirecard Mitarbeiter etwas mit "so einer Firma" zu tun hatte, bezieht. Ist Wire Card UK gemeint, bei der es offensichtlich ist, das es Verbindungen gegeben hat, oder doch eher Online Glücksspiel Anbieter (was der eigentliche Vorwurf ist)?
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