Wirecard - Top oder Flop (Seite 8010)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Guter Beitrag von thomas941 von drüben
Ich habe mir einmal die Stimmrechtsanteile der unterschiedlichen Investoren angesehen. (seit 30.01.2020)
Diese 5 Großinvestoren haben ca. 41,2% aller Stimmrechte davon sind ca. (16,08%) verliehen.
14,05 % (5,90 %) The Goldman Sachs Group, Inc.
10,72 % (4,25 %) Morgan Stanley
6,02 % (1,30 %) Société Générale S.A.
5,53 % (2,50 %) BlackRock, Inc.
4,88 % (2,13 %) Bank of America Corporation
Stimmrechtsmeldungen seit 30.01.2020 (wegen Aktualität)
www.dgap.de/dgap/Companies/wirecard-ag/...ectoryName=wirecard
Wir sehen Goldman Sachs hält 14,05% der Stimmrechte (davon 5,9% verliehen)
Das bedeutet das ca. (42% der Stimmrechte von Goldman Sachs verliehen wurden). Weiters gilt:
The Goldman Sachs Group, Inc. (ca. 42%)
Morgan Stanley (ca. 40%)
Société Générale S.A. (ca. 22%)
BlackRock, Inc. (ca. 45%)
Bank of America Corporation (ca. 44%)
Interessant hierbei zu sehen ist, dass sich das Verhältnis von verliehenen Aktien zu Stimmrechten bei den US-Firmen kaum unterscheidet.
Nur die Société Générale sticht mit einer geringen Verleihquote von 22% hervor. Bildet man nun das arithmetische Mittel, so erhält man:
Für US-Unternehmen => 42,75% => ca. 43%
Für US-Firmen + Société Générale => 38,60% => ca. 39%
Weitere Investoren die vermutlich ebenfalls in dieser Größenordnung Aktien verliehen haben sind: (Wirecard Homepage entnommen)
5,95 % DWS Investment GmbH
4,93 % Citigroup, Inc. (US)
4,22 % Union Investment Privatfonds GmbH
3,18 % Artisan Partners Asset Management, Inc. (US)
Das vorherige Wissen nutzen wir um die verliehenen Aktien der anderen Firmen zu berechnen.
Für die zwei deutschen Gesellschaften (DWS/Union Investment Privatfonds) nutzen wir die Verleihquote des gesamten Durchschnitts (Quote: 39%)
Für die zwei amerikanischen Gesellschaften verwenden wir die durchschnittliche Verleihquote der US Banken (Quote: 43%)
Dadurch ergeben sich folgende Aktien-Verleihquoten:
DWS Investment GmbH => 2,32%
Union Investment Privatfond => 1,65%
Citigroup, Inc. (US) => 2,12%
Artisan Partners Asset Management, Inc. (US) => 1,37%
Somit würden zu den 16,08% an verliehen Aktien (siehe ganz oben) nocheinmal 7,46% hinzukommen.
Damit hätten wir eine Summe von 23,54% an verliehenen Aktien, unter der Annahme das DWS und Union Investment ebenfalls Aktien verleihen.
Diese 23,54% beziehen sich auf die Anzahl der Gesamtaktien (DE0007472060, US97654L1089). Die frei verfügbaren Aktien sind allerdings geringer (92,95 % Free Float lt. Wirecard Homepage). Auf den "free float" bezogen ergibt sich somit ein Anteil von 25,33% leerverkauften Aktien.
Jetzt wollen wir diese eigens-berechneten 25,33% einmal mit den Zahlen von Ihor vergleichen:
1.) #Wirecard WDI GR short int is $3.62bn ;23.17mm shs shorted;20.18% of float
twitter.com/ihors3/status/1228353117433028614?s=20
2.) $WRCDF short int is $1.10bn ; 6.93mm shs shorted; 6.03% of float.
twitter.com/ihors3/status/1228354121587187712?s=20
=> US-Ableger
Laut Ihor ist ersichtlich das ca. 26,21% aller free-float Aktien leerverkauft wurden. Man beachte das sowohl die deutschen Aktien (DE0007472060) als auch die amerikanischen (US97654L1089) beachtet werden müssen.
Nun kann man die eigens-berechneten 25,33%leerverkauften Aktien mit jenen von Ihor 26,21% vergleichen und kommt zu dem Ergebnis, dass die Zahlen von Ihor durchaus plausibel sind und nicht durch "Zufall" zustande gekommen sind. (Da viele Leute hier immernoch die Zahlen von Ihor anzweifeln)
@CLEARANCEWATER
"Bei der neuen MS Mitteilung kann ich nur eine Erhöhung von 0,17 % der Stimmrechtsanteile (7.a.) herauslesen. Beim Rest handelt es sich um "Instrumente" (Swaps, verliehene Aktien etc., 7.b.)"
Zuerst sprichst du von den 7a. Stimmrechten und im nächsten Satz widersprichst du dir, denn um Aktien verleihen zu können muss man sie vorher besessen haben oder irgendwie vertraglich einen Anspruch auf diese Wertpapiere haben. Also kurz gesagt, wenn man Aktien verleihen möchte, dann muss man sie entweder besitzen oder von einer anderen Bank/Institut einen Anspruch auf diese Aktien haben.
Ich habe mir einmal die Stimmrechtsanteile der unterschiedlichen Investoren angesehen. (seit 30.01.2020)
Diese 5 Großinvestoren haben ca. 41,2% aller Stimmrechte davon sind ca. (16,08%) verliehen.
14,05 % (5,90 %) The Goldman Sachs Group, Inc.
10,72 % (4,25 %) Morgan Stanley
6,02 % (1,30 %) Société Générale S.A.
5,53 % (2,50 %) BlackRock, Inc.
4,88 % (2,13 %) Bank of America Corporation
Stimmrechtsmeldungen seit 30.01.2020 (wegen Aktualität)
www.dgap.de/dgap/Companies/wirecard-ag/...ectoryName=wirecard
Wir sehen Goldman Sachs hält 14,05% der Stimmrechte (davon 5,9% verliehen)
Das bedeutet das ca. (42% der Stimmrechte von Goldman Sachs verliehen wurden). Weiters gilt:
The Goldman Sachs Group, Inc. (ca. 42%)
Morgan Stanley (ca. 40%)
Société Générale S.A. (ca. 22%)
BlackRock, Inc. (ca. 45%)
Bank of America Corporation (ca. 44%)
Interessant hierbei zu sehen ist, dass sich das Verhältnis von verliehenen Aktien zu Stimmrechten bei den US-Firmen kaum unterscheidet.
Nur die Société Générale sticht mit einer geringen Verleihquote von 22% hervor. Bildet man nun das arithmetische Mittel, so erhält man:
Für US-Unternehmen => 42,75% => ca. 43%
Für US-Firmen + Société Générale => 38,60% => ca. 39%
Weitere Investoren die vermutlich ebenfalls in dieser Größenordnung Aktien verliehen haben sind: (Wirecard Homepage entnommen)
5,95 % DWS Investment GmbH
4,93 % Citigroup, Inc. (US)
4,22 % Union Investment Privatfonds GmbH
3,18 % Artisan Partners Asset Management, Inc. (US)
Das vorherige Wissen nutzen wir um die verliehenen Aktien der anderen Firmen zu berechnen.
Für die zwei deutschen Gesellschaften (DWS/Union Investment Privatfonds) nutzen wir die Verleihquote des gesamten Durchschnitts (Quote: 39%)
Für die zwei amerikanischen Gesellschaften verwenden wir die durchschnittliche Verleihquote der US Banken (Quote: 43%)
Dadurch ergeben sich folgende Aktien-Verleihquoten:
DWS Investment GmbH => 2,32%
Union Investment Privatfond => 1,65%
Citigroup, Inc. (US) => 2,12%
Artisan Partners Asset Management, Inc. (US) => 1,37%
Somit würden zu den 16,08% an verliehen Aktien (siehe ganz oben) nocheinmal 7,46% hinzukommen.
Damit hätten wir eine Summe von 23,54% an verliehenen Aktien, unter der Annahme das DWS und Union Investment ebenfalls Aktien verleihen.
Diese 23,54% beziehen sich auf die Anzahl der Gesamtaktien (DE0007472060, US97654L1089). Die frei verfügbaren Aktien sind allerdings geringer (92,95 % Free Float lt. Wirecard Homepage). Auf den "free float" bezogen ergibt sich somit ein Anteil von 25,33% leerverkauften Aktien.
Jetzt wollen wir diese eigens-berechneten 25,33% einmal mit den Zahlen von Ihor vergleichen:
1.) #Wirecard WDI GR short int is $3.62bn ;23.17mm shs shorted;20.18% of float
twitter.com/ihors3/status/1228353117433028614?s=20
2.) $WRCDF short int is $1.10bn ; 6.93mm shs shorted; 6.03% of float.
twitter.com/ihors3/status/1228354121587187712?s=20
=> US-Ableger
Laut Ihor ist ersichtlich das ca. 26,21% aller free-float Aktien leerverkauft wurden. Man beachte das sowohl die deutschen Aktien (DE0007472060) als auch die amerikanischen (US97654L1089) beachtet werden müssen.
Nun kann man die eigens-berechneten 25,33%leerverkauften Aktien mit jenen von Ihor 26,21% vergleichen und kommt zu dem Ergebnis, dass die Zahlen von Ihor durchaus plausibel sind und nicht durch "Zufall" zustande gekommen sind. (Da viele Leute hier immernoch die Zahlen von Ihor anzweifeln)
@CLEARANCEWATER
"Bei der neuen MS Mitteilung kann ich nur eine Erhöhung von 0,17 % der Stimmrechtsanteile (7.a.) herauslesen. Beim Rest handelt es sich um "Instrumente" (Swaps, verliehene Aktien etc., 7.b.)"
Zuerst sprichst du von den 7a. Stimmrechten und im nächsten Satz widersprichst du dir, denn um Aktien verleihen zu können muss man sie vorher besessen haben oder irgendwie vertraglich einen Anspruch auf diese Wertpapiere haben. Also kurz gesagt, wenn man Aktien verleihen möchte, dann muss man sie entweder besitzen oder von einer anderen Bank/Institut einen Anspruch auf diese Aktien haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.687.809 von Snelll am 14.02.20 21:52:39
1) es gibt naürlich noch nichts Genaueres (sofern man nicht als entsprechender Analyst im Research einer Bank arbeitet)
2) man kann die Zahlen in einer 1. Näherung sicher so hochrechnen
3) es gibt unterschiedliche Angaben zu Analystenschätzungen, auf finanzen findet man inzwischen 4,39 EUR/ Aktie für 2019; in einem onvista-thread hat einer aus Reuters eine 4,44 oder so rauskopiert. In der Gegend wird das Ergebnis schon liegen.
Zitat von Snelll: - Kann jemand etwas zum EPS sagen? Die ersten 3 Quartale waren es 3,13, in Q3 1,21. Da das Ebitda im Vergleich zu 3 um 10% stieg, rechne ich mit einem EPS über 1,3, also EPS 2019 4,4x. Hat da jemand etwas genaueres?
--> Das würde deutlich über den Analystenschätzungen (4,24) liegen, KGV(2019) wäre dann ca. 30.
1) es gibt naürlich noch nichts Genaueres (sofern man nicht als entsprechender Analyst im Research einer Bank arbeitet)
2) man kann die Zahlen in einer 1. Näherung sicher so hochrechnen
3) es gibt unterschiedliche Angaben zu Analystenschätzungen, auf finanzen findet man inzwischen 4,39 EUR/ Aktie für 2019; in einem onvista-thread hat einer aus Reuters eine 4,44 oder so rauskopiert. In der Gegend wird das Ergebnis schon liegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.687.809 von Snelll am 14.02.20 21:52:39musst wohl lesen, müssen andere auch machen!
Ich hatte heute keine Zeit und konnte deswegen nicht alles lesen, also Entschuldigung, falls hiervon schon etwas diskutiert wurde:
- 2017 wurde der Aufwärtstrend nach Zatarra nur einmal gebremst: Mitte Februar durch einen Manager Magazin Artikel https://www.manager-magazin.de/digitales/it/wirecard-das-250…: -7%
Im Grunde dreht es sich hier noch immer drum, habe den WiWo Artikel nicht gelesen, aber die Grundzüge scheinen identisch.
Übrigens haben die Leerverkäufer erst im März 2017 angefangen zu Covern, als der Aufwärtstrend sich dann doch fortsetzte.
--> Das hängt wie die Pest an Wirecard, das muss durch KPMG geklärt werden.
- Sowohl Umsatz als auch EBITDA Wachstum im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahresquartal liegen über dem Durchschnitt der letzten 8 Quartale, Umsatzwachstum fast doppelt so hoch, EBITDA leicht höher durch KPMG Kosten, sonst auch deutlich höher. Ich halte die Gewinnsteigerung auch durch R&D beeinträchtigt, da Wirecard gerade viel Vorarbeit leistet: SAP, Sprint, SES-imagotag, etc.
--> Das Quartal war besser als ich anfangs dachte, die Zahlen sind der Hammer und spiegeln sicher schon teilweise die vielen Neukunden wieder. Da wird aber noch mehr kommen, M. Braun twitterte ja overachievers, er hat recht!
- Kann jemand etwas zum EPS sagen? Die ersten 3 Quartale waren es 3,13, in Q3 1,21. Da das Ebitda im Vergleich zu 3 um 10% stieg, rechne ich mit einem EPS über 1,3, also EPS 2019 4,4x. Hat da jemand etwas genaueres?
--> Das würde deutlich über den Analystenschätzungen (4,24) liegen, KGV(2019) wäre dann ca. 30.
- 2017 wurde der Aufwärtstrend nach Zatarra nur einmal gebremst: Mitte Februar durch einen Manager Magazin Artikel https://www.manager-magazin.de/digitales/it/wirecard-das-250…: -7%
Im Grunde dreht es sich hier noch immer drum, habe den WiWo Artikel nicht gelesen, aber die Grundzüge scheinen identisch.
Übrigens haben die Leerverkäufer erst im März 2017 angefangen zu Covern, als der Aufwärtstrend sich dann doch fortsetzte.
--> Das hängt wie die Pest an Wirecard, das muss durch KPMG geklärt werden.
- Sowohl Umsatz als auch EBITDA Wachstum im Vergleich zum Vorquartal und Vorjahresquartal liegen über dem Durchschnitt der letzten 8 Quartale, Umsatzwachstum fast doppelt so hoch, EBITDA leicht höher durch KPMG Kosten, sonst auch deutlich höher. Ich halte die Gewinnsteigerung auch durch R&D beeinträchtigt, da Wirecard gerade viel Vorarbeit leistet: SAP, Sprint, SES-imagotag, etc.
--> Das Quartal war besser als ich anfangs dachte, die Zahlen sind der Hammer und spiegeln sicher schon teilweise die vielen Neukunden wieder. Da wird aber noch mehr kommen, M. Braun twitterte ja overachievers, er hat recht!
- Kann jemand etwas zum EPS sagen? Die ersten 3 Quartale waren es 3,13, in Q3 1,21. Da das Ebitda im Vergleich zu 3 um 10% stieg, rechne ich mit einem EPS über 1,3, also EPS 2019 4,4x. Hat da jemand etwas genaueres?
--> Das würde deutlich über den Analystenschätzungen (4,24) liegen, KGV(2019) wäre dann ca. 30.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.687.698 von MKostolany am 14.02.20 21:35:42Genau den Gedanke hatte ich auch heute Vormittag.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.687.698 von MKostolany am 14.02.20 21:35:42meiner Donnerstag!
will noch wer mitmachen?
Junge Junge
will noch wer mitmachen?
Junge Junge
Eins steht zumindest zum KPMG-Bericht fest. Die Veröffentlichung kann jeden Tag erfolgen, aber jedoch spätestens Ende März 2020. Das Risiko danach einzusteigen wäre mir zu hoch. Mein Wunschszenario: Freitag 23:00 Uhr
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.687.560 von leidervergeben am 14.02.20 21:15:42Ich glaube nicht, weil die Großen dieses Spiel der Presse schon länger durchschauen.
Da hättest Du sonst einen Erdrutsch gesehen.
Vielmehr denke ich das einige heute etwas Neues zu KPMG erwartet haben.
Aber das waren halt nur die Zocker.
Da hättest Du sonst einen Erdrutsch gesehen.
Vielmehr denke ich das einige heute etwas Neues zu KPMG erwartet haben.
Aber das waren halt nur die Zocker.
Die können doch den KPMG-Bericht einfach nicht abwarten, denn eins wird mit 100% durch KPMG entlastet werden,
es gibt keine Luftbuchungen!
Dann hat sich alles weitere erledigt, Punkt aus!
es gibt keine Luftbuchungen!
Dann hat sich alles weitere erledigt, Punkt aus!
ich frage mich nämlich, ob der Artikel nicht doch etwas Einfluss auf den heutigen Kursverlauf hat. Naja, genau kann man das nicht feststellen.
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