SAF-HOLLAND S.A. (Seite 1067)
eröffnet am 02.09.08 15:36:14 von
neuester Beitrag 08.12.22 08:37:56 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 34.962.226 von O3_2011 am 03.09.08 13:54:01Warum belastest du den Cashflow aus betriebl. Tätigkeit mit den Zinsen? Sind doch Finanzierungsaufwendungen.
Also Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lt. Halbjahresbericht = 20,255 Mio. / abzügl. Ertragssteuern (6,608 Mio.) macht 13,647 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Investitionen wurden in Höhe von 20,326 Mio. getätigt. Ein Großteil davon dürfte die Austin-Westran-Übernahme einnehmen.
Darüberhinaus wurden 8,0 Mio. an Dividende ausgeschüttet und 7,748 Mio. für Zinszahlungen aufgewendet. (zzgl. 0,775 Mio. sonstige Aufwendungen).
Ergibt zusammen an Aufwendungen ca. 36,8 Mio. Euro. Dem gegenüber stehen ein Zahlungsmittelabfluss von 6,8 Mio., neue Schulden in Höhe von 16,4 Mio. und eben die 13,6 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Fazit: Man kann es so sehen, das der Netto-Cash-Flow ausreicht um Zinsen und Dividenden zu bezahlen. Investitionen (einschließlich Übernahmen) sind fremdfinanziert.
Bleibt abzuwarten, ob die getätigten Übernahmen die Erwartungen erfüllen, die Reorganisierung planmäßig verläuft (eine Werkszusammenführung steht noch an) und die Refinanzierung nachhaltig die Zinsaufwendungen senkt. Sollte das gelingen, bin ich optimistisch was den weiteren Kursverlauf angeht. Nicht heute oder morgen, sondern auf mittlerer bis langfristiger Sicht.
Die Auftragsbücher sind ja laut SAF-Holland weiterhin gut gefüllt. Die Prognose für 2008 wurde wiederholt bestätigt.
Also Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit lt. Halbjahresbericht = 20,255 Mio. / abzügl. Ertragssteuern (6,608 Mio.) macht 13,647 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Investitionen wurden in Höhe von 20,326 Mio. getätigt. Ein Großteil davon dürfte die Austin-Westran-Übernahme einnehmen.
Darüberhinaus wurden 8,0 Mio. an Dividende ausgeschüttet und 7,748 Mio. für Zinszahlungen aufgewendet. (zzgl. 0,775 Mio. sonstige Aufwendungen).
Ergibt zusammen an Aufwendungen ca. 36,8 Mio. Euro. Dem gegenüber stehen ein Zahlungsmittelabfluss von 6,8 Mio., neue Schulden in Höhe von 16,4 Mio. und eben die 13,6 Mio. Netto-Cashflow aus betriebl. Tätigkeit.
Fazit: Man kann es so sehen, das der Netto-Cash-Flow ausreicht um Zinsen und Dividenden zu bezahlen. Investitionen (einschließlich Übernahmen) sind fremdfinanziert.
Bleibt abzuwarten, ob die getätigten Übernahmen die Erwartungen erfüllen, die Reorganisierung planmäßig verläuft (eine Werkszusammenführung steht noch an) und die Refinanzierung nachhaltig die Zinsaufwendungen senkt. Sollte das gelingen, bin ich optimistisch was den weiteren Kursverlauf angeht. Nicht heute oder morgen, sondern auf mittlerer bis langfristiger Sicht.
Die Auftragsbücher sind ja laut SAF-Holland weiterhin gut gefüllt. Die Prognose für 2008 wurde wiederholt bestätigt.
SAF-HOLLAND S.A.:SAF-HOLLAND S.A. platziert Aktien aus Kapitalerhöhung zu 7,50 Euro je Aktie
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die SAF-HOLLAND S.A. hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
Die Aktien wurden zum Preis von 7,50 Euro je Anteil bei qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland platziert. Mit dem
Bruttoemissionserlös von insgesamt 14 Mio. Euro finanziert der Konzern den
Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH. Im Rahmen der Platzierung
waren 1.864.900 Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0.01 Euro je Aktie,
entsprechend 9,9 Prozent des Grundkapitals, angeboten worden.
Die neuen Aktien sollen in die bestehende Preisfeststellung für die Aktien
der SAF-HOLLAND S.A. im regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse einbezogen werden. Sie werden für das Geschäftsjahr 2008
voll dividendenberechtigt sein. Mit der Kapitalerhöhung steigt das
Grundkapital der Gesellschaft von 188.373,75 Euro um 9,9 Prozent auf
nunmehr 207.022,75 Euro.
Die Kapitalerhöhung dient dem angekündigten Erwerb der Georg Fischer
Verkehrstechnik GmbH. Mit der Transaktion wird die SAF-HOLLAND S.A. ihren
Wachstumskurs zusätzlich beschleunigen und ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
Ende der Mitteilung
04.09.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die DGAP
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Emittent: SAF-HOLLAND S.A.
68-70, boulevard de la Pétrusse
L-2320 Luxembourg
Luxemburg
Telefon: +49 6095 301 - 0
Fax: +49 6095 301 - 260
E-Mail: info@safholland.de
Internet: www.safholland.com
ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SAF-HOLLAND S.A. hat ihre Kapitalerhöhung erfolgreich abgeschlossen.
Die Aktien wurden zum Preis von 7,50 Euro je Anteil bei qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland platziert. Mit dem
Bruttoemissionserlös von insgesamt 14 Mio. Euro finanziert der Konzern den
Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik GmbH. Im Rahmen der Platzierung
waren 1.864.900 Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0.01 Euro je Aktie,
entsprechend 9,9 Prozent des Grundkapitals, angeboten worden.
Die neuen Aktien sollen in die bestehende Preisfeststellung für die Aktien
der SAF-HOLLAND S.A. im regulierten Markt an der Frankfurter
Wertpapierbörse einbezogen werden. Sie werden für das Geschäftsjahr 2008
voll dividendenberechtigt sein. Mit der Kapitalerhöhung steigt das
Grundkapital der Gesellschaft von 188.373,75 Euro um 9,9 Prozent auf
nunmehr 207.022,75 Euro.
Die Kapitalerhöhung dient dem angekündigten Erwerb der Georg Fischer
Verkehrstechnik GmbH. Mit der Transaktion wird die SAF-HOLLAND S.A. ihren
Wachstumskurs zusätzlich beschleunigen und ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
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SAF-HOLLAND S.A.: SAF_HOLLANDS.A. startet angekündigte Kapitalerhöhung
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
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die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SAF-HOLLAND S.A. startet ihre angekündigte Kapitalerhöhung als
Bestandteil der Finanzierung des Erwerbs der Georg Fischer Verkehrstechnik
GmbH. Aus dem genehmigten Kapital sollen bis zu 1.864.900 neue
Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0,01 Euro je Aktie, entsprechend 9,9
Prozent des bestehenden Grundkapitals platziert werden. Der Gesellschaft
fließt hierdurch ein Bruttoemissionserlös von ca. 14 Mio. Euro zu.
Die Aktien werden im Wege einer beschleunigten Platzierung qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland angeboten und werden
für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein. Ein öffentliches
Angebot findet nicht statt.
Pamplona Capital Partners I LP strebt an im Rahmen der Kapitalerhöhung
seine bisherige Aktienbeteiligung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich haben
sie eine Garantie zur Zeichnung aller nicht platzierten neuen Aktien
abgegeben.
Mit dem Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik beschleunigt die
SAF-HOLLAND S.A. ihren Wachstumskurs und wird ihre Position im europäischen
Markt für Sattelkupplungen ausbauen. Zugleich wird der Konzern zu einem
globalen Zulieferer für die Truck-Industrie
Die Kapitalerhöhung wird von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Sole Lead
Manager begleitet.
Board of Directors
Luxemburg, 4. September 2008
Ende der Mitteilung
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ISIN: LU0307018795
WKN: A0MU70
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Macht 7,50 je Aktie.
SAF-HOLLAND S.A. / Kapitalerhöhung
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Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die SAF-HOLLAND S.A. startet ihre angekündigte Kapitalerhöhung als
Bestandteil der Finanzierung des Erwerbs der Georg Fischer Verkehrstechnik
GmbH. Aus dem genehmigten Kapital sollen bis zu 1.864.900 neue
Inhaberaktien mit einem Nennwert von 0,01 Euro je Aktie, entsprechend 9,9
Prozent des bestehenden Grundkapitals platziert werden. Der Gesellschaft
fließt hierdurch ein Bruttoemissionserlös von ca. 14 Mio. Euro zu.
Die Aktien werden im Wege einer beschleunigten Platzierung qualifizierten
Anlegern in Deutschland und dem europäischen Ausland angeboten und werden
für das Geschäftsjahr 2008 voll dividendenberechtigt sein. Ein öffentliches
Angebot findet nicht statt.
Pamplona Capital Partners I LP strebt an im Rahmen der Kapitalerhöhung
seine bisherige Aktienbeteiligung aufrecht zu erhalten. Zusätzlich haben
sie eine Garantie zur Zeichnung aller nicht platzierten neuen Aktien
abgegeben.
Mit dem Erwerb der Georg Fischer Verkehrstechnik beschleunigt die
SAF-HOLLAND S.A. ihren Wachstumskurs und wird ihre Position im europäischen
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globalen Zulieferer für die Truck-Industrie
Die Kapitalerhöhung wird von der HSBC Trinkaus & Burkhardt AG als Sole Lead
Manager begleitet.
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Luxemburg, 4. September 2008
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Macht 7,50 je Aktie.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.961.963 von ecoinvestor am 03.09.08 13:36:17Der Nettocashflow aus betrieblicher Tätigkeit - also nach Zinsen und Steuern - liegt bei rund 6 M€, und der freie Cashflow bei rund -7 M€.
Die Nettoverschuldung (Cash minus verzinsliche Verbindlichkeiten) hat sich im 1. Halbjahr von -250 M€ auf -264 M€ erhöht.
Die Nettoverschuldung (Cash minus verzinsliche Verbindlichkeiten) hat sich im 1. Halbjahr von -250 M€ auf -264 M€ erhöht.
Stimmt, die Kapitalerhöhung belastet aktuell. Sind aber auch 'nur' 10%.
Erwähnenswert ist dabei das eben diese Investment-Firma, welche beim IPO Kasse gemacht hat und seinen Anteil eigentlich bis auf 10% runterschrauben wollte, nun ihren Anteil im Zuge der Kapitalerhöhung wieder erhöhen möchte. Aktuell hält 'Pamplona' noch 34,5% am Kapital (vor dem IPO 61%). Mehr sind sie damals aufgrund des schlechten IPO-Umfelds und der überzogenen Preisvorstellung nicht losgeworden. [PS: die erste Preisspanne lag bei 22,50 bis 28,00 Euro, die zweite dann bei 19,00 bis 20,00 > Platzierung zu 19,00 Euro]
So schwach finde ich den Cashflow gar nicht. 20 Mio. Euro aus betrieblicher Tätigkeit sind doch ganz ordentlich.
Und das die Erträge nur 'heiße Luft' sein könnten, widerspricht m.E. folgender Umstand: Die Zahlungsmittel haben sich im 1 HJ. um 6,8 Mio. verringert (von 27,7 auf 20,9 Mio.) - auf der anderen Seite wurden aber 8 Mio. Euro an Dividende ausgeschüttet und eine kleinere Übernahme gestemmt (Austin-Westran).
Erwähnenswert ist dabei das eben diese Investment-Firma, welche beim IPO Kasse gemacht hat und seinen Anteil eigentlich bis auf 10% runterschrauben wollte, nun ihren Anteil im Zuge der Kapitalerhöhung wieder erhöhen möchte. Aktuell hält 'Pamplona' noch 34,5% am Kapital (vor dem IPO 61%). Mehr sind sie damals aufgrund des schlechten IPO-Umfelds und der überzogenen Preisvorstellung nicht losgeworden. [PS: die erste Preisspanne lag bei 22,50 bis 28,00 Euro, die zweite dann bei 19,00 bis 20,00 > Platzierung zu 19,00 Euro]
So schwach finde ich den Cashflow gar nicht. 20 Mio. Euro aus betrieblicher Tätigkeit sind doch ganz ordentlich.
Und das die Erträge nur 'heiße Luft' sein könnten, widerspricht m.E. folgender Umstand: Die Zahlungsmittel haben sich im 1 HJ. um 6,8 Mio. verringert (von 27,7 auf 20,9 Mio.) - auf der anderen Seite wurden aber 8 Mio. Euro an Dividende ausgeschüttet und eine kleinere Übernahme gestemmt (Austin-Westran).
Ziemlich schwacher Cashflow. Die Gewinne im 1. Halbjahr bestehen womöglich nur aus heißer Luft. Dass eine Kapitalerhöhung angekündigt wurde, hilft dem Kurs auch nicht weiter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.949.289 von ecoinvestor am 02.09.08 17:12:35Bei diesen von VC´s ausgelutschten IPO´s ist immer vorsicht angebracht. Denen wird oft nur gerade soviel Geld mit auf den Weg gegeben, dass die gerade so überleben können. Und von den Erträgen muss dann auch noch immer ordentlich abgedrpückt werden. Auch wenn SAF-Holland auf den ersten Blick sehr billig aussehen (waren die auch bei einem Kurs von 12 €), so reicht doch nur ein kleiner Einbruch im Umsatz/Ertrag und das Ding steht an der Wand
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.949.049 von MrRipley am 02.09.08 16:55:28@ MrRipley
EK-Quote so niedrig weil m.E. die Investment-Bude, die den Zusammenschluss von SAF und Holland und anschließend das IPO initierte, dem Unternehmen massiv Kapital entzogen hat. Deshalb auch die relativ hohe Verschuldung, welche teilweise durch die IPO-Einnahmen und nun sukzessive abgebaut wird.
EK-Quote so niedrig weil m.E. die Investment-Bude, die den Zusammenschluss von SAF und Holland und anschließend das IPO initierte, dem Unternehmen massiv Kapital entzogen hat. Deshalb auch die relativ hohe Verschuldung, welche teilweise durch die IPO-Einnahmen und nun sukzessive abgebaut wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.948.840 von MrRipley am 02.09.08 16:43:08Sorry, ist ja ein Börsendebütant, EK ist mir zu niedrig. Wenn dieses ausgebaut wird, ist es wahrscheinlich schon zu spät zum Einstieg.

Wir betrachten diesen Titel schon seit längerem und haben heute einen Beitrag verfasst:
www.equity-analyst.de
Betrachtet man die Multiplikatoren, erscheint der Titel unglaublich günstig (KGV von ca. 4,3 für 2008e). Zudem dürfte das Unternehmen ca. 40-50% vom Nettoergebnis als Dividende ausschütten (10% Dividendenrendite). Also: eine sehr interessante Aktie, die man auf der Watchlist haben sollte!
www.equity-analyst.de
Betrachtet man die Multiplikatoren, erscheint der Titel unglaublich günstig (KGV von ca. 4,3 für 2008e). Zudem dürfte das Unternehmen ca. 40-50% vom Nettoergebnis als Dividende ausschütten (10% Dividendenrendite). Also: eine sehr interessante Aktie, die man auf der Watchlist haben sollte!