checkAd

    Fannie Mae (Seite 2042)

    eröffnet am 11.07.08 16:23:04 von
    neuester Beitrag 12.05.24 08:09:01 von
    Beiträge: 20.468
    ID: 1.142.789
    Aufrufe heute: 8
    Gesamt: 2.544.134
    Aktive User: 0

    ISIN: US3135861090 · WKN: 856099 · Symbol: FNM
    1,3300
     
    EUR
    -2,21 %
    -0,0300 EUR
    Letzter Kurs 15:54:25 Tradegate

    Werte aus der Branche Finanzdienstleistungen

    WertpapierKursPerf. %
    20,400-11,27
    15,950-11,39
    0,7500-14,29
    21,800-14,81
    26,00-16,13

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 2042
    • 2047

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 21:12:13
      Beitrag Nr. 58 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.731.105 von Oliver009 am 14.08.08 21:03:31zusätzlich zur Staatsverschuldung weitere 5,4 Billionen unverkäufliche Immobilienschulden

      5300 mrd beste Qualität und 100 mrd Ausfall reichen, um Fannie und Freddie ins jenseits zu befördern. Die Regierung muß dann eingreifen, denn sie garantiert die Schulden. Warum sollte sie Aktionäre und Management sponsern und ihnen die Kontrolle lassen ?
      Sie kann die GSEs nachher ja wieder privatisieren.

      Wennst von nur-Müll ausgehst darfst das Zeug sowieso nicht anrühren.
      Avatar
      schrieb am 14.08.08 21:03:31
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.980 von big_mac am 10.08.08 20:58:18Die nächste Regierung wird aktionärsfeindlich, manche Kommentatoren wollen schon Blut sehen.

      Die Story kaufe ich den US-Politikern nicht für 5 cent ab. Ich halte das für reine Wahlredenrethorik um das Stimm-Volk zufrieden zu stellen. Auf der anderen Seite werden dann alle Hebel in Bewegung gesetzt, um FNM und FRE über Wasser zu halten. Wenn man die jetzigen Aktionäre rausdrängt finden sich auch keine neuen Investoren um Kapital nachzuschießen. Das ist garantiert das allerletzte was eine US-Regierung braucht: zusätzlich zur Staatsverschuldung weitere 5,4 Billionen unverkäufliche Immobilienschulden.

      Ich denke die Rethorik, das der Taxpayer zu allererst geschützt wird geht weiter, aber ein Totalausfall (und damit die Quasi-Verstaatlichung) von FNM und FRE wird mit allen Mitteln verhindert werden.
      Avatar
      schrieb am 12.08.08 13:19:40
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.696.795 von lordmare am 11.08.08 08:27:01was soll der Quatsch?
      soll ich jetzt Daten von 19 64 einstellen oder was...2001!!!

      Kalter Kaffee...
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 09:37:53
      Beitrag Nr. 55 ()
      Börse Go
      Paulson: Keine Finanzspritzen für Fannie Mae und Freddie Mac von Christoph Huber
      Montag 11. August 2008, 09:18 Uhr

      New York (BoerseGo.de) - Hinsichtlich der beiden angeschlagenen halbstaatlichen Hypothekenfinanzierungsriesen Fannie Mae und Freddie Mac gibt es gemäß US-Finanzminister Henry Paulson keine Pläne der Regierung zu Finanzspritzen für beide Unternehmen. "Wir haben keine Pläne, Geld in eines der beiden Institute zu stecken", so Paulson gegenüber NBC in Anspielung auf die vorwöchige Veröffentlichung von Verlusten bei Fannie Mae und Freddie Mac von insgesamt 3,12 Milliarden Dollar. Die Verluste seien keine Überraschungen und es sei mit einer Ausweitung der Hausmarktkrise bis 2009 zu rechnen. Die Probleme bei Fannie Mae und Freddie Mac würden seine
      Anzeige
      Piwik
      Sichtweise verdeutlichen, wonach die Hausmarktkrise die größte Gefahr für die US-Wirtschaft darstellt. Der größte Einbruch des Hausmarktes seit der großen Depression gehe voraussichtlich nicht rasch vorüber. Es sei wichtig Investoren zu beruhigen und der Welt mitzuteilen, dass sich die USA ihrer Probleme annehme. Die langfristig konjunkturellen Aussichten zu den USA seien jedoch sehr günstig. Das vergangenen Februar beschlossene 168 Milliarden Dollar schwere Konjunkturprogramm habe im zweiten Quartal den Konsum und das Wirtschaftswachstum gestützt und diene der weiteren Unterstützung. Es sei jedoch abzuwarten zu welchen Effekten das Programm im dritten Quartal führt, heißt es weiter von Paulson.
      Avatar
      schrieb am 11.08.08 08:27:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      vom 04.11.2001
      Spiegel Online:

      Wie der US-Justizminister den Dow Jones beeinflusst

      Von Carsten Volkery, New York

      Die wirtschaftlichen Daten der USA sind verheerend, doch die Wall Street erlebt eine eine erstaunliche Rallye. Wie kommt das?

      REUTERS

      Haufenweise schlechte Konjunkturdaten: Die Bullen an der Wall Street kratzt es nicht

      New York - Finanzmärkte sind einfach faszinierend. Da befindet sich das Land in einem riskanten Zwei-Fronten-Krieg, die Wirtschaft in einer handfesten Rezession, und an der Wall Street gibt es Champagner.
      Oktober ist normalerweise der Angstmonat, die Zeit der Schwarzen Freitage und Montage. Und dieser Oktober erfüllte alle Voraussetzungen, um die Tradition fortzuführen. Fast jeden Tag wurde eine neue Horrorstatistik veröffentlicht: Die Wirtschaft schrumpft im dritten Quartal zum ersten Mal seit 1993. Das Verbrauchervertrauen sinkt auf den tiefsten Stand seit 1994. Die Güter-Produktion fällt auf das niedrigste Niveau seit 1991. Und die Firmengewinne erleben den schlimmsten Einbruch seit 1951.

      Doch statt Reißaus zu nehmen, feiern die Börsianer einen goldenen Herbst. Der Dow Jones gewann im Oktober 2,6 Prozent, der S&P 500 stieg 1,8 Prozent und der Technologie-Index Nasdaq Composite verbuchte ein sattes Plus von 12,7 Prozent.

      Etliche Beobachter sind überzeugt, dass die Rallye anhalten wird. Dabei wird es schlechte Nachrichten nur so hageln: Ende dieser Woche geben die US-Einzelhändler ihre Verkaufszahlen für Oktober bekannt. Am Donnerstag veröffentlicht das Arbeitsministerium den Bericht zum Produktivitätswachstum. Beide werden enttäuschend ausfallen. Und das vierte Quartal wird nach allgemeiner Einschätzung noch schlimmer als das dritte. Die Unternehmensgewinne werden um 27 Prozent einbrechen, schätzt die Investmentbank Lehman Brothers.

      Wie können die Aktienkurse angesichts solcher Zahlen steigen? Hören die an der Börse keine Nachrichten? So ähnlich. "Schlechte Nachrichten können den Markt nicht mehr überraschen", sagt Charles Reinhard, Analyst von Lehman Brothers. Mit anderen Worten: Die Marktteilnehmer sind so abgestumpft, dass sie tatsächlich nicht mehr hinhören. Gute Nachrichten allerdings dringen noch durch. Die Bereitschaft der US-Regierung, rund 150 Milliarden Dollar in die Wirtschaft zu pumpen, habe die Börsianer beeindruckt, sagt Reinhard. Auch die aggressive Zinspolitik der Federal Reserve werde inzwischen ernst genommen.

      Justizminister Ashcroft: Börsenboom durch Verhaftungen?

      "Die Psychologie hat sich um 180 Grad gedreht", sagt Bryan Piskorowski von Prudential Securities. "Der Markt glaubt an den schnellen Wirtschaftsaufschwung", bestätigt Joseph Abbott, Analyst bei Deutsche Banc Alex Brown. Schon gilt das Kursniveau des 21. Septembers als der vielzitierte "Boden", der Tiefstand, den Analysten monatelang herbeigeredet hatten. Ab sofort gehe es aufwärts, sagt Reinhard.

      Aber wie lange kann der Bullenmarkt dauern? Nach Meinung der Analysten kann er die Hiobsbotschaften der nächsten Monate locker überstehen. "Nur eine weitere terroristische Attacke kann die Rallye aufhalten", meint Abbott. Für Reinhard zeigt die Rallye bereits das Ende der Rezession an. "Der Markt ist den Ereignissen voraus." Historisch habe der Aktienmarkt seinen Tiefpunkt immer sechs Monate vor der Wirtschaftserholung erreicht. Demnach werde die Rezession nächstes Frühjahr enden.

      Doch wer weiß - am Ende hat der Aktienboom gar nichts zu bedeuten. Lawrence Kudlow, Miterfinder der "Reagonomics", der Wirtschaftspolitik des früheren US-Präsidenten, hat sich seine eigene Erklärung zurecht gelegt. Auf einem Forum vergangene Woche sagte er, ihm sei ein Zusammenhang zwischen dem Dow Jones und den Handlungen des Justizministers John Ashcroft aufgefallen. Am Tag, nachdem Ashcroft die vorläufige Festnahme von 400 Personen im Zusammenhang mit der Terror-Attacke angekündigt hatte, stieg der Dow Jones um 375 Punkte. Das habe ihm zu denken gegeben, erzählte Kudlow dem kichernden Publikum. Er verfolgte die Entwicklung weiter - und fand Bestätigung: "Inzwischen sind tausend Personen im Gewahrsam, und der Dow Jones hat tausend Punkte zugelegt". Kudlow wird übrigens als Nachfolger für Alan Greenspan gehandelt.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      2,6400EUR -22,35 %
      Jetzt Countdown zum “Milliarden-Deal” gestartet!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 23:59:00
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.420 von cartagena am 10.08.08 17:18:24"der JETZIGE kurs spiegelt die JETZIGE situation wieder"

      Du hast weder Ahnung von Rechtschreibung, noch von Börse.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 20:58:18
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.695.420 von cartagena am 10.08.08 17:18:24die amis lassen fannie nicht über die klinge springen

      fannie nicht, aber die fannie-Aktionäre.
      Die nächste Regierung wird aktionärsfeindlich, manche Kommentatoren wollen schon Blut sehen.
      Avatar
      schrieb am 10.08.08 17:18:24
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.685.697 von lordmare am 08.08.08 16:20:12;)

      da haste wohl recht und das wird auch weiterhin so bleiben !

      der JETZIGE kurs spiegelt die JETZIGE situation wieder

      aber

      das war schnee von gestern

      die amis lassen fannie nicht über die klinge springen

      ich erwarte jetzt, das die ZUKUNFT wieder im vordergrund
      steht und sehe in den kommenden tagen ein schnelles
      voranmaschieren an die alten marken von knapp US 13,--
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 16:20:12
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.684.399 von big_mac am 08.08.08 15:03:35Die( daytrader) haben schon wieder verdient:laugh:




      von 8,45 USD bis 9,5 USD
      Avatar
      schrieb am 08.08.08 15:03:35
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.683.540 von Kotzolani am 08.08.08 14:06:25den Gesamtmarkt scheints nicht zu kümmern - der hat Fannie und Freddie schon abgeschrieben.
      • 1
      • 2042
      • 2047
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      -0,18
      +1,15
      +0,79
      +0,52
      +1,04
      +2,50
      +0,27
      +0,40
      +3,02
      Fannie Mae