Royal Dutch Shell - Back to the Future (Seite 833)
eröffnet am 16.10.08 13:30:00 von
neuester Beitrag 28.04.24 13:34:07 von
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JPMORGAN belässt SHELL A auf 'Overweight'
NEW YORK (dpa-AFX Analyser) - Die US-Bank JPMorgan hat die Einstufung für Shell nach Zahlen für das zweite Quartal auf "Overweight" mit einem Kursziel von 2400 Pence belassen. Der Ölkonzern habe die Erwartungen mit seinem bereinigten Gewinn deutlich übertroffen, schrieben die Analysten in einer am Freitag vorgelegten Studie./mis/ajxhttps://www.wallstreet-online.de/nachricht/9779633-jpmorgan-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.407.668 von Trendfighter am 27.07.17 20:07:37Es wird 2030 oder 2040 doch noch Fahrräder geben. :-)
Jap zuerst Verbrenner verbieten bevor überhaupt technische einwandfreie Lösungen entwickelt sind.
Sehr clever.................. und wenn es Sie denn 2030 gibt oder 2040, wer sagt das Geringverdiener sich diese Technologie leisten können?
Sehr clever.................. und wenn es Sie denn 2030 gibt oder 2040, wer sagt das Geringverdiener sich diese Technologie leisten können?
Abschied vom Benziner
Shell-Chef fährt künftig ElektroautoWer hätte das gedacht? Der Chef des größten Ölkonzerns Europas kündigt an: Sein nächstes Auto wird elektrisch angetrieben. Elektromobilität sei eine gute Sache, sagt Ben van Beurden.
Das sagt wohl viel über die Zukunft fossiler Energie aus: Der Vorstandschef von Royal Dutch Shell fährt bald keinen Benziner mehr. Sein nächstes Auto werde ein Elektro-Fahrzeug sein, sagte Ben van Beurden der Finanznachrichtenagentur "Bloomberg". "Der Weg, die ganze Wirtschaft zu elektrifizieren, die Elektromobilität in Regionen wie Nordwest-Europa, den USA und sogar China sind eine gute Sache", sagte er und warb zugleich für das Pariser Klima-Abkommen. "Wir brauchen […] sehr viel mehr Elektro-, Wasserstoff- oder Gas-Fahrzeuge, wenn wir innerhalb der Zwei-Grad-Celsius-Grenze bleiben wollen."
Der Vertrag von Paris verpflichtet die Welt, bis zur Jahrhundertmitte weitgehend aus der Verbrennung von Öl, Kohle und Gas auszusteigen. Damit soll die Erderwärmung auf maximal zwei Grad Celsius begrenzt werden.
Derweil nimmt der Druck auf die Autoindustrie zu, sich von Verbrennungsmotoren zu verabschieden. Ab 2040 werde Großbritannien den Verkauf neuer Diesel- und Benzinfahrzeuge verbieten, hatte Umweltminister Michael Gove am Mittwoch mitgeteilt. Frankreichs Regierung hatte kürzlich ebenfalls für 2040 ähnliche Verbote angekündigt.
Royal Dutch Shell hatte im vergangenen Jahr den Gasriesen BG Group für umgerechnet knapp 53 Milliarden Euro geschluckt und wurde damit zum weltweit größten Anbieter von Flüssiggas. Der Öl-Gigant geht davon aus, dass die Nachfrage sich weltweit weg von fossiler Energie hin zu Energie entwickelt, die sauberer ist. Der Konzern kündigte an, jährlich rund eine Milliarde Dollar in seine Neue-Energie-Sparte zu investieren. Royal Dutch Shell sieht beispielsweise Chancen in Wasserstoffbrennzellen und Bio-Kraftstoffen für Flugverkehr, Schifffahrt und den Transport schwerer Fracht - also in Bereichen, für die Batterien nicht geeignet sind.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/Shell-Chef-faehrt-kuenftig-Ele…
ZÜRICH (dpa-AFX Analyser) - Die Schweizer Großbank UBS hat die Einstufung für Shell nach Zahlen zum zweiten Quartal auf "Buy" mit einem Kursziel von 2550 Pence belassen. Der britische Ölkonzern habe ein weiteres gutes Quartal verzeichnet, schrieb Analyst Jon Rigby in einer Studie vom Donnerstag. Die historisch und auch im Branchenvergleich überdurchschnittlich hohe Bewertung der Aktie sei gerechtfertigt./edh/jkr
Datum der Analyse: 27.07.2017
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9774632-ubs-belae…
Datum der Analyse: 27.07.2017
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/9774632-ubs-belae…
Shell, Statoil, Total
Ölriesen fahren wieder satte Gewinne einAufgrund der höheren Rohstoffpreise können die europäischen Ölkonzerne satte Gewinne einfahren. Damit wurden die Markterwartungen weitgehend übertroffen. Größter Gewinner: Branchenführer Royal Dutch Shell.
London/Paris/Madrid. Die großen europäischen Energie- und Ölkonzerne haben im zweiten Quartal satte Gewinne eingefahren und die Markterwartungen weitgehend übertroffen. Dabei profitierten sie meist von höheren Öl- und Gaspreisen, wie einige von ihnen am Donnerstag mitteilten. Branchenführer Royal Dutch Shell konnte seinen Gewinn zwischen April und Juni mit 3,6 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen. Auch der französische Öl-Riese Total verdiente dank Einsparungen überraschend viel. Der Nettogewinn kletterte um 14 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.
Der norwegische Konzern Statoil konnte seinen operativen Gewinn mit 3,02 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen. Der Konkurrent Repsol steigerte den Überschuss um rund 44 Prozent auf rund 582 Millionen Dollar. Die Spanier bauten ihre Schulden weiter ab und profitierten so neben der Erholung der Ölpreise auch von geringeren Finanzierungskosten.
Anfang des zweiten Quartals 2016 pendelte der Ölpreis bei 37 Dollar pro Barrel (159 Liter), stieg dann zum Jahreswechsel auf 58 Dollar und liegt derzeit bei rund 50 Dollar. Während des Ölpreisverfalls hatten die Energieriesen zum Teil drastische Sparpakete aufgelegt. Dies schlägt sich nun positiv in den Geschäftszahlen nieder. Zum Start des dritten Quartals seien die Ölpreise allerdings weiter schwankungsanfällig, betonte Total.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/shell-statoi…
Ölkonzerne Shell, Total und Statoil scheffeln Milliarden
LONDON (Dow Jones) - Die Quartalsberichte von Royal Dutch Shell, Total und Statoil sprechen für die Kostendisziplin in der Branche. Trotz der anhaltend niedrigen Ölpreise haben die drei Unternehmen, die den Reigen der Quartalsberichte in der globalen Ölindustrie einläuten, Milliardengewinne erzielt.Der Nettogewinn von Shell kletterte im zweiten Quartal auf 1,9 Milliarden US-Dollar von 239 Millionen Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Cashflow aus dem operativen Geschäft betrug 11,3 Milliarden Dollar. In den letzten zwölf Monaten hat Shell eigenen Angaben zufolge Barmittel in Höhe von 38 Milliarden Dollar aus seiner operativen Tätigkeit erwirtschaftet. Das sei genug, um die Dividenden zu zahlen und die Schulden zu reduzieren.
Auch der französische Ölkonzern Total und die norwegische Statoil gaben sich zuversichtlich und verwiesen auf ihre soliden Cashflows. Diese werden bei den Anlegern mit Blick auf die Dividendensicherheit immer wichtiger.
Total erzielte einen nahezu stabilen Gewinn von 2 Milliarden Dollar und einen deutlich Anstieg beim Cashflow. Statoil kehrte mit einem Ergebnis von 1,4 Milliarden Dollar in die Gewinnzone zurück nach einem Fehlbetrag von 302 Millionen Dollar im zweiten Quartal des Vorjahres. Der Cashflow betrug 4 Milliarden Dollar. Trotz der weiterhin niedrigen Ölpreise von um die 50 Dollar pro Barrel reduzierten die Norweger ihre Schulden.
Obwohl die Preise mittlerweile höher liegen als Anfang 2016, als ein Barrel Öl schon für 27 Dollar zu haben war, sind sie doch nur weniger als halb so hoch wie noch 2014. Das Überangebot ist nach wie vor vorhanden, auch wenn die Organisation erdölexportierender Länder (Opec) versucht, die Förderung zu deckeln.
Die Milliardengewinne der Ölkonzerne sind das Ergebnis jahrelanger Bemühungen in der ganzen Branche, die Kosten und Investitionen soweit zurückzufahren, dass die Unternehmen auch in einem Umfeld niedriger Ölpreise gut zurechtkommen. Diese Bemühungen halten an.
Shell kündigte an, weiter streng auf die Ausgaben zu achten und das Kapital effizient einzusetzen. Auch Statoil gelobte weiterhin Disziplin.
Die großen US-Ölkonzern Exxon Mobil und Chevron werden am Freitag ihre Quartalsberichte vorlegen.
http://www.finanztreff.de/news/oelkonzerne-shell-total-und-s…
Royal Dutch Shell (A) übertrifft im zweiten Quartal mit einem Gewinn je Aktie von $0,44 die Analystenschätzungen von $0,40. Umsatz mit $72,13 Mrd. unter den Erwartungen von $72,15 Mrd.
Antwort auf Beitrag Nr.: 55.402.781 von Skuld am 27.07.17 10:32:49
Diese Frage kann ich Dir leider nicht beantworten....
Fest steht: Die großen europäischen Energie- und Ölkonzerne haben im zweiten Quartal satte Gewinne eingefahren und die Markterwartungen weitgehend übertroffen.
- Branchenführer Royal Dutch Shell kann seinen Gewinn zwischen April und Juni mit 3,6 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.
- Auch der französische Öl-Riese Total verdient dank Einsparungen überraschend viel. Der Nettogewinn klettert um 14 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.
- Der norwegische Konzern Statoil kann seinen operativen Gewinn mit 3,02 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.
- Der Konkurrent Repsol steigert den Überschuss um rund 44 Prozent auf rund 582 Millionen Dollar. Die Spanier bauten ihre Schulden weiter ab und profitierten so neben der Erholung der Ölpreise auch von geringeren Finanzierungskosten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Eur…
Zitat von Skuld: Hat jemand hier die Info,ob der schon glattgestellt hat?
Diese Frage kann ich Dir leider nicht beantworten....
Fest steht: Die großen europäischen Energie- und Ölkonzerne haben im zweiten Quartal satte Gewinne eingefahren und die Markterwartungen weitgehend übertroffen.
- Branchenführer Royal Dutch Shell kann seinen Gewinn zwischen April und Juni mit 3,6 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.
- Auch der französische Öl-Riese Total verdient dank Einsparungen überraschend viel. Der Nettogewinn klettert um 14 Prozent auf 2,5 Milliarden Dollar.
- Der norwegische Konzern Statoil kann seinen operativen Gewinn mit 3,02 Milliarden Dollar mehr als verdreifachen.
- Der Konkurrent Repsol steigert den Überschuss um rund 44 Prozent auf rund 582 Millionen Dollar. Die Spanier bauten ihre Schulden weiter ab und profitierten so neben der Erholung der Ölpreise auch von geringeren Finanzierungskosten.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_der_boersen_tag/Eur…
Im langjährigen Durchschnitt liegt die Shells`s Dividende,glaub ich,bei ca. 5%.
Die Frage,die sich mir nun stellt,wie lange wird der markt nun brauchen,um genügend Vertrauen in Shell`s Transformationsfähigkeit,um zumindest wieder in diese Regionen zu laufen,sprich,wie lange bleibt mir Zeit für vernünftige Zukäufe?
Damit zusammenhängend die Frage;da gabs doch vorletztes,letztes Jahr diesen Hedgefondmanager,der im Vertrauen darauf,da? Shell seine Dividende würde nicht halten können,eine gewaltige shortposition aufgebaut hat.
Hat jemand hier die Info,ob der schon glattgestellt hat?
Die Frage,die sich mir nun stellt,wie lange wird der markt nun brauchen,um genügend Vertrauen in Shell`s Transformationsfähigkeit,um zumindest wieder in diese Regionen zu laufen,sprich,wie lange bleibt mir Zeit für vernünftige Zukäufe?
Damit zusammenhängend die Frage;da gabs doch vorletztes,letztes Jahr diesen Hedgefondmanager,der im Vertrauen darauf,da? Shell seine Dividende würde nicht halten können,eine gewaltige shortposition aufgebaut hat.
Hat jemand hier die Info,ob der schon glattgestellt hat?
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