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    Wirecard - Top oder Flop (Seite 4362)

    eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
    neuester Beitrag 08.05.24 11:56:27 von
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      Avatar
      schrieb am 26.05.20 21:37:19
      Beitrag Nr. 122.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.811.217 von duker72 am 26.05.20 21:33:32
      Zitat von duker72:
      Zitat von ThomasUngehebelt: Braun hat noch immer nicht vor, die Black Box zu öffnen und Eichelmann hat genug: Die Aussage, dass bisher nichts belastendes gefunden wurde muss natürlich kritisch gesehen werden, weil der Konzern die optimistischste Aussage zum Sachverhalt abgibt, die nach derzeitigem Stand möglich ist. Das hat wirecard vorher so gemacht und jeder Konzern würde sich so verhalten. Natürlich sind die kritischen Punkte diejenigen, die noch nicht geprüft werden konnten und wirecard steht auf der Bremse, ebenso wie es auch bei der kpmg Untersuchung der Fall war. Eichelmann hat jetzt genug und setzt braun die Pistole an die Brust. Entweder er rückt raus mit dem was Sache ist oder es ist aus. Ultimatum. Nicht ohne Grund „durfte“ braun den kpmg-Bericht präsentieren, während sich Eichelmann ausschließlich mit der Neuorganisation des spitzenmangements beschäftigt. Konkret steht braun vor folgender Situation, entweder er hält die Black-Box geschlossen und wird gehen müssen, wenn in der Folge kein einwandfreies Testat ausgesprochen werden kann. Oder er macht vorher die Black-Box auf, ist dann natürlich auch weg, aber das Trauerspiel hat ein Ende und man kann wieder in die Zukunft schauen, und das Geschäft mit guten Leuten in die Zukunft führen. Für mich scheint klar, dass der möglicherweise zu verbergende Anteil inzwischen einen zwar nicht vernachlässigbaren Anteil am Konzernumsatz, aber doch einen verschmerzbaren Anteil darstellt. In 2016-2018 mag es so gewesen sein, dass die „maßnahmen“ erforderlich waren, um den Kurs auf Wachstum zu halten, inzwischen wird es aber vermutlich durch das Unternehmenswachstum immer weiter marginalisiert. Herr Dr. Dennis Riedl hatte in seinem viel diskutierten viedeobeitrag zurecht darauf hingewiesen. Kurz und gut, braun deckt einen Sachverhalt, der nicht sauber ist und ihn zu Fall bringen würde, der aber aus Unternehmenssicht heute wirtschaftlich völlig verkraftbar scheint. Aus diesem Grund wäre es aus aktionärssicht am besten, er öffnet die Black-Box, entschuldigt sich und räumt den ceo-Posten und freut sich dann an den steigenden Kursen, die ihn dauerhaft zum mehrfach-Milliardär machen dürften. Im zweiten Fall bleibt er bei seiner versteckspielhaltung, muss trotzdem gehen und die Unsicherheit bleibt teilweise im Markt, was seinem Aktien an wirecard schaden würde, obgleich auch hier auf lange Sicht mit klaren Anstiegen zu rechnen sein müsste. Im schlimmsten Fall kontert braun die Attacke und Eichelmann wirft hin. Dann bleibt alles wie es ist, nur dann besteht die Gefahr, dass wire einen Schaden nimmt, der sich auf das Geschäft auswirkt (wer weiß, ob es sich das nicht schon hat, trotz der guten Wachstumszahlen im letzten Quartal- vielleicht wären sie sonst noch besser gewesen). Und dann könnte wire langfristig tatsächlich in der Bedeutungslosigkeit versinken, da Investoren und Kunden dauerhaft Abstand nehmen könnten. Eines noch, das Ultimatum Eichelmanns ist natürlich taktisch klug, weil er ein Verfahren, eine Regel festlegt, nach der es braun selbst in der Hand hat, seinen Posten zu sichern. Er macht sich damit nicht zum buhmann, wenn er den großen innovator dann vom Posten entfernen muss. Er entpersonalisert die Entscheidung und macht sie von einer Sachfrage abhängig. Schlussendlich möchte ich sagen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland Markus braun zu Dank verpflichtet sein sollte, weil er mit seinem Lebenswerk ein Zeichen gesetzt hat, nämlich dass ein deutsches Unternehmen in Deutschland aufgebaut werden kann, dass in einem zukunftsfähiges Wachstumsmarkt stark positioniert ist. Dieser Erfolg ist maßgeblich ihm zu verdanken.


      Klingt nach nem spannenden Wirtschaftsroman. Oder ein Thriller a la "The Wolf of Aschheim".



      Vielleicht hat der Braun ja gar keine Black Box? Was dann? :confused:
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      schrieb am 26.05.20 21:35:50
      Beitrag Nr. 122.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.811.091 von 007coolinvestor am 26.05.20 21:23:32Aus tiefstem Herzen wünsche ich mir, dass die Einordnung von hastenichtgehört zutreffend ist. Das alles nur ein großes missverständnis ist. Aber haltet ihr es für plausibel, dass sich ey bei einer normal ablaufenden Prüfung aufgrund eigener fehlplanung um zwei Wochen verspätet? Und das in so einem brisanten Fall, wo ein verschieben eines Termins sofort zu einer marktrelevanten Information werden kann. Kann sich ey so einen Einfluss erlauben mit Verweis auf „überraschend“ hohen untersuchungsaufwand? Man könnte ja bei ey auch böse Absicht unterstellen in diesem Fall. Lieber hastenichtgehört, hältst du das wirklich für plausibel und bleibst bei deiner Aussage, dass es sich hier um eine völlig gewöhnliche Verzögerung handelt? Das Beispiel von deinem bekannten finde ich in diesem Zusammenhang übrigens unangebracht, da der sicher nicht in einer mit wirecard vergleichbaren Situation befindet.
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      schrieb am 26.05.20 21:33:32
      Beitrag Nr. 122.538 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.596 von ThomasUngehebelt am 26.05.20 20:33:03
      Zitat von ThomasUngehebelt: Braun hat noch immer nicht vor, die Black Box zu öffnen und Eichelmann hat genug: Die Aussage, dass bisher nichts belastendes gefunden wurde muss natürlich kritisch gesehen werden, weil der Konzern die optimistischste Aussage zum Sachverhalt abgibt, die nach derzeitigem Stand möglich ist. Das hat wirecard vorher so gemacht und jeder Konzern würde sich so verhalten. Natürlich sind die kritischen Punkte diejenigen, die noch nicht geprüft werden konnten und wirecard steht auf der Bremse, ebenso wie es auch bei der kpmg Untersuchung der Fall war. Eichelmann hat jetzt genug und setzt braun die Pistole an die Brust. Entweder er rückt raus mit dem was Sache ist oder es ist aus. Ultimatum. Nicht ohne Grund „durfte“ braun den kpmg-Bericht präsentieren, während sich Eichelmann ausschließlich mit der Neuorganisation des spitzenmangements beschäftigt. Konkret steht braun vor folgender Situation, entweder er hält die Black-Box geschlossen und wird gehen müssen, wenn in der Folge kein einwandfreies Testat ausgesprochen werden kann. Oder er macht vorher die Black-Box auf, ist dann natürlich auch weg, aber das Trauerspiel hat ein Ende und man kann wieder in die Zukunft schauen, und das Geschäft mit guten Leuten in die Zukunft führen. Für mich scheint klar, dass der möglicherweise zu verbergende Anteil inzwischen einen zwar nicht vernachlässigbaren Anteil am Konzernumsatz, aber doch einen verschmerzbaren Anteil darstellt. In 2016-2018 mag es so gewesen sein, dass die „maßnahmen“ erforderlich waren, um den Kurs auf Wachstum zu halten, inzwischen wird es aber vermutlich durch das Unternehmenswachstum immer weiter marginalisiert. Herr Dr. Dennis Riedl hatte in seinem viel diskutierten viedeobeitrag zurecht darauf hingewiesen. Kurz und gut, braun deckt einen Sachverhalt, der nicht sauber ist und ihn zu Fall bringen würde, der aber aus Unternehmenssicht heute wirtschaftlich völlig verkraftbar scheint. Aus diesem Grund wäre es aus aktionärssicht am besten, er öffnet die Black-Box, entschuldigt sich und räumt den ceo-Posten und freut sich dann an den steigenden Kursen, die ihn dauerhaft zum mehrfach-Milliardär machen dürften. Im zweiten Fall bleibt er bei seiner versteckspielhaltung, muss trotzdem gehen und die Unsicherheit bleibt teilweise im Markt, was seinem Aktien an wirecard schaden würde, obgleich auch hier auf lange Sicht mit klaren Anstiegen zu rechnen sein müsste. Im schlimmsten Fall kontert braun die Attacke und Eichelmann wirft hin. Dann bleibt alles wie es ist, nur dann besteht die Gefahr, dass wire einen Schaden nimmt, der sich auf das Geschäft auswirkt (wer weiß, ob es sich das nicht schon hat, trotz der guten Wachstumszahlen im letzten Quartal- vielleicht wären sie sonst noch besser gewesen). Und dann könnte wire langfristig tatsächlich in der Bedeutungslosigkeit versinken, da Investoren und Kunden dauerhaft Abstand nehmen könnten. Eines noch, das Ultimatum Eichelmanns ist natürlich taktisch klug, weil er ein Verfahren, eine Regel festlegt, nach der es braun selbst in der Hand hat, seinen Posten zu sichern. Er macht sich damit nicht zum buhmann, wenn er den großen innovator dann vom Posten entfernen muss. Er entpersonalisert die Entscheidung und macht sie von einer Sachfrage abhängig. Schlussendlich möchte ich sagen, dass der Wirtschaftsstandort Deutschland Markus braun zu Dank verpflichtet sein sollte, weil er mit seinem Lebenswerk ein Zeichen gesetzt hat, nämlich dass ein deutsches Unternehmen in Deutschland aufgebaut werden kann, dass in einem zukunftsfähiges Wachstumsmarkt stark positioniert ist. Dieser Erfolg ist maßgeblich ihm zu verdanken.


      Klingt nach nem spannenden Wirtschaftsroman. Oder ein Thriller a la "The Wolf of Aschheim".
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      schrieb am 26.05.20 21:30:59
      Beitrag Nr. 122.537 ()
      So ähnlich, korrekt. Aber auf Necker Island liegt uns Richard immer in den Ohren, weil er so gewaltige Probleme mit Virgin Atlantic hat und ihm Boris partout nicht helfen mag.
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      schrieb am 26.05.20 21:25:26
      Beitrag Nr. 122.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.857 von Ephesos am 26.05.20 21:00:23
      Zitat von Ephesos: Dow knapp 3% im Plus, nicht nur wie das Kaninchen vor der Schlange auf WDI fixiert sein, 22 Tage weiterer Masochismus ist nicht gesund. Morgen geht der DAX und andere Indizes wieder stark nach oben. WDI eher nicht, da durch fehlende Zahlen blockiert. Der Wert ist dead wood in den nächsten 2 Wochen. Global setzt eine gewaltige Erholungsrallye ein, an der WDI nicht partizipieren kann aufgrund der Ereignisse der letzten Tage. Nicht so wie Warren Buffett an der Seite stehen und nichts tun.
      Die Krise ist vorbei und alte Levels werden schneller wieder erreicht als man gedacht hätte.

      panta rhei,

      heraklit


      Und du vertreibst dir hier einfach deine Langeweile von deiner Privatinsel aus? Könnte man grad meinen, so genau wie du die Zukunft zu kennen scheinst...
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      schrieb am 26.05.20 21:23:32
      Beitrag Nr. 122.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.362 von Hastenichtgehoert am 26.05.20 20:09:40
      Zitat von Hastenichtgehoert:
      Zitat von 007coolinvestor: Wäre Dir dankbar wenn Du zu der Abschlussprüfung nochmals was sagen könntest.

      Mir ist nicht klar wie die Verschiebung der Veröffentlichung des Abschlusses, der abschließenden forensichen Prüfung (KPMG) und die Testierung zusammenhängt. Warum wird wenn bei allen Abschlussprüfungen der Konzerngesellschaften keine (wesentlichen) Beanstandungen es gab nicht testiert ? Das dürfte doch nicht soviel arbeit sein. Und warum hört man von der forensischen Prüfung nichts ? M.E. ist EY gut beraten die forensiche Prüfung abzuwarten ... Das Datenvolumenumfangreich und schwierig zu sein (wo rauf m.E: die Shoirtseller speulieren, also dass am deren Behauptung nie wirklich widerlegen kann. und die finanzpresse macht das mit) und dessen Abgleichung scheint wohl doch recht schwierig zu sein. Ist deshalb die Veröffentlichung des Abschlusses abgewartet worden ?

      Danke schon einmal und einen schönen Abend.


      Also lieber Coolinvestor,

      Werde versuchen hier nochmal etwas Licht in das Dunkel zu bringen. Was gestern beschrieben wurde ist, das die Prüfung der Töchter abgeschlossen ist. Das heißt dezentral gibt es für jede Tochter aufgrund der Größe nach einer bestimmten Materialität Prüfungsaufgaben durchzuführen, etwaige Abweichungen sind zu melden. Diese Arbeit ist demnach beendet. Aus dem Austausch des Konzernauditors mit allen Tochterauditors hat dieser ein sehr guten Einblick über die wesentlichen Dinge bei den Töchtern. Nichtsdestotrotz muss er die gesamten Prüfungsergebnisse der Töchter auswerten gegebenfalls noch investigieren, dokumentieren, das nimmt wirklich Zeit. Also ist die Verschiebung wirklich nicht dramatisch.

      Der Austausch KPMG und EY, da gewährt das Statement keinen Einblick, ich würde mich auf die Tatsache beruhen, das eben die Arbeiten bei den Töchtern beendet ist. Es gab sicherlich einen Austausch zwischen EY und KPMG, aber der Arbeitsfortschritt bei KPMG bleibt reine Spekulation, möchte ich also nicht weiter kommentieren.

      Der Bericht kommt, die Verschiebungen sind normal, heute hat sich ein Bekannter von mir beschwert, dass er die HV aus diesem selben Grund verschieben musste und er muss sie sicherlich nochmal verschieben.

      Schönen Abend



      Danke für die Einordnung, auch wenn das mit der forenischen Prüfung mangels Fakten offen bleiben musste. Richtig ist, dass wir nur darüber spekulieren können. Aber ich bin mir sicher, dass das abgearbeitet wird, schon alleine, damit EY nicht in die Schusslinie gerät und das Vertrauen des Kapitalmarktes erhöht wird.

      Ich habe nach wie vor in die authensität der Zahlen vertauen. WArum: Das TPA-Geschäft ist seit beginn an Bestandteil des Geschäftsprozesses. Wenn das Luftbuchungen wären, wäre die sichtbare Liquidität nicht vorhanden; das Unternehmen wäre nach 10 Jahren zusammengebrochen). Hier gibt es die Presse und Finanzanalysten, die entweder eigenen Sachverstand nicht haben noch diesen nicht gebrauchen (wollen), und dann nach den ernüchterden Ergebnisse (TPA-Geschäft 2016 bis 2018 lässt sich forensich nicht verifizieren) rot sehen wollen statt diese realistisch zu bewerten ... Für mich ist die Aktien extrem unterbewertet: Vermute dass die Stabilität der Aktie auf einer Umschichtung von der komplett überteuerten ADYEN (bereits das schmale Geschäftsmodell überzeugt mich nicht) zu WDI erfolgt ...

      Vielen Dank für die fachliche Einordung.
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      Avatar
      schrieb am 26.05.20 21:15:48
      Beitrag Nr. 122.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.965 von wdan am 26.05.20 21:13:14
      Zitat von wdan: beim den Verkäufen jetzt ist der Kurs nicht so stabil wie vorher nach oben


      Logisch, da fehlt ja auch die Xetrasaugstation
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      Avatar
      schrieb am 26.05.20 21:13:56
      Beitrag Nr. 122.533 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.875 von The_Whale am 26.05.20 21:02:03
      Zitat von The_Whale:
      Zitat von wdan: falls noch jemand eine größere Anzahl Aktien kaufen möchte, zur Zeit zu max 86,1 in anscheinend unbegrenzter Menge auf Tradegate

      Wie zubetoniert - unglaublich.[/quote

      Wenn der Capitalartikel neu war, könnte es auch etwas daran liegen
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      Avatar
      schrieb am 26.05.20 21:13:14
      Beitrag Nr. 122.532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.810.848 von Glück am 26.05.20 21:00:05beim den Verkäufen jetzt ist der Kurs nicht so stabil wie vorher nach oben
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      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.05.20 21:10:58
      Beitrag Nr. 122.531 ()
      Buenas tardes! 🤠

      Schönes Wetter heute draußen, da kriegt man Lust auf Angeln.

      Wie ich gerade sehe, ist bei der Wirecard-Aktie nichts los. Der Kurs pendelt um die 86€, tote Hose. Alle warten auf den 18. Juni.

      Habt ihr eigentlich gewusst, dass heute der Tag der weinenden Bären ist?
      Das wusste ich auch nicht, bis ich die Beiträge gelesen habe, in denen die Leute schreiben dass ihre Order (82€) nicht bedient wurden.
      Tja, was soll man dazu sagen. Träumen dürfen die Bären, es ist nicht verboten.
      Sie hätten so gerne die Wirecard-Aktie in ihrem Depot.

      Und so weinen sie und heulen, die Bären aller Art. Sie wissen, dass wenn der Zug demnächst abfährt, sie es schwer haben werden hinterher zu laufen.


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