SAF-HOLLAND S.A. (Seite 1029)
eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
neuester Beitrag 13.05.24 09:01:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.660.059 von oasassi am 26.02.09 16:34:45Es scheint das Interesse ist wieder da. Wenn das mal nicht Insiderkäufe sind. Totgeglaubte leben länger.
Und so wie es aussieht, will der ein oder andere noch rein, größeres Paket auf der 42cent Marke. So schnell kann es gehen. Sollte nicht nur ein Strohfeuer sein.
Es wird gemunkelt das die Bundesregierung an einem Model arbeitet um den eingebrochenen LWK Markt zu stützen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.884 von Salme am 26.02.09 14:37:35meistens funktioniert das so, dass die mit dem Betriebsrat ausgehandelten Abfindungen in die Transfergesellschaft übertragen werden. Wenn ein MA dann z.B. nach 6 Monaten einen neuen Arbeitsplatz findet, bekommt er noch einen Restbetrag als Abfindung. Unter Umständen reicht das Geld in der Transfergesellschaft sogar länger als 12 Monate, dann kann sich der MA besonders freuen
zur Information: Die gesamte Branche leidet womöglich mehr, als von vielen geschätzt.
Quote
Tausende Spediteure vor dem Aus
Die deutsche Nutzfahrzeugindustrie leidet unter der schwersten Absatzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Bei manchen Anbietern gebe es mehr Abbestellungen als Aufträge, erklärte gestern der Automobilverband VDA.
dpa/AP BERLIN. Die Lage werde durch die Not vieler Speditionen verschärft, die um ihre Existenz fürchteten und keine neuen Lastwagen orderten. "Bis zum Sommer werden einige tausend Speditionen an der Existenzgrenze stehen oder in Insolvenzgefahr geraten. Ich übertreibe nicht", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann in Berlin.
Im vierten Quartal seien die Bestellungen bei schweren Lkw um 80 Prozent, bei Aufbauten und Anhängern sogar um 90 Prozent zurückgegangen. Wissmann beschrieb die Dramatik der Krise am Beispiel eines Unternehmens der Aufbauten-Branche: Es habe 2008 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz gemacht; für das laufende Jahr werde nur mehr mit 300 bis 400 Mio. Euro gerechnet. Die zu Jahresbeginn in Kraft getretene Mauterhöhung nannte Wissmann "Gift" für die Industrie und das Speditionsgewerbe.
Um die Speditionen zu entlasten, forderte der VDA Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf, die Erhöhung der Lkw-Maut für ein bis zwei Jahre auszusetzen. Die Maut war zu Jahresbeginn von 13,5 auf 16,3 Cent je Kilometer gestiegen. Das Ministerium bleibt hart: "Es gibt für uns derzeit keinen Grund, von der jetzigen Regelung abzuweichen." Die Sorgen der Branche würden ernst genommen und geprüft.
Der größte Lkw-Bauer der Welt, Daimler, hatte bereits vergangene Woche von einem erheblichen Nachfragerückgang berichtet und vor allem für Westeuropa den Beginn einer spürbaren zyklischen Abschwungphase vorhergesagt. Als Folge rechnet Daimler-Boss Dieter Zetsche in diesem Segment 2009 mit einem deutlichen Absatzrückgang. Auch der Münchener Lkw-Bauer MAN arbeitet in der Lkw-Sparte auf lediglich 50 Prozent seines durchschnittlichen Niveaus. Grund sind die massiven Auftragseinbrüche, die sich seit Mitte 2008 abgezeichnet hatten und im vierten Quartal mit voller Wucht durchschlugen. Von Oktober bis Dezember meldete der Konzern jüngst 360 Nettobestellungen für neue Lkws: Das entspricht ungefähr einer Tagesproduktion.
Aufgrund des Zusammenbruchs der Nutzfahrzeugmärkte sagte VDA-Präsident Wissmann "eine beinharte Durststrecke" für die deutsche Nutzfahrzeugbranche vorher, die gut ein Viertel aller Mitarbeiter in der deutschen Automobilindustrie beschäftige.
Quelle: Handelsblatt.com
Unquote
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Tausende Spediteure vor dem Aus
Die deutsche Nutzfahrzeugindustrie leidet unter der schwersten Absatzkrise seit dem Zweiten Weltkrieg. Bei manchen Anbietern gebe es mehr Abbestellungen als Aufträge, erklärte gestern der Automobilverband VDA.
dpa/AP BERLIN. Die Lage werde durch die Not vieler Speditionen verschärft, die um ihre Existenz fürchteten und keine neuen Lastwagen orderten. "Bis zum Sommer werden einige tausend Speditionen an der Existenzgrenze stehen oder in Insolvenzgefahr geraten. Ich übertreibe nicht", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann in Berlin.
Im vierten Quartal seien die Bestellungen bei schweren Lkw um 80 Prozent, bei Aufbauten und Anhängern sogar um 90 Prozent zurückgegangen. Wissmann beschrieb die Dramatik der Krise am Beispiel eines Unternehmens der Aufbauten-Branche: Es habe 2008 mehr als eine Milliarde Euro Umsatz gemacht; für das laufende Jahr werde nur mehr mit 300 bis 400 Mio. Euro gerechnet. Die zu Jahresbeginn in Kraft getretene Mauterhöhung nannte Wissmann "Gift" für die Industrie und das Speditionsgewerbe.
Um die Speditionen zu entlasten, forderte der VDA Verkehrsminister Wolfgang Tiefensee (SPD) auf, die Erhöhung der Lkw-Maut für ein bis zwei Jahre auszusetzen. Die Maut war zu Jahresbeginn von 13,5 auf 16,3 Cent je Kilometer gestiegen. Das Ministerium bleibt hart: "Es gibt für uns derzeit keinen Grund, von der jetzigen Regelung abzuweichen." Die Sorgen der Branche würden ernst genommen und geprüft.
Der größte Lkw-Bauer der Welt, Daimler, hatte bereits vergangene Woche von einem erheblichen Nachfragerückgang berichtet und vor allem für Westeuropa den Beginn einer spürbaren zyklischen Abschwungphase vorhergesagt. Als Folge rechnet Daimler-Boss Dieter Zetsche in diesem Segment 2009 mit einem deutlichen Absatzrückgang. Auch der Münchener Lkw-Bauer MAN arbeitet in der Lkw-Sparte auf lediglich 50 Prozent seines durchschnittlichen Niveaus. Grund sind die massiven Auftragseinbrüche, die sich seit Mitte 2008 abgezeichnet hatten und im vierten Quartal mit voller Wucht durchschlugen. Von Oktober bis Dezember meldete der Konzern jüngst 360 Nettobestellungen für neue Lkws: Das entspricht ungefähr einer Tagesproduktion.
Aufgrund des Zusammenbruchs der Nutzfahrzeugmärkte sagte VDA-Präsident Wissmann "eine beinharte Durststrecke" für die deutsche Nutzfahrzeugbranche vorher, die gut ein Viertel aller Mitarbeiter in der deutschen Automobilindustrie beschäftige.
Quelle: Handelsblatt.com
Unquote
Es bleibt spannend bei SAF Holland. Ich persönlich werde bei überschreiten der 0,50€ nochmal 40.000ST nachkaufen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.746 von DOBY am 26.02.09 14:21:27
Zitat:
"Unternehmenssprecherin Barbara Zanzinger bestätigte, dass den Betroffenen im Rahmen des Sozialplans neben der Abfindung der Wechsel in eine Transfergesellschaft angeboten wird"
es wird also sowohl eine Abfindung als auch die Transfergesellschaft angeboten.
Somit keine Kosten von 2.000 TEUR sondern ca, 3.000 TEUR.
Insgesamt fällt dies aber nicht so sehr ins Gewicht.
Zitat:
"Unternehmenssprecherin Barbara Zanzinger bestätigte, dass den Betroffenen im Rahmen des Sozialplans neben der Abfindung der Wechsel in eine Transfergesellschaft angeboten wird"
es wird also sowohl eine Abfindung als auch die Transfergesellschaft angeboten.
Somit keine Kosten von 2.000 TEUR sondern ca, 3.000 TEUR.
Insgesamt fällt dies aber nicht so sehr ins Gewicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.746 von DOBY am 26.02.09 14:21:27Ich gebe gern zu, wenn ich mich irre. Zu hast recht, das Kurzarbeitergeld wir auf 80% bis 87% aufgestockt.
Zitat:
Die Transfergesellschaft zahlt laut IG Metall 80 beziehungsweise 87 Prozent des vorherigen Netto-Verdiensts.
Ok, deshalb haben wir ja die Diskusion, um auf richtige Grundadaten oder Annahmen zu kommen.
Solange die Sache konstuktiv ist, is es ja OK
Weiter so.
Zitat:
Die Transfergesellschaft zahlt laut IG Metall 80 beziehungsweise 87 Prozent des vorherigen Netto-Verdiensts.
Ok, deshalb haben wir ja die Diskusion, um auf richtige Grundadaten oder Annahmen zu kommen.
Solange die Sache konstuktiv ist, is es ja OK
Weiter so.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.658.411 von Salme am 26.02.09 13:46:21stimmt, 261a beschäftigt sich nur mit den Kosten ohne den Lohn.
Es gilt die normale Kurzarbeitertabelle (Für Leistungsempfänger mit Kindern beträgt die Leistung 67 % der Differenz bis zum Nettoentgelt, während die Höhe bei Leistungsempfängern ohne Kinder 60 % erreicht.)
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlic…
Ganz richtig liegst aber auch Du nicht, denn üblicherweise wird der Lohn in solchen Gesellschaften vom Arbeitgeber aufgestockt auf mind. 80% des Nettolohns statt 67 bzw. 60%. Dazu kommen dann noch 50% der Massnahmekosten, also Trainerpersonal, Miete, usw. Die Abfindung werden von den Kurzgedienten nur die wenigsten annehmen. Die machen 12 Monate Transfergesellschaft und danach 6-12 Monate ALG1, das ist klüger als eine spartanische Abfindung anzunehmen.
Es gilt die normale Kurzarbeitertabelle (Für Leistungsempfänger mit Kindern beträgt die Leistung 67 % der Differenz bis zum Nettoentgelt, während die Höhe bei Leistungsempfängern ohne Kinder 60 % erreicht.)
http://www.arbeitsagentur.de/zentraler-Content/Veroeffentlic…
Ganz richtig liegst aber auch Du nicht, denn üblicherweise wird der Lohn in solchen Gesellschaften vom Arbeitgeber aufgestockt auf mind. 80% des Nettolohns statt 67 bzw. 60%. Dazu kommen dann noch 50% der Massnahmekosten, also Trainerpersonal, Miete, usw. Die Abfindung werden von den Kurzgedienten nur die wenigsten annehmen. Die machen 12 Monate Transfergesellschaft und danach 6-12 Monate ALG1, das ist klüger als eine spartanische Abfindung anzunehmen.
Bids werden immer noch gleich bedient
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