Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 52)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 07.05.24 16:39:22 von
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Gold steigt, Zinsen fallen rapide seit 2 Tagen ins Bodenlose.
damit dürfte klar sein was nun kommt. Hyperinflation ohne Zinsen.
Massenarmut, Hunger, Völkerwanderungen.
damit dürfte klar sein was nun kommt. Hyperinflation ohne Zinsen.
Massenarmut, Hunger, Völkerwanderungen.
Gold deutlich über 1920 - aus charttechnischer Sicht ein gutes Zeichen. Aber hat das im Moment überhaupt eine Bedeutung? Es steht und fällt alles mit der Ukraine Krise.
Keiner weiß ja wie es weitergeht, aber wirkliche Gewinner scheint es im Moment wirklich nicht zu geben. Aus meiner Sicht erhöht dies die Chancen, dass man bei den Verhandlungen weiter kommt und zu Kompromissen bereit ist.
Ich habe jetzt mal alle meine Trading Positionen verkauft (auch Oil&Gas) und bin jetzt noch zu ca. 55% in Gold und EM Miner investiert.
Natürlich kann der Krieg auch noch lange gehen und die Eskalationsspirale kann weitergehen, aber wer will das schon - ich glaube nicht einmal China hat daran ein Interesse.
Keiner weiß ja wie es weitergeht, aber wirkliche Gewinner scheint es im Moment wirklich nicht zu geben. Aus meiner Sicht erhöht dies die Chancen, dass man bei den Verhandlungen weiter kommt und zu Kompromissen bereit ist.
Ich habe jetzt mal alle meine Trading Positionen verkauft (auch Oil&Gas) und bin jetzt noch zu ca. 55% in Gold und EM Miner investiert.
Natürlich kann der Krieg auch noch lange gehen und die Eskalationsspirale kann weitergehen, aber wer will das schon - ich glaube nicht einmal China hat daran ein Interesse.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.975.208 von Malecon am 28.02.22 21:10:47Schau mal an, jetzt geht es doch wieder! Klasse, mach weiter so 👏
Und immer an die Medis denken 👌
Und immer an die Medis denken 👌
Gold - die Bullen brauchen noch einen Anlauf:
Chartquelle: https://s3.tradingview.com/f/FTO5G526_mid.webp
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.970.891 von AdolfGalland am 28.02.22 15:25:03
Keine Ahnung, was Du mit diesem Einzeiler zum Ausdruck bringen willst...
Zitat von AdolfGalland: Junge, Junge..wo lebst du denn ?? der DS sitzt fest verwurzelt in der " demokratischen " Schweiz...
Keine Ahnung, was Du mit diesem Einzeiler zum Ausdruck bringen willst...
Habe das sehr wohl erwartet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.970.750 von MilleniumFalke am 28.02.22 15:15:58Junge, Junge..wo lebst du denn ?? der DS sitzt fest verwurzelt in der " demokratischen " Schweiz...
Also ich habe gerade Mal die EU Sanktionsliste überflogen und z.B. ist Viktor Vekselberg nicht dabei. Zur Zeit der Krimkrise war er kurz der reichste Oligarch, weil er zum Großteil sein Vermögen nicht in Rubel angelegt hatte. Das könnte nun auch schnell wieder passieren. Damals wurde er von den USA sanktioniert.
Vielleicht sucht man nun bewusst gemäßigtere Oligarchen, die eine Art Opposition bilden könnten und stützt diese. Ob er nun will oder nicht, wenn er tatsächlich nicht auf die Sanktionsliste kommt wird er bei Putin bereits unten durch sein und kann vielleicht gar nicht anders als mit Putin zu brechen.
Vielleicht sucht man nun bewusst gemäßigtere Oligarchen, die eine Art Opposition bilden könnten und stützt diese. Ob er nun will oder nicht, wenn er tatsächlich nicht auf die Sanktionsliste kommt wird er bei Putin bereits unten durch sein und kann vielleicht gar nicht anders als mit Putin zu brechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.970.459 von MONSIEURCB am 28.02.22 14:52:59
Respekt. Das hätte ich von unseren Nachbarn jetzt nicht zwingend erwartet... 👍
Zitat von MONSIEURCB: Hier der komplette NZZ-Artikel - 3 Minuten alt:
Live-Ticker
14:27 Uhr: Die Schweiz übernimmt die Sanktionen der EU gegen Russland
Die Schweiz wird die Sanktionen der EU gegen Russland übernehmen. Das teilt der Bundesrat an einer Pressekonferenz am Montagnachmittag mit. «Wir sind Zeuge eines Krieges auf unseren Kontinenten. Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit, die Demokratie, die Zivilbevölkerung und die Institutionen eines freien Landes. Das ist völkerrechtlich, politisch, moralisch nicht hinzunehmen», sagt Bundespräsident Ignazio Cassis. Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, die Sanktionspakete der EU vom 23. und 25. Februar vollständig zu übernehmen.
Die Vermögen der gelisteten Personen werden damit ab sofort gesperrt. Die Schweiz übernimmt auch die Finanzsanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, gegen den Premierminister und den Aussenminister.
Andere Demokratien sollen sich auf die Schweiz verlassen können. Staaten die Völkerrechte und Menschenrechte hochhalten sollen sich auf die Schweiz verlassen können. Man habe die Neutralitätsfrage überprüft. «Einem Aggressor in die Hände zu spielen, ist nicht neutral», sagt Cassis. Als Vertragsstaat und Depositarstaat der Genfer Konventionen sei die Schweiz den humanitären Geboten verpflichtet und dürfe nicht zusehen, wie diese mit Füssen getreten werden.
Die Sanktionen sollen die russische Führung zum Umdenken zu bewegen. Sie würden aber nichts an den Bemühungen der Schweiz ändern, zu Friedensgesprächen beizutragen. Es gehe um einen einmaligen Schritt der Schweiz, deshalb kam der Entscheid eher spät, sagte der Bundesrat.
In einem ersten Schritt wurde bewirkt, dass die Schweiz einen Umgehungshafen für EU-Sanktionen werden konnte. Heute gehe man einen bedeutenden Schritt weiter, dessen Folgen man zuerst genau prüfen musste. «Dies zu tun war unsere Pflicht».
Respekt. Das hätte ich von unseren Nachbarn jetzt nicht zwingend erwartet... 👍
Hier der komplette NZZ-Artikel - 3 Minuten alt:
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14:27 Uhr: Die Schweiz übernimmt die Sanktionen der EU gegen Russland
Die Schweiz wird die Sanktionen der EU gegen Russland übernehmen. Das teilt der Bundesrat an einer Pressekonferenz am Montagnachmittag mit. «Wir sind Zeuge eines Krieges auf unseren Kontinenten. Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit, die Demokratie, die Zivilbevölkerung und die Institutionen eines freien Landes. Das ist völkerrechtlich, politisch, moralisch nicht hinzunehmen», sagt Bundespräsident Ignazio Cassis. Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, die Sanktionspakete der EU vom 23. und 25. Februar vollständig zu übernehmen.
Die Vermögen der gelisteten Personen werden damit ab sofort gesperrt. Die Schweiz übernimmt auch die Finanzsanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, gegen den Premierminister und den Aussenminister.
Andere Demokratien sollen sich auf die Schweiz verlassen können. Staaten die Völkerrechte und Menschenrechte hochhalten sollen sich auf die Schweiz verlassen können. Man habe die Neutralitätsfrage überprüft. «Einem Aggressor in die Hände zu spielen, ist nicht neutral», sagt Cassis. Als Vertragsstaat und Depositarstaat der Genfer Konventionen sei die Schweiz den humanitären Geboten verpflichtet und dürfe nicht zusehen, wie diese mit Füssen getreten werden.
Die Sanktionen sollen die russische Führung zum Umdenken zu bewegen. Sie würden aber nichts an den Bemühungen der Schweiz ändern, zu Friedensgesprächen beizutragen. Es gehe um einen einmaligen Schritt der Schweiz, deshalb kam der Entscheid eher spät, sagte der Bundesrat.
In einem ersten Schritt wurde bewirkt, dass die Schweiz einen Umgehungshafen für EU-Sanktionen werden konnte. Heute gehe man einen bedeutenden Schritt weiter, dessen Folgen man zuerst genau prüfen musste. «Dies zu tun war unsere Pflicht».
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14:27 Uhr: Die Schweiz übernimmt die Sanktionen der EU gegen Russland
Die Schweiz wird die Sanktionen der EU gegen Russland übernehmen. Das teilt der Bundesrat an einer Pressekonferenz am Montagnachmittag mit. «Wir sind Zeuge eines Krieges auf unseren Kontinenten. Der Angriff auf die Ukraine ist ein Angriff auf die Freiheit, die Demokratie, die Zivilbevölkerung und die Institutionen eines freien Landes. Das ist völkerrechtlich, politisch, moralisch nicht hinzunehmen», sagt Bundespräsident Ignazio Cassis. Der Bundesrat hat deshalb beschlossen, die Sanktionspakete der EU vom 23. und 25. Februar vollständig zu übernehmen.
Die Vermögen der gelisteten Personen werden damit ab sofort gesperrt. Die Schweiz übernimmt auch die Finanzsanktionen gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin, gegen den Premierminister und den Aussenminister.
Andere Demokratien sollen sich auf die Schweiz verlassen können. Staaten die Völkerrechte und Menschenrechte hochhalten sollen sich auf die Schweiz verlassen können. Man habe die Neutralitätsfrage überprüft. «Einem Aggressor in die Hände zu spielen, ist nicht neutral», sagt Cassis. Als Vertragsstaat und Depositarstaat der Genfer Konventionen sei die Schweiz den humanitären Geboten verpflichtet und dürfe nicht zusehen, wie diese mit Füssen getreten werden.
Die Sanktionen sollen die russische Führung zum Umdenken zu bewegen. Sie würden aber nichts an den Bemühungen der Schweiz ändern, zu Friedensgesprächen beizutragen. Es gehe um einen einmaligen Schritt der Schweiz, deshalb kam der Entscheid eher spät, sagte der Bundesrat.
In einem ersten Schritt wurde bewirkt, dass die Schweiz einen Umgehungshafen für EU-Sanktionen werden konnte. Heute gehe man einen bedeutenden Schritt weiter, dessen Folgen man zuerst genau prüfen musste. «Dies zu tun war unsere Pflicht».
Gold und Silber vor neuen Allzeithochs...