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    Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft? (Seite 34)

    eröffnet am 29.06.08 09:05:52 von
    neuester Beitrag 11.08.23 17:06:42 von
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      schrieb am 10.07.09 09:48:53
      Beitrag Nr. 358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.539.965 von HeWhoEnjoysGravity am 09.07.09 11:56:21Jetzt drehst du wirklich endgültig durch. Kom bloss schnell von den Drogen runter. Die Entzugserscheinungen mögen zwar schmerzaft sein, aber danach wird es besser.



      Ich weiß nicht, ob jemals auch ein ernsthaftes Interesse Hitlers und der Nazis an einer Weltherrschaft bestand - ich denke nicht, denn gar zu dilettantisch waren die Kriege Hitlers (Mehrfrontenkriege, schwachsinniger Zeitplan)

      Das war kein schwachsinniger Zeitplan. Rein militärisch hätte Hitler diesen Krieg sogar gewinnen können. Es war der richtige Zeitpunkt, und die richtige Reihenfolge. Sommer 1941 war die Sowjetunion, durch die Säuberung Stalins, so schwach wie lange nicht mehr. Es war Hitler selbst, der im September 1941, gegen den erbitterten Widerstand des Militärs, zwei gravierende Fehler machte, die verhinderten, dass der Krieg in Russland bereits in dem Jahr siegreich beendet worden wäre.

      Paul Carell war ein Nazi, und sein Buch "Unternehmen Barbarossa" protzt von heroischem Militärgehabe, dass einem das Kotzen kommen kann. Er gilt aber auch als anerkannter Historiker, der, bevor er das Buch geschrieben hat, gründlich Informationen gesucht und zusammengestellt hat. Er bekam auch Informationen von hohen sowjetische Militärs und anderen offizielln Stellen.

      Auch wenn man seine Einstellung zu diesem Krieg nicht teilt, scheinen seine rein militärischen Einschätzungen doch gut begründet zu sein.
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 12:11:24
      Beitrag Nr. 357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.539.965 von HeWhoEnjoysGravity am 09.07.09 11:56:21Preußen war u.U. der Versuch die Wiederkehr des Messias vorzubereiten und die Weltherrschaft im Guten zu erringen

      Jetzt drehst du völlig durch.
      Preußen war der Versuch, die Ankunft der Kartoffel in Deutschland vorzubereiten, die dann leider eine geistige Dumpfheit verbreitete, die zu den zwei Weltkriegen führte.
      Der Messias kehrt erst wieder, wenn die Kartoffel ausgerottet ist und die zum Licht strebenden Gräser unseren Geist geöffnet haben. Besser noch als Getreide wären allerdings Kokosnüsse geeignet.
      Avatar
      schrieb am 09.07.09 11:56:21
      Beitrag Nr. 356 ()
      Habe mir folgendes Buch (gebraucht) gekauft:

      The thouthand-year conspiracy
      http://img268.imageshack.us/img268/5439/thethouthandyearcons…

      Obskures Buch von 1943 offenbart deutschen Plan für Weltregierung
      Teil I: http://infokrieg.tv/1943_deutscher_plan_weltregierung_2009_0…
      Teil II: http://www.infokrieg.tv/1943_deutscher_plan_weltregierung_pa…

      "... Während über den Dächern die Flugzeuge dröhnten, gab Winkler das bekannt, was er die Mächte hinter den Mächten nannte, eine Vereinigung von zwei Mächten die Deutschland seit dem 13. Jahrhundert beherrschten. Die erste Macht die er erwähnt stammt aus dem dunklen Teil der Geschichte und ist der Orden der teutonischen Ritter, der sowohl in finanzieller als auch militärischer Hinsicht die Tempelritter weit hinter sich lies, und auf dessen Konto die Gründung des Millitärstaates Preußen geht. Der Orden selbst, so Winkler, war das wahre Erbe des Römischen Reichs und dazu bestimmt, den Kontinent zu beherrschen. ..." http://infokrieg.tv/1943_deutscher_plan_weltregierung_2009_0…

      Ich habe das Buch noch nicht zu Ende gelesen, erst die ersten ca. 35 Seiten. Wenn ich es fertig gelesen habe, schenke ich es gerne einer geeigneten Bibliothek unter der Bedingung, dass das Buch professionell eingescannt wird und ich eine elektronische Kopie (nach Texterkennung, also nicht nur Bilder) bekomme.

      Alles hier in diesem Zusammenhang von mir Geschriebene ist nur meine Interpretation, d.h. ich gebe das Buch im folgenden nicht wieder, sondern interpretiere Buch und Geschichte. Selbstverständlich soll Deutschland keine ungerechten Angriffskriege führen. Selbstverständlich sollen meine Ausführungen überprüft werden, ich bin selbst nur an der Wahrheit interessiert.

      Preußen war u.U. der Versuch die Wiederkehr des Messias vorzubereiten und die Weltherrschaft im Guten zu erringen (damals waren Kriege ein anerkanntes Mittel der Politik, heute gilt das nicht mehr).

      Hitler war meiner Meinung nach kein legitimer Nachfolger des preußischen Reiches und des deutschen Kaiserreiches, sondern im Gegenteil wie der 1. Weltkrieg der Versuch böser Mächte ein gutes deutsches Reich zu verhindern (Was hat Hitler mit den preußische Tugenden http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fische_Tugenden zu tun? Nicht viel). Deutschland ist in der Erwartung des Messias auf einen Antichrist (Adolf Hitler, http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler) hereingefallen. Hitler und das Nazi-Regime waren die totale Perversion einer an sich guten Idee (nämlich die Errichtung einer gerechten Weltordnung - nicht zu verwechseln mit NWO). Den Mächten des Bösen ist es gelungen mit Hitler und dem Nazi-Regime das deutsche Reich zu zerstören. Ich weiß nicht, ob jemals auch ein ernsthaftes Interesse Hitlers und der Nazis an einer Weltherrschaft bestand - ich denke nicht, denn gar zu dilettantisch waren die Kriege Hitlers (Mehrfrontenkriege, schwachsinniger Zeitplan), so dass ich davon ausgehe, dass Hitler und die Nazis Deutschland (unbewusst) gezielt zerstören wollten. Man kann vermuten, dass Hitler (http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler) wie Pol Pot (http://de.wikipedia.org/wiki/Pol_Pot) versucht hat, alle guten Menschen zu ermorden.

      Ein Hinweis, dass der Deutsche Orden positiv zu sehen ist, ist seine Auflösung am 6. September 1938 durch die nationalsozialistischen deutsche Reichsregierung (http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden). Der Deutsche Orden ist aufgrund der Goldenen Bulle von Rimini (http://de.wikipedia.org/wiki/Goldbulle_von_Rimini) in der Tradition des Heiliges Römisches Reiches (http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich) eher positiv zu sehen und Gegner waren der Templerorden (http://de.wikipedia.org/wiki/Templerorden), der Johanniterorden (http://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_des_Johanniterordens) und das Ppasttum (http://de.wikipedia.org/wiki/Papst).

      Positiv:
      Heiliges Römisches Reich http://de.wikipedia.org/wiki/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich
      Friedrich I., genannt Barbarossa http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_I._(HRR)
      Friedrich II. http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_II._(HRR)
      Deutscher Orden http://de.wikipedia.org/wiki/Deutscher_Orden
      Preußen http://de.wikipedia.org/wiki/Preu%C3%9Fen
      Königreich Preußen http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nigreich_Preu%C3%9Fen
      Deutsches Kaiserreich http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Kaiserreich
      Otto Eduard Leopold von Bismarck-Schönhausen http://de.wikipedia.org/wiki/Otto_von_Bismarck

      Negativ:
      Erster Weltkrieg http://de.wikipedia.org/wiki/Erster_Weltkrieg
      Zweiter Weltkrieg http://de.wikipedia.org/wiki/Zweiter_Weltkrieg
      Adolf Hitler http://de.wikipedia.org/wiki/Adolf_Hitler

      Das ist nur eine grob skizzierte These, die gerne andere wahrheitsgemäß ausarbeiten können.

      Nachdem es jetzt wohl nicht mehr möglich ist, mich als Nazi zu diffamieren, wird wohl die nächste Anschuldigung der angebliche Wunsch nach neuen Eroberungskriegen sein (was völliger Blödsinn ist). Das Ziel ist eine gerechte, soziale, friedliche, gute Weltregierung, an der alle Länder teilhaben und kein gewaltsames Terroregime (das aber vielleicht von anderen und nicht von den Deutschen angestrebt wird). Das Ziel ist, dass gute Menschen die Welt beherrschen sollen und nicht eine bestimmte Rasse (und schon gar nicht bloß weil sie besonders blond und blauäugig sind). Gute Menschen sind besser als schlechte Menschen. Ein guter Asiate/Moslem/Jude/Russe/Pole/... ist besser als ein schlechter Deutscher (natürlich gibt es auch viele gute Deutsche).

      Gute Menschen können ganz legal an die Macht kommen, weil sie fähiger und beliebter sind und weil viele schlechte Menschen an der Macht legal nach geltenden deutschen Gesetzen verurteilt werden können. Das funktioniert prinzipiell in jedem Land. Nur schlechte Menschen sind auf Täuschung, Korruption und Mord angewiesen. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 19:48:42
      Beitrag Nr. 355 ()
      Hillary Clinton bricht sich rechten Ellenbogen
      Barack Obama beeindruckte, als er jüngst während eines TV-Interviews mit Schmackes eine Fliege erschlug. Solche Demonstrationen der Stärke muss sich Hillary Clinton bis auf weiteres versagen: Die US-Außenministerin brach sich den Ellenbogen. ... http://www.spiegel.de/panorama/leute/0,1518,631099,00.html

      ... Noch überraschender war die Reaktion der USA auf die Wahlen und die nachfolgenden Proteste der Verlierer. Außenministerin Hillary Clinton hat nicht etwa Drohungen ausgestoßen und zu weiteren Protesten aufgefordert. Nein, sie "brachte die Hoffnung zum Ausdruck, dass die Wahlergebnisse den Willen und die Wünsche des iranischen Volks widerspiegeln". ... http://de.rian.ru/analysis/20090616/122005463.html

      Manchmal habe ich auch ungewöhnliche Assoziationen und eine in diesem Fall ist, dass der gebrochene Ellenbogen eine selbst vollzogene und zuvor von menschlichen Machthabern verhängte Strafe sein könnte (muss nicht sein, ist aber ein guter Aufhänger für den nachfolgenden Text). Ich weiß, das klingt verrückt und passt überhaupt nicht in die verbreitete Vorstellung von Mensch und Gesellschaft. Wenn es so etwas gibt, dann ist es denkbar, dass in quasi allen Ländern auch inoffiziell (d.h. nicht bewusst legitimiert) die Todesstrafe von inoffiziellen "Richtern" ohne offizielles Gerichtsverfahren verhängt (und als Unfall getarnt umgesetzt) wird. Denkbar dass es noch viel weniger Gerechtigkeit als schon vermutet gibt, dass vielfach ein höchst verdorbener Handel (Austausch von Strafen) betrieben wird, wobei die bösen Mächte lügen und täuschen müssen (sie müssen Gute zu Unrecht verurteilen, um jemanden zum Austausch für reale Verbrecher zu haben), denn Gute sind nun mal nicht so schlecht wie die Bösen. Das soll selbstverständlich wissenschaftlich untersucht werden - nur die Wahrheit und Wirklichkeit zählt. Ein naheliegender Gedanke, mit dem man ohne zu viel Stress diesen Text lesen können sollte ist: okay, möglich ist vieles, erstmal Beweise abwarten.

      Klar, das klingt völlig unglaublich und aus diesem Grund kann einem alleine schon eine anonyme Umfrage Erkenntnisse liefern, in der gefragt wird, ob man es für möglich hält, dass es unter der offiziellen allseits bekannten Oberfläche eine dem Bewusstsein verborgene Hierarchie gibt, der sich kein Mensch entziehen kann und dass Menschen ohne ein entsprechendes offizielles Gerichtsverfahren schwerwiegende Urteile über Menschen fällen können. Wenn es dergleichen nicht gibt, dann müsste die Zustimmung etwa im unteren einstelligen Prozentbereich liegen. Wenn es dergleichen aber gibt, dann teilt diese Frage die Menschen tendenziell in gut (sagen die Wahrheit) und schlecht (lügen, um das korruupte System zu verbergen) auf - das ist logisch, insbesondere, wenn die Teilnahme freiwillig ist. Ebenso logisch ist, dass anfangs (aufgrund einer unsicheren Zukunft) (eher gute) Menschen Angst vor der Teilnahme an dieser Umfrage haben (auch wenn sie anonym ist), weil sie im unterbewussten korrupten System Rede und Antwort stehen müssen und mindestens bisher ja wohl nicht darüber geredet werden sollte (schlechte Menschen haben keine Probleme zu lügen und haben in diesem Fall nichts zu befürchten). Dies kann übrigens auch gut die mangelnde Zustimmung in diesem Thread erklären. Tja, das klingt wie eine hübsche Wahnvorstellung, ist aber nichts anderes als eine wissenschaftlich zu beweisende (falsifizierende) Hypothese. Wenn man bedenkt, dass viele Menschen an böse Geister, außerirdische Besuche auf der Erde, Horoskope und Astrologie glauben, ist meine These eigentlich schon recht gut ausgearbeitet und realitätsbezogen (es reichen die bekannten Naturgesetze zur Erklärung).

      Wenn es so etwas gibt, dann ist diese Erkenntnis eine Revolution (vergleichbar mit der roten Pille im Film Matrix, siehe http://en.wikipedia.org/wiki/The_Matrix). Das Bewusstsein könnte unter anderem dazu dienen, um eine Scheinwelt aufrecht zu erhalten. Die Umwelt, die jeder kennt und für die Wirklichkeit hält ist zwar auch ganz real (also keine Computersimulation wie die Matrix) aber eben vielleicht nicht die ganze Wahrheit. Unter der scheinbar so logischen Oberfläche von Menschen und Gesellschaft könnte ein wirres System mit eigenen Gesetzen liegen. Ein teilweise völlig verdorbenes und korruptes System, das auch Verbrechern Geld, Macht und Schutz verleiht, indem Verbrecher völlig zu Unrecht hohe Ämter in diesem System bekleiden. Gemeingefährliche korrupte Irre könnten quasi eine Art diplomatische Immunität genießen.

      Der Hinweis auf die Matrix (den Film) ist so verkehrt nicht, denn einige Menschen leben in einer selbstgeschaffenen Matrix. Einige Menschen lügen sich ihr Leben schön. Okay, das ist allgemein bekannt, aber nicht das Ausmaß dessen, was möglich sein könnte. Dumme, häßlicher Verbrecher und Vaterlandsverräter können sich vielleicht allen ernstes für klug, schön und für wichtige Stützen der Gesellschaft halten. Die sehen im Spiegel ganz real kein verkommenes korruptes Subjekt sondern einen ansehlichen und geachteten Menschen (der sich nur hie und da ein paar Freiheiten erlaubt). Verbrecherkumpane bestätigen sich gegenseitig in ihrem Wahn und ansonsten versuchen sich unsympathische Menschen aus dem Weg zu gehen, so dass dergleichen durchaus vorstellbar ist. Minderwertige Nahrung, schlechte Gerüche, ... quasi alles kann nach einiger Zeit schön gelogen werden (alles nur eine Frage von Gehirnverknüpfungen). Es ist doch (glaube ich) kein unbekanntes Phänomen, dass schlechte Menschen andere (auch gute) Menschen genau der Dinge beschuldigen, die sie selbst tun - ein Hinweis auf ein total verqueres und irrationales (aber nicht unerklärliches) Weltbild. Eigentlich müssten schlechte Menschen doch leise und zurückhaltend sein, doch etliche sind laute Trommler (zumindest, solange sie sich sicher wähnen). Selbst auf ihre Missetaten angesprochen kommt oft kackfrech der Hinweis auf die zu gelten habende Unschuldsvermutung. Schlechte Menschen glauben offenbar, dass nur ein verurteilter Verbrecher ein Verbrecher ist und man bis dahin selbst als Mörder als guter Menschen gelten muss und Respekt einfordern darf.

      Kann ein solcher Mensch seine "Matrix" verlassen? Kann er die Wirklichkeit ertragen? Einige können (wollen) es mit Sicherheit nicht. Ein vernünftige Diskussion mit solchen Menschen ist naheliegenderweise völlig unmöglich, denn dazu müssten sie erstmal die Wahrheit anerkennen, was sie nicht wollen. Ihr Ziel ist nicht Erkenntnis, ein wirklichkeitsgetreues Weltbild und Gerechtigkeit, sondern so viel Spass wie möglich. Was für ein elendes Leben.

      Wenn schlechte Menschen "diskutieren" wollen, dann oft nur mit dem Ziel, andere zur Unterstützung ihres Lügengebäudes (zur Rechtfertigung von Ungerechtigkeit) zu überreden. Man muss schlechte Menschen legal entmachten und gut is. Dann können sie von Sozialhilfe (nicht wenige sogar von Traumrenten) inmitten ihrer Kumpane sich die Welt schön lügen (aber nicht mehr kaputt machen) ... wenn sie nicht gerechterweise im Knast landen. Unglaublich? Na ja, schon ein bisschen aber korrupte Politiker und schlechte Manager die (anscheinend systematisch) Deutschland schaden sind doch auch ein ziemlicher Hammer, oder?

      Wie dem auch sei, klar ist, dass mit Ungerechtigkeit und Korruption Schluß sein muss.
      Genauso klar ist, dass Verbrecher sich gegen Gerechtigkeit und Aufklärung wehren. (nicht jeder Skeptiker ist ein Verbrecher)

      Tja, das kann zweifelsohne noch ganz schön unterhaltsam werden ("interesting times"). Zur Reform zum Guten gibt es aber keine gute Alternative, denn das korrupte System ist völlig am Ende. Länder, die das korrupte System am Leben erhalten, werden in vielleicht 10-20 Jahren im Chaos versinken ... wenn sie nicht doch noch rechtzeitig von guten Ländern gerettet werden, denn die meisten Menschen wollen nun mal nicht von Verbrechern regiert, unterdrückt und ausgebeutet werden, so dass die Mehrheit einer legalen Rettung durch UN-Truppen bald freudig entgegensieht. Leider ist eine Rettung nicht in allen Fällen möglich, denn ein militärisch starkes Unterdrückungsregime mit Atomwaffen kann nicht gegen den Willen der Machthaber von UN-Truppen gerettet werden.

      Ist mir schon klar, dass das total unglaublich klingt. Was aber, wenn ich nun mal auf den Gedanken gekommen bin und ich keine Gegenbeweise sehe? Dann ist eine Veröffentlichung zur Klärung der Sachlage naheliegend. Zwar gilt nur ein Beweis aber bevor etwas bewiesen wurde, muss es auch unbewiesenermaßen existieren. Faszinierend an dieser These ist allerdings, dass jeder (hinreichend alte) Mensch unterbewusst die Wahrheit über die hier genannten Thesen kennen muss (schon ältere Kinder müssen dann Bescheid wissen). Wenn meine These wahr ist, dann werden die meisten guten Menschen die These wenigstens nicht ganz ablehnen, sondern sie für immerhin möglich und untersuchenswert halten (wenn auch, wie schon gesagt, sie dies vielleicht anfangs nicht zugeben wollen). Es liegt in der Natur (Aufdeckung der Wahrheit, Streben nach Gerechtigkeit) meiner Hypothese, dass sie von schlechten Menschen abgelehnt wird (wenn die Hypothese wahr ist, versteht sich, wenn sie unwahr ist, dann kann sie von jedem zu Recht abgelehnt werden). Das ist nicht nur ein Trick sondern ein logisch nachvollziebares Faktum. Es gibt auch einen Grund, dass gute Menschen die Aufdeckung dieser Wahrheit(?) bisher abgelehnt haben könnten und zwar aus Angst vor Veränderungen. Nun haben wir aber derart tiefgreifende Mißstände und alles droht mit dem korrupten System sogar noch viel schlimmer zu werden. Die Krise sorgt somit für den entscheidenden Anstoß zur Reform (zur Wahrheit, zu Gerechtigkeit, zum Guten).

      Meine These (die eine hohe unterbewusste Kommunikationsbandbreite beeinhaltet) kann man leicht beweisen doch will man das? Es würde nicht so viel bringen, denn die Menschen sind an Zaubertricks, die Ablehnung auch von wissenschaftlichen Tatsachen und weit verbreitete ungewöhnlich Gedanken gewöhnt (Quantentheorie, Aliens, politische Verschwörungstheorien), so dass mit und ohne Beweis jeder an meine Thesen glauben oder diese ablehnen kann. Eine zunächst schrittweise Gewöhnung an den Gedanken könnte daher der Holzhammermethode durch wissenschaftliche Beweise vorzuziehen sein. Bisher war wohl eine Aufdeckung der Wahrheit unerwünscht, so dass kein einfacher Mensch dies riskieren konnte und der Druck könnte noch eine Weile fortbestehen.

      Sobald aber eine unwissenschaftliche Deutung und betrügerische Ausnutzung bisher verborgener Fähigkeiten überhand nimmt, muss unbedingt eine wissenschaftliche Aufklärung erfolgen. Zu welchen Erklärungen könnten schlechte Menschen greifen? Naheliegend wäre eine Deutung durch Magie, die Wiederauferstehung von magischen Ritualen und Zauberei. Die größte Gefahr sind aber negative Sekten und Satanismus. Einige Böse könnten den Menschen einreden, dass ihre Sekte oder Satan willigen Gefolgsleuten besondere Fähigkeiten verleiht (schlechte Menschen können nicht die Wahrheit akzeptieren, die ihr Weltbild bedroht, sie brauchen einen Erklärungsersatz). Fähigkeiten, die durchaus real existieren (könnten), wie z.B.
      - Gedankenübertragung (in Wirklichkeit unterbewusste Kommunikation über Geräusche und Bewegungen; auch mit höheren Tieren möglich)
      - unerwartet hohe geistige Leistungen, wie z.B. herausragendes Gedächtnis, höhere Intelligenz
      - unerwartet hohe Geschicklichkeit, wie z.B. geradezu akrobatische und zirkusreife Fähigkeiten
      - unerwartete Fähigkeiten und Kenntnise, wie z.B. Sprachen, Nahkampftechniken
      - unerwartete "übersinnliche" Wahrnehmungen, z.B. besonders gutes Gehör, Wahrnehmung von elektrischen Feldern
      - plötzliche Schönheit (nur eingebildet aber man kann andere Häßliche sich ebenfalls schön denken, so dass es zu sich gegenseitig bestätigenden Partnerschaften kommen kann, die negative Reaktionen anderer als Neid abtun können). Schlechte Menschen könnten dadurch eine eigene Subkultur bilden, in der sie sich selbst als gut und schön, die anderen echt Guten aber als häßlich und böse wahrnehmen. ACHTUNG: Gefahr von Amokläufen, Unruhen und Aufständen. In Deutschland gibt es zig-Millionen Schußwaffen in falschen Händen, Zombiefilme und Killerspiele (schlechte Menschen könnten gute Menschen optisch ganz konkret als Unmenschen/Außerirdische/Zombies wahrnehmen und so im Wahn jede Tötungshemmung verlieren). Wenn eines Tages ein charismatischer Führer der Bösen auftaucht (der Antichrist) und bis dahin ein Staat nicht stabil gut und sicher ist, dann geht es rund. In diesem Kontext muss Polizei und Militär unbedingt gut und auch in ausreichender Mannschaftsstärke vertreten sein. Meiner Meinung nach bleiben noch ein paar Jahre, die man aber auch nutzen muss.

      Auch wenn Tiere und bisher eher minderbegabte Menschen sehr viel fähiger als gedacht sein könnten, so gibt es trotzdem noch große Unterschiede. Es könnte bisher eine lineare Skalierung angestrebt worden sein, so dass unterbewusst fähige Menschen auch in der bewussten Welt fähiger sein durften. Diese lineare Skalierung wurde allerdings von schlechten Menschen vielfach nicht eingehalten, sie haben sich (nach dem alten System auf illegale Weise) zu viel erlaubt. Die Folge ist, dass gute Menschen zu einem viel größeren Leistungssprung fähig sind, als schlechte Menschen (die bereits von ihren verborgenen Reserven zehren). Gute Gene, körperliche Fitness und Enthaltsamkeit (keine Drogen, etc.) haben nach wie vor eine große Bedeutung. <= Dieser Absatz ist ganz einfach eine logische Schlußfolgerung. Ob das stimmt (wie alles hier geschriebene), muss man erst wissenschaftlich untersuchen.

      Eine naheliegende Entwicklung (wenn meine Thesen stimmen) ist, dass die Menschen zunehmend offensichtlich fähiger werden (d.h. ihre verborgenen Fähigkeiten zeigen). Die gesellschaftliche Entwicklung könnte sich in ungeahnter Weise beschleunigen: was man derzeit in Jahrzehnten nicht für möglich gehalten hätte, könnte in wenigen Jahren Realität sein (weniger physische Änderungen wie neue Gebäude als eine viel bessere und leistungsfähigere Gesellschaft).

      So, nun werden aber auch die schlechten Menschen offen fähiger, so dass selbst eine schlechte Gesellschaft vor einem kurzzeitigen Aufschwung stehen oder wenigstens länger als gedacht der Krise trotzen könnte (ein neuer Aspekt, der mir so noch nicht bewusst war). Was bleibt ist, dass schlechte Menschen unfähiger sind und sich gleichzeitig weit überschätzen und zu Spass und Selbstsucht neigen. Dem kurzen Aufschwung kann daher ein Absturz ins Chaos folgen ... zumindest in Ländern, wo schlechte Menschen an der Macht sind. In guten Ländern, wo gute Menschen herrschen, wird die Lage nachhaltig besser.

      Noch mal: gute Menschen können einfach so fähiger werden und meine Thesen als Erklärung akzeptieren und damit automatisch auch die Thesen beweisen. Schlechte Menschen können meine Thesen nicht akzeptieren, weil sie mit der Wahrheit und der Forderung gut sein zu müssen einhergehen. Schlechte Menschen werden sich daher andere Erklärungen suchen, wie z.B.:
      - Gurus, die ihnen (auch gegen Geld) Macht verleihen (z.B. Scientologie kann dadurch zur Gefahr werden),
      - Magie und Zauberei, wie z.B. Amulette, eingebildete besondere Ahnen, Hilfe von Geistern, Zaubersprüche, etc.
      - Satanismus und kranke Riten.
      - Einen naheliegenden potentiellen Erklärungsansatz für schlechte Menschen bietet auch die Wächter-Romaneserie (http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chter-Romane), von denen ich nur die ersten beiden Bände gelesen habe (der zweite wurde schon schlechter) und den Film (http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chter_der_Nacht_%E2%80%9…) in OmU auf russisch gesehen habe. Ein schlechter Mensch könnte sich nun einbilden ein sogenannter "Anderer" ("... übernatürlich begabte Männer und Frauen; Zauberer, Vampire und Formwandler ...") zu sein. Sehr problematisch ist, dass die Romanvorlage dem Bösen („Wächter des Tages“) eine dauerhafte Nische zubilligt. Diese Erklärungsmöglichkeit steht dem Romanplot zufolge prinzipiell auch guten Menschen offen ("... Krieger des Lichts sollten „Wächter der Nacht“ heißen, ...") aber ich rate sehr davon ab: jede Verfälschung der Wahrheit und Wirklichkeit ist gefährlich und birgt Risiken, d.h. eingebildete „Wächter der Nacht“ sind vermutlich meist ebenfalls schlechte Menschen, die sich aufgrund ihres eingebildeten Status im Besitz zusätzlicher Rechte wähnen. Ich halte es für denkbar, dass diese Entwicklung im Verborgenen bereits begonnen haben könnte.

      Da darf man jetzt gerne skeptisch sein und diese Thesen ablehnen (bis Beweise vorliegen).
      Zweifelsohne soll Deutschland (und die Welt) möglichst gut, gerecht und sozial werden. Es reicht, dieses anzustreben.

      PS: Wer möchte, darf sich über die Gesamtheit meiner Beiträge und (möglicherweise) passende lehrreiche Ereignisse wundern.
      PPS: Für alles real existierende muss es eine vernünftige, logische und folgerichtige Erklärung geben.
      PPPS: Alles imho und das ist auch nicht auf Hillary Clinton gemünzt, die hier übrigens sogar eher gut wegkommt.

      -------------------------------------------------

      Es gibt vielleicht noch eine weitere Parallele zum Film Matrix (http://en.wikipedia.org/wiki/The_Matrix), nämlich wenn Gott (Allah) existiert. Dann ist es nämlich denkbar, dass alles sehr weitgehend vorbestimmt ist (die Zukunft eines jeden steht fest). Alles ist vielleicht dermaßen genau vorbestimmt, dass man sich viel eher fragen muss, was denn nicht vorbestimmt ist: alles was keinen relevanten Einfluß auf Makro-Ereignisse gewinnen kann - dabei ist beachtenswert, dass der Aufbau des Universums (die Konstellation von Galaxien, Sternen und Planeten) durchaus relevant ist. Exakte Zukunftsvorhersagen sind dann eine Kleinigkeit, wobei man berücksichtigen muss, dass insbesondere Zukunftsvorhersagen selbstverständlich ebenfalls selbst vorbestimmt sein müssen.

      Wenn Gott (Allah) existiert, dann leben wir zwar in der realen Welt (was auch immer das bedeutet) aber es gibt praktisch keinen Unterschied zu einer Computersimulation in dem Sinne, dass ein Mensch gegenüber dem Simulator (Gott) absolut machtlos ist und auch spontane "unerklärliche" Ereignisse (Wunder) möglich sind. Wenn Gott (Allah) existiert und alles vorherbestimmt ist, dann hat Gott sich alles vorher ausgedacht und das Leben in Gottes Gedanken war dann eine echte Simulation - eine vermutlich sehr wirklichkeitsgetreue Simulation. Natürlich müsste nicht alles vorherbestimmt sein aber warum ein Risiko eingehen?

      Das folgt übrigens alles aus der simplen Annahme (Tatsache), dass Gott (Allah) existiert. Milliarden Menschen glauben (mehr oder weniger) an Gott (und fast alle kennen das Konzept eine übermächtigen Wesens), so dass man sich weniger über diese Gedanken wundern muss, als darüber, dass sie nicht Allgemeinwissen sind. Was macht es für einen Unterschied, ob die Menschen daran glauben oder nicht? Sicherlich einen vorhersehbaren.

      Von einem Menschen könnte jede Handlung von Geburt bis zum Tod vorbestimmt sein. Dabei muss man bedenken, dass nicht etwas total verrücktes und unmögliches irgendwie gegen alle Wahrscheinlichkeit realisiert werden soll, sondern dass alles möglichst stabil und natürlich abläuft. Trotzdem muss Gott (Allah) ein wenig steuernd eingreifen, weil aufgrund von kaum steuerbaren Mikroereignissen und der Komplexität des Gehirns sich Abweichungen zu einem anderen als dem geplanten Verlauf akkumulieren würden. Wie schaut so ein Eingriff aus? Vielleicht nur die Induktion eines Gedankens, was man tun könnte. Der Mensch könnte sich theoretisch dagegen wehren aber wenn dieser Gedanke in sein Konzept passt, dann spricht nichts dagegen. Dazu gehört, dass es sehr schwierig ist, einen guten Menschen zu einem niederträchtigen Mord zu "überreden" aber ein böser Mensch sehr leicht Schandtaten begeht (und Gott vielleicht eher Schandtaten verhindern als anregen muss).

      Ein Maß für die Güte DER Simulation (Vorherbestimmtheit der Geschichte) ist der zu betreibende Aufwand zur Sicherstellung des Korrekten Ablaufs der Ereignisse und dieser Aufwand könnte relativ niedrig sein (eben, weil alles auch nur sehr wahrscheinliche natürliche Abläufe sind). Wie kann man die Existenz dieser Simulation beweisen? Schwierig. Vermutlich gar nicht. Wenn aber Gott (Allah) existiert, dann kann man davon ausgehen, dass es so ist, wenn Gott sagt, dass es so ist.

      Zurück zur Matrix. Die eben genannte Parallele war die Vorherbestimmtheit und die Machtlosigkeit normaler Menschen. Eine weitere Parallele ist natürlich Neo und der Messias, wobei die hier genannten Parallelen zur Matrix auch ihre Grenzen haben: der Film "die Matrix" hat ja eine fiktive Geschichte zum Inhalt, die nicht unserer Wirklichkeit entspricht. Neo und der Messias sind normale Menschen, die irgendwann zu echter Macht gekommen sind, die sie aber nur im Rahmen des Systems (der gegebenen Gesetzmäßigkeiten) haben können. Der echte Messias bekommt seine Macht von Gott (Allah), allerdings könnte es rein theoretisch auch denkbar sein, dass nur ein geeigneter Rahmen existiert (programmierbare Muster und höhere Dimensionen), so dass Neo und der Messias selbstständig zu Macht gekommen sind, indem sie eine höhere Ebene genutzt haben. In dieser höheren Ebene könnte (verborgene) "Materie" und Energie zu bewusstem Leben geformt werden, das sich dann (freiwillig) von Neo (bzw. dem Messias) beeinflussen läßt, d.h. tut, was diese wünschen. Dies wäre dann auch eine Erklärung für Magie, Magier, Dämonen und Geister in den Geschichten.

      Selbstverständlich sollte keiner so doof sein, dergleichen zu versuchen, denn wenn Gott (Allah) existiert, dann ist das zum Scheitern verurteilt. Selbst wenn Gott nicht existiert aber die Möglichkeit zu dieser Machtgewinnung existiert, dann ist diese Machtgewinnung offensichtlich sehr unwahrscheinlich und zudem insbesondere schlechten und unfähigen Menschen nicht anzuraten, denn weil Menschen Wunder nicht im Detail bestimmen können, braucht es eine intelligente Macht, die das tut und die könnte sich naheliegenderweise auch gegen Menschen wenden (eine gute Macht tut nur gutes und eine böse Macht befreit sich als erstes von ihrem bösen Erzeuger). Leider werden (typischerweise schlechte Menschen) dergleichen ernsthaft versuchen. Schlechte Menschen, weil ihre Machtgier jede Vernunft ausschaltet. Die Vernunft besagt nämlich, dass man das Wohlwollen übernatürlicher Mächte oder sogar deren Erzeugung nicht mit Mumpitz (Zauberei, Aberglauben) gewinnen kann, sondern entweder genau wissen muss, was man dazu tun müsste (und das weiß nun mal keiner, wenn er ehrlich ist) oder einfach nur abwarten kann, bis diese sich von selbst melden. Was für Menschen würde nun eine übernatürliche Macht bevorzugen? Bestimmt keine bösartige und unzuverlässige Menschen, die zu Selbstsucht und Machtgier neigen. Vernünftige Menschen vergessen ganz einfach diese Möglichkeit, denn es gibt sie ja nicht wirklich. Unvernünftigen und schlechten Menschen ist sowieso nicht zu helfen (Aberglauben und magisches Denken gab es schon lange vor diesem Text).

      ACHTUNG: Wenn es ein fähiges Unterbewusstsein gibt (wie hier im Thread angedeutet), dann kann dieses Unterbewusstsein dem Bewusstsein die Beherrschung von übernatürlichen Mächten vorgaukeln, d.h. das Unterbewusstsein kann die Rolle einer höheren Macht übernehmen, die das Bewusstsein scheinbar kontrollieren kann. Wozu dieser Mumpitz? Nun, damit schlechte Unterbewusstseine die Kontrolle des Bewusstseins unterwandern können. Schlechte Menschen müssen mit allen Tricks arbeiten, um ihre schlechten Taten rechtfertigen und so erst möglich machen zu können. Schlechte Menschen müssen zwangsläufig unvernünftig und lügnerisch sein, denn Vernunft und Logik bedingen es gut zu sein und nur wer hinreichend gut ist, kann die Wahrheit ertragen. Gute Menschen sind einfach weiterhin gut und gute Unterbewusstseine haben kein Problem mit einem Bewusstsein, das die Wahrheit kennt (das ist durchaus vorteilhafter und sehr viel robuster, als der Versuch eine für Gute völlig nutzlose und schädliche Illusion aufrecht zu erhalten).

      Also gibt es also noch eine weitere Möglichkeit, sich wissenschaftlich erklärbare und natürliche (aber noch nicht offizielle bekannte) Fähigkeiten des Menschen zu erklären, wobei das ja eigentlich nur eine Variation zur bereits erwähnten Magie und den "Anderen" (http://de.wikipedia.org/wiki/W%C3%A4chter-Romane) ist. Daran sieht man, dass man Thesen erstmal nur vorsichtig in Betracht ziehen sollte und selbst naheliegende Thesen wissenschaftlich bewiesen werden müssen. Hierbei liegt es in der Natur der Sache, dass einige auch Scheinbeweise im eigenen Interesse initiieren könnten. Insbesondere ist zu berücksichtigen, dass Menschen in einer menschlichen Hierarchie leben und daher Menschen mit Befehlsgewalt andere Menschen zur Unterstützung zwingen können. Man braucht gar keine übernatürliche Macht (die ja nicht wirklich übernatürlich sondern gemäß der Naturgesetze erklärlich ist), um die Auswirkungen von Macht auf Machthaber beobachten zu können (ein Pharao konnte quasi wie ein Gott walten, wenn auch ohne göttliche Fähigkeiten). Im Anbetracht dieser Möglichkeiten ist in jedem Fall die Existenz eines guten Gottes und bereits organisierter Macht vorzuziehen.

      Das hier Geschriebene muss man nicht alles verstehen, man kann auch einfach ganz normal (möglichst gesetzestreu) weiterleben, die Ereignisse abwarten und die (hoffentlich hinreichend guten) Erklärungen in den Nachrichten akzeptieren. (alles imho)
      Avatar
      schrieb am 02.07.09 19:14:56
      Beitrag Nr. 354 ()
      Bevölkerungsdichte führt zu kulturellen Innovationen
      http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30463/1.html

      Ein Hinweis auf Schwarmintelligenz?


      Menschen und Affen lachen ähnlich
      Bereits vor über zehn Millionen Jahren sollen Affen das Lachen erlernt haben. Dies ergab eine computergestützte Analyse der Kicherlaute von Kindern und jungen Primaten. Das Lachen funktioniert demnach bei Menschen und Affen ähnlich. ...

      ... Die Kicher- und Keckerlaute, die Menschenaffen nach dem Kitzeln ausstießen, ähnelten objektiv den menschlichen Lachen, sagte Zimmermann. Bei Schimpansen und Bonobos würden die Lachlaute bereits stimmhaft und melodisch. "Je näher die Affen dem Menschen stehen, desto größer sind die Gemeinsamkeiten beim Lachen", betonte Zoologin. Das Lachen sei bereits zur Zeit der gemeinsamen Vorfahren von Menschen und Menschenaffen entstanden. "Das ursprüngliche Lachen ist 10 bis 16 Millionen Jahre alt", sagte sie. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,628692,00.ht…

      Ein Hinweis auf höhere Intelligenz bei Tieren?

      Man bedenke, dass noch zu klären ist, wie Menschen unterschiedliches Lachen beurteilen können. Werden vielleicht ganz konkrete Informationen (Bilder, Stimmungslagen, Absichten) unterbewusst nach einem festgelegten Datenübertragungsprotokoll übertragen und nur vom Bewusstsein in Gefühle (z.B. Zuneigung und Abneigung) übersetzt? Gefühle sind für eine Beziehung zwar hinreichend aussagekräftig, müssen aber sicher gebildet werden und in einer sozialen Gesellschaft darf Täuschung nicht leicht fallen. Ein einfaches Zeichen (z.B. "ich bin freundlich") wäre völlig unzureichend, weil es zu leicht vorgetäuscht werden könnte. Naheliegender ist also, dass beim Lachen viele Informationen übertragen werden und der Zuhörer sich daraus seine Meinung bildet.

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      Avatar
      schrieb am 26.06.09 20:19:21
      Beitrag Nr. 353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.466.639 von corbie am 25.06.09 15:10:01Da er seinenn idealen Staat nicht verwirklichen konnte, niemanden
      Avatar
      schrieb am 25.06.09 15:10:01
      Beitrag Nr. 352 ()
      HEWG ist gesperrt.
      Wem hat er Schaden zugefügt?
      Avatar
      schrieb am 27.05.09 18:54:48
      Beitrag Nr. 351 ()
      Und was hat das jetzt wieder mit Mensch und Gesellschaft zu tun?
      Mag ja sein jass deine eigene Intelligenz derer von Tieren ähnelt,
      aber daraus solltest du wirklich nicht auf normane menschen schließen.
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 13:02:59
      Beitrag Nr. 350 ()
      Krähen bauen sich Werkzeug selbst
      Erstaunlich clever: Saatkrähen biegen sich aus Draht Haken zurecht, um so besser an Futter zu kommen. Die Vögel taten dies auf Anhieb, ohne zuvor jemals den Nutzen des Werkzeugs beobachtet zu haben. Forscher sprechen daher von dem ersten Beleg einsichtigen Verhaltens bei Tieren.

      Dass Krähen und Raben ausgesprochen intelligente Tiere sind, ist schon seit langem bekannt. Aber über den Erfindungsreichtum der Vögel staunten Wissenschaftler jetzt doch: Saatkrähen nutzen nicht nur Hilfsmittel, um an einen Leckerbissen zu kommen, sondern stellen bei Bedarf ihr Werkzeug sogar selbst her. Das stellten Verhaltensforscher der Universität Cambridge jetzt fest. Ihre Ergebnisse veröffentlichten sie in dem Fachmagazin "Proceedings Of The National Academy Of Sciences".

      In den Studien testeten die Experten um den Verhaltensforscher Chris Bird an vier Saatkrähen, wie weit die Intelligenz der Vögel reicht. Im ersten Experiment lernten die Vögel schnell, dass sie mit Steinen ein Gerüst zum Einsturz bringen müssen, um so an eine Mottenlarve zu gelangen. Ohne viel Training erkannten sie zielstrebig, welche Größe und Form ein Stein haben muss, um die Plattform kollabieren zu lassen.

      Im zweiten Versuch mussten die Krähen dann ein kniffligeres Problem lösen. In einem senkrecht aufgestellten Zylinder hatten die Forscher ein kleines Eimerchen mit einer Mottenlarve plaziert. Mit dem Schnabel konnten die Vögel ihre Beute nicht erreichen. Allerdings hatten die Forscher ihnen Drahtstücke hingelegt. Daraus formten alle vier Tiere einen Haken, mit dessen Hilfe sie dann das Eimerchen am Griff aus dem Röhrchen angelten (siehe Video). Drei der vier Saatkrähen gelang dies sogar auf Anhieb.

      "Diese Ergebnisse sind erstaunlich, weil die Krähen in freier Natur offenbar keine Werkzeuge verwenden", sagte Chris Bird. "Und doch übertrumpfen sie gewohnheitsmäßige Werkzeugnutzer wie Schimpansen oder Geradschnabelkrähen bei den Tests in Gefangenschaft."

      "Wir glauben, dass dies der erste eindeutige Beleg von Einsicht bei Tieren ist, denn die Saatkrähen machten die Haken schon im ersten Durchgang", sagt Nathan Emery von der Queen Mary Universität in London. Als einsichtiges Verhalten bezeichnen Psychologen gezielte Handlungen, die auf einem Erkennen von Zusammenhängen beruhen. "Wir wissen genau, dass sie vorher keine Erfahrung in der Herstellung von Hakenwerkzeugen aus Draht hatten", sagt Emery, "denn alle Vögel wurden von Hand großgezogen."

      Die Forscher vermuten, dass sich der Werkzeuggebrauch bei den Saatkrähen nicht evolutionär entwickelt hat - wie möglicherweise bei den Geradschnabelkrähen. Ihre Fähigkeiten seien vielmehr ein Nebenprodukt ihrer ausgeklügelten Intelligenz. http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,626863,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 26.05.09 12:15:15
      Beitrag Nr. 349 ()
      #348 (37.251.585) Lies dir den Thread durch, dann weißt du es.
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      Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft?