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    Die Wahrheit über Mensch und Gesellschaft? (Seite 41)

    eröffnet am 29.06.08 09:05:52 von
    neuester Beitrag 11.08.23 17:06:42 von
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      schrieb am 22.04.09 10:34:57
      Beitrag Nr. 288 ()
      Eigentlich ist es völlig naheliegend, einen modernen menschlichen Staat (wie z.B. Deutschland) als höheren Organismus (Lebensform) zu betrachten:
      - Ein Staat hat "Organe" (Regierung, Verwaltung, Polizei, Militär, Wirtschaft, ...)
      - Ein Staat handelt zielgerichtet
      - Ein Staat ist zwar meist stationär aber könnte seine Position wechseln.
      - usw.

      Kann ein Staat ein eigenes Bewusstsein haben?
      Kann ein Staat als eine Art Schwarmintelligenz aufgefasst werden?

      Was ein Staat "denkt", weiß in etwa jeder, der sich gut in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft auskennt und eine Vorstellung über mögliche Zukunftsszenarien hat. Entscheidend ist aber das zielgerichtete Handeln eines Staates únd dessen Unabhängigkeit von einzelnen Individuen (auch wenn einige selbstverständlich sehr viel wichtiger als andere sind).

      Wie aber kommt es, dass so viel staatsfeindliches beschlossen wird?

      Wer ist der große Gegenspieler eines guten Staates?

      Gibt es eine weltweite Organisation mit negativen Zielen?

      Diese weltweite Verbrecherorganisation muss nicht homogen sein, d.h. es können mehrere scheinbar unabhängige Verbindungen zusammenarbeiten. Zweifelsohne gibt es schon eine weltweit agierende Finanzmafia und das organisierte Verbrechen (siehe z.B. Drogenhandel) kooperiert (mehr oder weniger) weltweit. Die große Gemeinsamkeit dieser Verbrecherorganisation ist der Kampf gegen gute Staaten (die für Gerechtigkeit und Wahrheit sind).

      Schlechte Menschen sind einander durch Machtgier und Selbstsucht verbunden, die sie im Kampf gegen die Guten eint. Ein wichtiger Faktor beim Bund schlechter Menschen ist die Leugnung der eigenen Wahrheit und der Wunsch auch ohne jede Rechtfertigung anerkannt und geschätzt zu werden. Schlechte Menschen unterstützen sich gegenseitig in ihrem verlogenen Weltbild. Gute Menschen sind in ihrem Bestreben nach Wahrheit und Gerechtigkeit der natürliche Feind der Bösen.

      Könnte man das weltweit organiserte Verbrechen, die organisierte Zusammenarbeit schlechter Menschen, auch als einen Art (parasitären) Organismus betrachten?

      Könnte es sich hierbei um den Teufel (Satan) handeln?

      Das ist nur ein ungewöhnlich aber kein dummer Gedanke, denn in der Natur sieht man, wie Einzeloganismen zusammenarbeiten und so ein übergeordnetes Wesen bilden können. Ein weltweit operierender parasitärer Verbrecherischerorganismus wäre der große Gegenspieler des Guten und kann somit naheliegenderweise als Teufel (Satan) angesehen werden.

      Okay, nun gibt es eine neue These aber wie überprüft man die?

      Als erstes muss man Informationen sammeln und detailiert untersuchen, wie das organisierte Verbrechen (Finanzmafia, Drogenhandel, Terrorismus, ...) zusammenhängen könnte und wo die Fäden zusammenlaufen. Besonderes Augenmerk sollte hierbai auf das Phänomen der gleichgeschalteten Medien und eine mögliche Beeinflussung durch schlechte Filme und Fernsehprogramme untersucht werden.

      Selbst wenn es dabei nicht gelingen sollte, den Teufel (Satan) zu identifizieren, so ist die Analyse der Weltübel für die Bekämpfung von Mißständen hilfreich, so dass eine solche Untersuchung Milliarden Euro kosten darf.

      Die Wahrheit soll ermittelt und aufgedeckt werden.
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 13:12:38
      Beitrag Nr. 287 ()
      Küken können rechnen
      Von wegen dummes Huhn: Federvieh kann rechnen - und zwar schon als Küken. Sollten die Ergebnisse italienischer Forscher stimmen, wären Hühner in Sachen Rechenkunst selbst Affen überlegen. ...

      ... Das Ergebnis ist verblüffend, da vorherige Studien ergeben hatten, dass beispielsweise Affen und selbst mehrere Monate alte Kleinkinder auf den Zahlenraum von eins bis drei beschränkt sind. Die Küken hingegen konnten offenbar im Zahlenraum von eins bis fünf rechnen, schreiben die Wissenschaftler im renommierten Fachmagazin "Proceedings of the Royal Society B". Dabei seien die flauschigen Genies nur drei bis vier Tage alt gewesen. ...

      ... Bei den Versuchen habe man sich die Tatsache zunutze gemacht, dass das Überleben von Küken davon abhängt, nicht von der Gruppe getrennt zu werden. "Die anderen Küken können leicht hinter Büschen oder Bäumen verschwinden, weshalb es für die Tiere nützlich ist, auch ohne direkten Sichtkontakt zu wissen, wo sich die Gruppe befindet", so Rugani. Möglicherweise besäßen die Küken deshalb schon im Alter von wenigen Tagen die Fähigkeit, abstrakt zu rechnen. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,616711,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 01.04.09 09:52:39
      Beitrag Nr. 286 ()
      #4 Noch was zu den Ameisen: http://www.wallstreet-online.de/dyn/community/posting-drucke… (Thread: Ist dieser Papst noch tragbar?)

      Ameisen sind Orientierungskünstler
      Selbst wenn ihnen der Rückweg verbaut wird, finden Ameisen wieder nach Hause. Forscher haben die Krabbeltiere durch einen kniffligen Parcours geschickt - und herausgefunden, dass die Ameisen auch auf unbekannten Pfaden navigieren können. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,616596,00.ht…
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 14:31:56
      Beitrag Nr. 285 ()
      #284 Ich habe von Programmen und nicht von Prozessoren gesprochen. Trotzdem guter Hinweis.

      Selbstorganisation: http://de.wikipedia.org/wiki/Selbstorganisation
      Chaosforschung: http://de.wikipedia.org/wiki/Chaostheorie
      Komplexes System: http://de.wikipedia.org/wiki/Komplexes_System
      Komplexes Adaptives System: http://de.wikipedia.org/wiki/Komplexe_Adaptive_Systeme
      Nichtlineares System: http://de.wikipedia.org/wiki/Nichtlineare_Systeme

      Das Gehirn ist also auch ein komplexes, adaptives, nichtlineares System, das zur Selbstorganisation fähig ist und ein nicht exakt vorhersagbares Verhlaten aufweisen kann.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 13:26:52
      Beitrag Nr. 284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.811.491 von HeWhoEnjoysGravity am 20.03.09 13:33:38Das hat überhaupt nichts mit dem Unterbewusstsein zu tun. Unser
      Gehirn ist kein Computer, und deione Vorstellung von einer Zentralen
      "Verwaltung des Speichers und der Prozessoren" halte ich für völlig
      falsch.

      Schon mal etwas von Chaostheorie und Selbstorganisation gehört?

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      Avatar
      schrieb am 21.03.09 15:52:48
      Beitrag Nr. 283 ()
      Nirat triumphiert mit 32 Schlägen unter Par
      Golfprofi Chapchai Nirat hat ein Turnier im indischen Gurgaon gewonnen - und blieb auf vier Runden insgesamt 32 Schläge unter Par. Der 25-jährige Thailänder jagte Golf-Superstar Ernie Els damit den Weltrekord ab - obwohl er auf seiner Schlussrunde leicht schwächelte. ... http://www.spiegel.de/sport/sonst/0,1518,614706,00.html

      Ziemlich beachtlich.

      Wie funktioniert eigentlich eine Simulation zukünftiger Bewegungsabläufe zur Erreichung eines bestimmten Ziels im Gehirn?

      Denkbar wäre eine große "Tabelle" mit markanten bisherigen Bewegungsabläufen, Umgebungsbedingungen und Resultaten. Das Gehirn könnte bei der Suche nach dem aktuell notwendigen Golfschlag bekannte Parameter belegen und sich eine Liste möglicher Ergebnisse aufbauen, die um so kleiner ist, je einschränkender die Parameter sind. Die Ergebnisse werden gemittelt und in den dazu passenden Bewegungsablauf umgewandelt. Dieses Modell passt gut zu der Tatsache, dass Übung den Meister macht.
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 13:33:38
      Beitrag Nr. 282 ()
      Alkoholiker verlieren Sprachfähigkeit erst spät
      Alkoholiker schädigen ihr Gehirn massiv, die sprachlichen Fähigkeiten werden davon zunächst jedoch kaum beeinträchtigt. Forscher haben nun eine Erklärung für das Phänomen gefunden: Das Gehirn verteilt die Aufgaben geschickt um.

      Für Nervenzellen ist Alkohol pures Gift. Frühere Studien hatten bereits gezeigt, dass dauerhafter Alkoholkonsum den Frontallappen und das Kleinhirn beschädigt. Obwohl diese Gehirnregionen bekanntermaßen an der Sprachverarbeitung beteiligt sind, bleibt die Fähigkeit, zu sprechen und Gesprochenes zu verstehen, bei Alkoholikern jedoch weitgehend erhalten.

      Auf der Suche nach einer Erklärung dafür haben Forscher der Universität Paris Descartes nun die Gehirnaktivität von Alkoholikern untersucht und kommen zu dem Schluss, dass andere Hirnareale einspringen, um Schäden am Sprachzentrum auszugleichen. Über ihre Erkenntnisse berichten Jean-Luc Martinot und seine Kollegen im Fachmagazin "Alcoholism: Clinical & Experimental Research" (Online-Vorabveröffentlichung).

      In ihrem Experiment beobachteten die Forscher die Gehirnaktivität von zwölf Alkoholikern sowie zwölf gesunden Menschen, während diese sprachliche Aufgaben bewältigten. Was Leistungsmerkmale wie Fehler und Reaktionszeiten betrifft, schnitten die beiden Gruppen etwa gleich ab.

      Jedoch zeigte das Gehirn der Alkoholiker stärkere Aktivitäten außerhalb der typischen Sprachregionen. Die Forscher schließen daraus, dass sich diese Regionen an der Sprachverarbeitung beteiligen, um Schäden auszugleichen und die sprachliche Fähigkeit zu erhalten. Die eigentliche Aufgabe dieser Regionen sei dadurch vermutlich beeinträchtigt. http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,614416,00.h…

      Etwas so komplexes wie die Sprachverarbeitung (man denke nur daran, wie schwer sich einige mit dem Erlernen von Sprachen tun) kann anscheinend von einem durch Alkohol schwer geschädigten Gehirn in andere Hirnareale ausgelagert werden und zwar ohne nennenswerte Leistungseinbußen.

      Das heißt doch, dass komplexe Daten und Programme im Gehirn gezielt verlagert werden können.
      Alkoholiker sind übrigens in der Regel keine Gehirnakrobaten.

      Das könnte ein Hinweis auf ein in diesem Thread erwähntes leistungsfähiges Unterbewusstsein sein.
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 08:04:20
      Beitrag Nr. 281 ()
      Überlandleitungen stören Kuh-Kompass
      Rinder, Hirsche und Rehe reagieren sensibel auf elektromagnetische Strahlung. Dies haben Forscher bei der Auswertung von Satellitenfotos festgestellt. Normalerweise grasen die Tiere in Nord-Süd-Richtung. Nahe von Stromleitungen ist die Ausrichtung jedoch zufällig. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,613843,00.ht…

      Warum sollte der Mensch als Krone der Schöpfung nicht auch elektromagnetische Felder wahrnehmen können?

      Heutzutage gibt es in Industrieländern einen sehr breitbandigen "Wellensalat", der auch die Ortung von lokalen Störungen durch z.B. Wasseransammlungen (aber auch Metall, etc.) ermöglichen könnte. Es könnte möglich sein, dass (ggf. nur einige) Menschen dadurch auch andere Menschen (ggf. nur unter günstigen Bedingungen) auf einige Entfernung sogar durch Wände hindurch orten könnten.

      Wenn das mehr Menschen als gedacht könnten, dann muss man sich natürlich fragen, warum dergleichen nicht allgemein bekannt ist.
      Avatar
      schrieb am 15.03.09 09:10:10
      Beitrag Nr. 280 ()
      ... Man rechnet im Alltagsverständnis und in der Biologie mit Zuständen und Fähigkeiten von Tieren, die nicht nur körperlich-materiell sind wie die Eigenschaften der Steine und Billardkugeln oder vegetativ wie die der Pflanzen; Tiere haben nach einem allgemeinen Urteil oder Vorurteil über diese Eigenschaften hinaus ein ihren individuellen Bewegungen angepasstes Wahrnehmungssystem, sie äußern Lust- und Schmerzempfindungen und können verzweifelt sein, sie träumen offenbar wie wir, es gibt kluge und dumme Individuen in bestimmten Gattungen, Tiere sind zerstreut oder konzentriert, sie leben in einer Medienwelt, senden und empfangen Zeichen und verbinden diese miteinander, sie basteln einfachste Werkzeuge, werden wütend, wenn ihnen etwas misslingt, sie bilden Hierarchien in ihren jeweiligen Sozietäten, sie streiten und versöhnen sich, sind stolz und unterwürfig, sie haben ein diesen Fähigkeiten entsprechendes Bewusstsein und Selbstbewusstsein; die Tierpsychologie wird heute ergänzt durch die Psychotherapie von Tieren. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,612719,00.h…
      Avatar
      schrieb am 11.03.09 09:18:11
      Beitrag Nr. 279 ()
      Pinguinpärchen synchronisieren ihr Verhalten
      Nicht ohne meinen Partner: Bei Kaiserpinguinen stimmen Paare ihr individuelles Verhalten offenbar aufeinander ab. So schaffen sie es, sich selbst im dichten Gedränge einer Pinguinkolonie nicht zu verlieren. ...

      ... Die Ergebnisse ließen darauf schließen, dass die Partner entweder ständigen Körperkontakt halten oder dass sie den anderen praktisch nicht aus dem Auge lassen, erklären die Forscher. Ob allerdings einer stets dem anderen folge oder ob es sich um eine generellere Synchronisation des Verhaltens handele, können sie noch nicht sagen. Die ungewöhnliche Abstimmung sei jedoch eine effektive Strategie, um gleichzeitig Energie sparen und den Bruterfolg sicherstellen zu können. ... http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,612516,00.ht…

      Könnte es sein, dass die Tiere untereinander eine (ziemlich) eindeutige ID haben und Nachrichten austauschen (weiterleiten) können?
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