Wirecard - Top oder Flop (Seite 9581)
eröffnet am 01.05.08 15:13:34 von
neuester Beitrag 01.05.24 18:36:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.598 von Money$ am 09.12.19 15:01:21
......vorher sollte aber die Singapur Geschichte ein positives Ende nehmen.....dauert nämlich auch schon ziemlich lange.
Zitat von Money$:Zitat von D65: Guten Tag zusammen,
komme erst jetzt dazu, mich wieder mit WDI zu befassen (Zahn-OP gehabt) und sehe nun eine ziemliche Achterbahnfahrt (ist mir ja direkt was erspart geblieben 😂) und, oh Wunder, neue Anschuldigungen seitens FT.
Habe mir die neuen FT-Behauptungen also angeschaut und mit dem im Bundesanzeiger noch aufrufbaren Finanzbericht 2017 abgeglichen. (von der WDI-Seite aus kam ich da nicht mehr ran)
FT sagt ja Folgendes aus:
1) ***Zudem ist es verwunderlich, dass sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens immer weiter erhöhen, obwohl das Unternehmen einen deutlich positiven Free Cash-Flow erwirtschaftet, der im Jahr 2017 laut Bilanz 282,6 Mio. Euro betrug (Vorjahr: 209,87 Mio. Euro).***
2) ***Investiert wurden 2017 rund 111 Mio. Euro in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sowie knapp 247 Mio. Euro für Akquisitionen. Die Gesamtverbindlichkeiten aber sind laut Bilanz um 880 Mio. Euro angewachsen.***
Die Rechnung FT ist also
Anstieg Verschuldung 880 Mio + Cash-Flow 282,6 Mio - Es müssen 1162,6 Mio mehr Wert im Unternehmen stecken.
FT identifiziert dagegen nur Investitionen von 111.Mio + 247 Mio also 358.Mio = Lücke 804,6 Mio:
Tatsächlich wird diese Lücke sehr wohl geschlossen durch:
1) eine Zunahme der Zahlungsmittel von 568 Mio (kann man ja schon mal übersehen 😁
2) Anstieg bei Vermögenswerten / Wertpapieren um 94 Mio
3) Anstieg von Forderungen um 120 Mio
4) weiter Positionen (Steuerguthaben, latente Steueransprüche, Sachanlagen)
Da hat es ein Wirtschaftsjournalist fertig gebracht, in einer Bilanz den Anstieg der Verschuldung zu erkennen, jedoch den korrespondierenden Anstieg der Zahlungsmittel und anderer Positionen zu "übersehen".
Unterm Strich ist der GB 2017 von WDI stimmig. Dafür stimmt bei FT irgendetwas überhaupt nicht.
Viele Grüße
D65
und genau das wird auch die KPMG zu sehen und bestätigen.....ich hoffe der Bericht liegt bald vor....an besten vollkommen überraschend, dass keiner mehr den Kopf aus der Schlinge bringt
......vorher sollte aber die Singapur Geschichte ein positives Ende nehmen.....dauert nämlich auch schon ziemlich lange.
Das ist auch nur noch Geschreibsel da können die Kinder in der ersten Klasse schon mehr als die Schreiberlinge der Presse egal ob ft Handelsblatt oder der Spiegel mit Unwahrheiten wird das Volk angezogen das interessiert wenn juckt das wenn über eine Firma positiv berichtet wird aber negativ da sind wir dabei . Die BILD macht das schon immer deshalb gibt es die Zeitung auch noch Sensation bringt Leser nicht das gute. Nachrichten Zeitung usw. Kann man getrost vergessen nur noch lugen Presse um die Zahlen und die Leser bei Laune halten, dann kommen die korrupten Schmierer noch dazu die mit lv unter eine Decke stecken und die deutschen Firmen gehen den Bach runter
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.508 von D65 am 09.12.19 14:50:04
und genau das wird auch die KPMG zu sehen und bestätigen.....ich hoffe der Bericht liegt bald vor....an besten vollkommen überraschend, dass keiner mehr den Kopf aus der Schlinge bringt
Zitat von D65: Guten Tag zusammen,
komme erst jetzt dazu, mich wieder mit WDI zu befassen (Zahn-OP gehabt) und sehe nun eine ziemliche Achterbahnfahrt (ist mir ja direkt was erspart geblieben 😂) und, oh Wunder, neue Anschuldigungen seitens FT.
Habe mir die neuen FT-Behauptungen also angeschaut und mit dem im Bundesanzeiger noch aufrufbaren Finanzbericht 2017 abgeglichen. (von der WDI-Seite aus kam ich da nicht mehr ran)
FT sagt ja Folgendes aus:
1) ***Zudem ist es verwunderlich, dass sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens immer weiter erhöhen, obwohl das Unternehmen einen deutlich positiven Free Cash-Flow erwirtschaftet, der im Jahr 2017 laut Bilanz 282,6 Mio. Euro betrug (Vorjahr: 209,87 Mio. Euro).***
2) ***Investiert wurden 2017 rund 111 Mio. Euro in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sowie knapp 247 Mio. Euro für Akquisitionen. Die Gesamtverbindlichkeiten aber sind laut Bilanz um 880 Mio. Euro angewachsen.***
Die Rechnung FT ist also
Anstieg Verschuldung 880 Mio + Cash-Flow 282,6 Mio - Es müssen 1162,6 Mio mehr Wert im Unternehmen stecken.
FT identifiziert dagegen nur Investitionen von 111.Mio + 247 Mio also 358.Mio = Lücke 804,6 Mio:
Tatsächlich wird diese Lücke sehr wohl geschlossen durch:
1) eine Zunahme der Zahlungsmittel von 568 Mio (kann man ja schon mal übersehen 😁
2) Anstieg bei Vermögenswerten / Wertpapieren um 94 Mio
3) Anstieg von Forderungen um 120 Mio
4) weiter Positionen (Steuerguthaben, latente Steueransprüche, Sachanlagen)
Da hat es ein Wirtschaftsjournalist fertig gebracht, in einer Bilanz den Anstieg der Verschuldung zu erkennen, jedoch den korrespondierenden Anstieg der Zahlungsmittel und anderer Positionen zu "übersehen".
Unterm Strich ist der GB 2017 von WDI stimmig. Dafür stimmt bei FT irgendetwas überhaupt nicht.
Viele Grüße
D65
und genau das wird auch die KPMG zu sehen und bestätigen.....ich hoffe der Bericht liegt bald vor....an besten vollkommen überraschend, dass keiner mehr den Kopf aus der Schlinge bringt
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.508 von D65 am 09.12.19 14:50:04
Wobei mich dann wundert - wenn die Rechnung so einfach ist - warum nicht Wirecard eine solche Klarstellung mal eben auf den Markt schmeisst. Wäre ja für WDI dann offensichtlich ein Leichtes. Warten wir mal ab.... Viel Schaden hat die FT ja heute nicht anrichten können.
Zitat von D65: Guten Tag zusammen,
komme erst jetzt dazu, mich wieder mit WDI zu befassen (Zahn-OP gehabt) und sehe nun eine ziemliche Achterbahnfahrt (ist mir ja direkt was erspart geblieben 😂) und, oh Wunder, neue Anschuldigungen seitens FT.
Habe mir die neuen FT-Behauptungen also angeschaut und mit dem im Bundesanzeiger noch aufrufbaren Finanzbericht 2017 abgeglichen. (von der WDI-Seite aus kam ich da nicht mehr ran)
FT sagt ja Folgendes aus:
1) ***Zudem ist es verwunderlich, dass sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens immer weiter erhöhen, obwohl das Unternehmen einen deutlich positiven Free Cash-Flow erwirtschaftet, der im Jahr 2017 laut Bilanz 282,6 Mio. Euro betrug (Vorjahr: 209,87 Mio. Euro).***
2) ***Investiert wurden 2017 rund 111 Mio. Euro in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sowie knapp 247 Mio. Euro für Akquisitionen. Die Gesamtverbindlichkeiten aber sind laut Bilanz um 880 Mio. Euro angewachsen.***
Die Rechnung FT ist also
Anstieg Verschuldung 880 Mio + Cash-Flow 282,6 Mio - Es müssen 1162,6 Mio mehr Wert im Unternehmen stecken.
FT identifiziert dagegen nur Investitionen von 111.Mio + 247 Mio also 358.Mio = Lücke 804,6 Mio:
Tatsächlich wird diese Lücke sehr wohl geschlossen durch:
1) eine Zunahme der Zahlungsmittel von 568 Mio (kann man ja schon mal übersehen 😁
2) Anstieg bei Vermögenswerten / Wertpapieren um 94 Mio
3) Anstieg von Forderungen um 120 Mio
4) weiter Positionen (Steuerguthaben, latente Steueransprüche, Sachanlagen)
Da hat es ein Wirtschaftsjournalist fertig gebracht, in einer Bilanz den Anstieg der Verschuldung zu erkennen, jedoch den korrespondierenden Anstieg der Zahlungsmittel und anderer Positionen zu "übersehen".
Unterm Strich ist der GB 2017 von WDI stimmig. Dafür stimmt bei FT irgendetwas überhaupt nicht.
Viele Grüße
D65
Wobei mich dann wundert - wenn die Rechnung so einfach ist - warum nicht Wirecard eine solche Klarstellung mal eben auf den Markt schmeisst. Wäre ja für WDI dann offensichtlich ein Leichtes. Warten wir mal ab.... Viel Schaden hat die FT ja heute nicht anrichten können.
Guten Tag zusammen,
komme erst jetzt dazu, mich wieder mit WDI zu befassen (Zahn-OP gehabt) und sehe nun eine ziemliche Achterbahnfahrt (ist mir ja direkt was erspart geblieben 😂) und, oh Wunder, neue Anschuldigungen seitens FT.
Habe mir die neuen FT-Behauptungen also angeschaut und mit dem im Bundesanzeiger noch aufrufbaren Finanzbericht 2017 abgeglichen. (von der WDI-Seite aus kam ich da nicht mehr ran)
FT sagt ja Folgendes aus:
1) ***Zudem ist es verwunderlich, dass sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens immer weiter erhöhen, obwohl das Unternehmen einen deutlich positiven Free Cash-Flow erwirtschaftet, der im Jahr 2017 laut Bilanz 282,6 Mio. Euro betrug (Vorjahr: 209,87 Mio. Euro).***
2) ***Investiert wurden 2017 rund 111 Mio. Euro in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sowie knapp 247 Mio. Euro für Akquisitionen. Die Gesamtverbindlichkeiten aber sind laut Bilanz um 880 Mio. Euro angewachsen.***
Die Rechnung FT ist also
Anstieg Verschuldung 880 Mio + Cash-Flow 282,6 Mio - Es müssen 1162,6 Mio mehr Wert im Unternehmen stecken.
FT identifiziert dagegen nur Investitionen von 111.Mio + 247 Mio also 358.Mio = Lücke 804,6 Mio:
Tatsächlich wird diese Lücke sehr wohl geschlossen durch:
1) eine Zunahme der Zahlungsmittel von 568 Mio (kann man ja schon mal übersehen 😁
2) Anstieg bei Vermögenswerten / Wertpapieren um 94 Mio
3) Anstieg von Forderungen um 120 Mio
4) weiter Positionen (Steuerguthaben, latente Steueransprüche, Sachanlagen)
Da hat es ein Wirtschaftsjournalist fertig gebracht, in einer Bilanz den Anstieg der Verschuldung zu erkennen, jedoch den korrespondierenden Anstieg der Zahlungsmittel und anderer Positionen zu "übersehen".
Unterm Strich ist der GB 2017 von WDI stimmig. Dafür stimmt bei FT irgendetwas überhaupt nicht.
Viele Grüße
D65
komme erst jetzt dazu, mich wieder mit WDI zu befassen (Zahn-OP gehabt) und sehe nun eine ziemliche Achterbahnfahrt (ist mir ja direkt was erspart geblieben 😂) und, oh Wunder, neue Anschuldigungen seitens FT.
Habe mir die neuen FT-Behauptungen also angeschaut und mit dem im Bundesanzeiger noch aufrufbaren Finanzbericht 2017 abgeglichen. (von der WDI-Seite aus kam ich da nicht mehr ran)
FT sagt ja Folgendes aus:
1) ***Zudem ist es verwunderlich, dass sich die Verbindlichkeiten des Unternehmens immer weiter erhöhen, obwohl das Unternehmen einen deutlich positiven Free Cash-Flow erwirtschaftet, der im Jahr 2017 laut Bilanz 282,6 Mio. Euro betrug (Vorjahr: 209,87 Mio. Euro).***
2) ***Investiert wurden 2017 rund 111 Mio. Euro in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen sowie knapp 247 Mio. Euro für Akquisitionen. Die Gesamtverbindlichkeiten aber sind laut Bilanz um 880 Mio. Euro angewachsen.***
Die Rechnung FT ist also
Anstieg Verschuldung 880 Mio + Cash-Flow 282,6 Mio - Es müssen 1162,6 Mio mehr Wert im Unternehmen stecken.
FT identifiziert dagegen nur Investitionen von 111.Mio + 247 Mio also 358.Mio = Lücke 804,6 Mio:
Tatsächlich wird diese Lücke sehr wohl geschlossen durch:
1) eine Zunahme der Zahlungsmittel von 568 Mio (kann man ja schon mal übersehen 😁
2) Anstieg bei Vermögenswerten / Wertpapieren um 94 Mio
3) Anstieg von Forderungen um 120 Mio
4) weiter Positionen (Steuerguthaben, latente Steueransprüche, Sachanlagen)
Da hat es ein Wirtschaftsjournalist fertig gebracht, in einer Bilanz den Anstieg der Verschuldung zu erkennen, jedoch den korrespondierenden Anstieg der Zahlungsmittel und anderer Positionen zu "übersehen".
Unterm Strich ist der GB 2017 von WDI stimmig. Dafür stimmt bei FT irgendetwas überhaupt nicht.
Viele Grüße
D65
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.421 von Jules3000 am 09.12.19 14:34:37
Ja...sorry. Ich versuche das zu korrigieren.
Zitat von Jules3000: Der link führt zu einer Meldung aus Februar 2019....
Ja...sorry. Ich versuche das zu korrigieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.349 von Fredib am 09.12.19 14:28:07Der link führt zu einer Meldung aus Februar 2019....
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.113.115 von 007coolinvestor am 09.12.19 14:06:10Hier geht es nur um die Umverteilung zu den Leerverkäufern ....
!
Dieser Beitrag wurde von KosMOD moderiert. Grund: Link fehlerhaft
Antwort auf Beitrag Nr.: 62.112.986 von The_Whale am 09.12.19 13:55:22Deutschland ist auch als Neidland bekannt. Daher die extreme Umverteilungspropaganda, der oft herrschende Sozialismus in seinen verschiedenen Varianten. Deutsche Journalisten besitzen, statistisch belegt, jedenfalls gemäß Selbstbekundung, ganz überwiegend Sympathien mit sozialistischen Parteien.
Am besten fänden es die doch, die Putzfrau bei WDI verdiente mehr als MB und die Aktionäre zusammen. Wäre zudem sozial gerechter.
Am besten fänden es die doch, die Putzfrau bei WDI verdiente mehr als MB und die Aktionäre zusammen. Wäre zudem sozial gerechter.
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