Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7812)
eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.496 von iwanowski am 01.12.14 11:40:27
Gold und Silber werden nicht wertlos,oder doch??
Auszug aus voriger Adresse:
Schuldenzwang: Es gibt keine Guthaben ohne Schuldner und keine Entschuldung ohne Vermögensabbau.
Da heute Geld fast ausschließlich durch Kredite der Banken entsteht, gibt es Schulden und Guthaben in gleicher Höhe. All das Geld, das wir benützen ist in Wirklichkeit eine Kreditforderung, doch das steht nicht auf den Banknoten und Kontoauszügen. Wir meinen, dass das Geld für sich da sei, doch das ist falsch! Jedem Guthaben steht ein Schuldner gegenüber. Wenn Sie 100 CHF in Ihrem Geldbeutel oder auf dem Girokonto haben, hat irgendjemand 100 CHF Schulden. Deshalb bleiben Schulden immer notwendig, auch wenn sie nicht sinnvoll sind. Denn würden alle Schulden getilgt, gäbe es keine Guthaben und somit auch kein Geld mehr, womit die Wirtschaft zusammenbrechen würde. Deshalb geht eine Staatsentschuldung im heutigen Geldsystem nur, wenn entweder Private oder Unternehmen sich noch mehr verschulden oder Geldvermögen abgebaut werden.
Mit der Vollgeldreform kommt das Geld wieder überwiegend durch öffentliche Ausgaben schuldfrei in Umlauf. Damit wird das Geld ein positiver und schuldfreier Wert und es gibt Geldvermögen ohne Verschuldung.
Gold und Silber werden nicht wertlos,oder doch??
Auszug aus voriger Adresse:
Schuldenzwang: Es gibt keine Guthaben ohne Schuldner und keine Entschuldung ohne Vermögensabbau.
Da heute Geld fast ausschließlich durch Kredite der Banken entsteht, gibt es Schulden und Guthaben in gleicher Höhe. All das Geld, das wir benützen ist in Wirklichkeit eine Kreditforderung, doch das steht nicht auf den Banknoten und Kontoauszügen. Wir meinen, dass das Geld für sich da sei, doch das ist falsch! Jedem Guthaben steht ein Schuldner gegenüber. Wenn Sie 100 CHF in Ihrem Geldbeutel oder auf dem Girokonto haben, hat irgendjemand 100 CHF Schulden. Deshalb bleiben Schulden immer notwendig, auch wenn sie nicht sinnvoll sind. Denn würden alle Schulden getilgt, gäbe es keine Guthaben und somit auch kein Geld mehr, womit die Wirtschaft zusammenbrechen würde. Deshalb geht eine Staatsentschuldung im heutigen Geldsystem nur, wenn entweder Private oder Unternehmen sich noch mehr verschulden oder Geldvermögen abgebaut werden.
Mit der Vollgeldreform kommt das Geld wieder überwiegend durch öffentliche Ausgaben schuldfrei in Umlauf. Damit wird das Geld ein positiver und schuldfreier Wert und es gibt Geldvermögen ohne Verschuldung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.496 von iwanowski am 01.12.14 11:40:27
Die Vollgeldinitiative folgt nun auf die Goldinitiative.
Das wird richtig hart für die banker...
Neu: Mit der Ablehnung der Goldinitiative am 30.11.2014 ist der Weg frei geworden zu einer wirklichen Lösung des Geldproblems. Sowohl Befürworter einer handlungsfähigen Nationalbank, als auch alle, die sich um die Sicherheit ihres Geldes sorgen, finden in der Vollgeld-Initiative eine vernünftige, zielführende Lösung.
http://www.vollgeld-initiative.ch/
Die Vollgeldinitiative folgt nun auf die Goldinitiative.
Das wird richtig hart für die banker...
Neu: Mit der Ablehnung der Goldinitiative am 30.11.2014 ist der Weg frei geworden zu einer wirklichen Lösung des Geldproblems. Sowohl Befürworter einer handlungsfähigen Nationalbank, als auch alle, die sich um die Sicherheit ihres Geldes sorgen, finden in der Vollgeld-Initiative eine vernünftige, zielführende Lösung.
http://www.vollgeld-initiative.ch/
Wie diffus das Ganze sich gestaltet, zeigt sich am besten im Vergleich der Ja-Stimmen zu der Anzahl der Unterschriften bei der Beantragung der Initiative.
Für die Beantragung brauchte man seinerzeit über 100.000 Stimmen (und hat die auch locker erreicht), Ja-Stimmen waren dann gestern -wenn ich jetzt nicht absolut irre- nur um die 96.000!!
Für die Beantragung brauchte man seinerzeit über 100.000 Stimmen (und hat die auch locker erreicht), Ja-Stimmen waren dann gestern -wenn ich jetzt nicht absolut irre- nur um die 96.000!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.460.355 von Bergfreund am 01.12.14 11:29:31Klar war denen das egal,sonst wären ja mehr als die 50% zur Abstimmung gegangen
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.459.392 von Valueandi am 01.12.14 10:09:26Was aber doch deutlich wird,es den Schweizern völlig egal was mit den
Währungen und der eigenen wird.Die Leute scheinen konditioniert und
eingelullt zu sein und daher dieses Ergebnis.
Ist doch egal,dann wird auch dehnen das Papierersparte irgendwann
im Schulterschluss rasiert.Stört mich nicht.
BF
Währungen und der eigenen wird.Die Leute scheinen konditioniert und
eingelullt zu sein und daher dieses Ergebnis.
Ist doch egal,dann wird auch dehnen das Papierersparte irgendwann
im Schulterschluss rasiert.Stört mich nicht.
BF
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.458.063 von iwanowski am 01.12.14 07:59:21SChade,hätte gerne ein JA gehabt.
Man muß aber auch nachdenken ob es so klug war die initiative zu diesem Zeitpunkt zu machen. Für solche initiativen sind Krisentage viel besser, hätten wir nun November 2008 gehabt,hätten die SCHweizer JA gestimmt.
Aber auch gut das dieser blockadetermin endlich vorbei ist. Gold und minen bleiben gelassen,auch wenn die shortseite bereits am Freitag stark war.
Wo ist denn Gold 1050 ?
Ich sehe das nicht,vielleicht nächstes Jahr,aber dieses Jahr nicht mehr. nur meine Meinung.
Man muß aber auch nachdenken ob es so klug war die initiative zu diesem Zeitpunkt zu machen. Für solche initiativen sind Krisentage viel besser, hätten wir nun November 2008 gehabt,hätten die SCHweizer JA gestimmt.
Aber auch gut das dieser blockadetermin endlich vorbei ist. Gold und minen bleiben gelassen,auch wenn die shortseite bereits am Freitag stark war.
Wo ist denn Gold 1050 ?
Ich sehe das nicht,vielleicht nächstes Jahr,aber dieses Jahr nicht mehr. nur meine Meinung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.458.063 von iwanowski am 01.12.14 07:59:21Viel entscheidender für den Goldpreis ist die überraschende Aufhebung der Goldimportbeschränkungen am vergangenen Freitag,
durch die indischen Regierung,
als die ängstliche Entscheidung der Eidgenossen...
Meanwhile, the government late on Friday unexpectedly scrapped the controversial 80:20 scheme, easing restrictions on gold imports that were originally put in place last year to curb ballooning current account deficit.
Read more at:
http://economictimes.indiatimes.com/articleshow/45318036.cms…
durch die indischen Regierung,
als die ängstliche Entscheidung der Eidgenossen...
Meanwhile, the government late on Friday unexpectedly scrapped the controversial 80:20 scheme, easing restrictions on gold imports that were originally put in place last year to curb ballooning current account deficit.
Read more at:
http://economictimes.indiatimes.com/articleshow/45318036.cms…
Hier noch mal ein kurzes Resümee aus "Goldseiten" zur Abstimmung in der Schweiz:
...Allerdings könnte die Enttäuschung über das Resultat zumindest kurzfristig einen Abwärtsdruck auf den Goldpreis ausüben - schließlich wäre bei einer Zustimmung mit einer merklichen Erhöhung der Goldnachfrage seitens der SNB zu rechnen gewesen. Grundsätzlich sollte jedoch die Rolle der Schweizer Gold-Initiative für den Goldpreis nicht überschätzt werden, schließlich spielen auch andere Faktoren eine bedeutsame(re) Rolle (wie zum Beispiel der Zins, Kreditausfallsorgen oder der Rohölpreis).
In längerfristiger Perspektive könnte sich das Schweizer Abstimmungsergebnis durchaus als positiv für den Goldpreis erweisen. Die SNB - wie auch andere Zentralbanken - können nun quasi ungehindert weiter machen wie bisher - also die Geldmengen ausweiten und damit eine Politik fortführen, die - allen Versprechen und Hoffnungen zum Trotz - nicht für mehr Wachstum und Beschäftigung sorgen wird, sondern die einen Verfall der Kaufkraft des Geldes verursacht.
Die Abstimmung in der Schweiz deutet vor allem eines an: Es dürfte überaus schwierig werden, die Probleme, für die das ungedeckten Papiergeld sorgt, zu verhindern, bevor sie offen zutagetreten. Man wird - und das gilt wohl nicht nur für die Schweiz, sondern auch für andere Währungsräume - vermutlich erst dann nach besserem Geld rufen, wenn die Währungszerrüttung bereits unübersehbar geworden ist.
© Prof. Dr. Thorsten Polleit
Degussa Goldhandel GmbH
...Allerdings könnte die Enttäuschung über das Resultat zumindest kurzfristig einen Abwärtsdruck auf den Goldpreis ausüben - schließlich wäre bei einer Zustimmung mit einer merklichen Erhöhung der Goldnachfrage seitens der SNB zu rechnen gewesen. Grundsätzlich sollte jedoch die Rolle der Schweizer Gold-Initiative für den Goldpreis nicht überschätzt werden, schließlich spielen auch andere Faktoren eine bedeutsame(re) Rolle (wie zum Beispiel der Zins, Kreditausfallsorgen oder der Rohölpreis).
In längerfristiger Perspektive könnte sich das Schweizer Abstimmungsergebnis durchaus als positiv für den Goldpreis erweisen. Die SNB - wie auch andere Zentralbanken - können nun quasi ungehindert weiter machen wie bisher - also die Geldmengen ausweiten und damit eine Politik fortführen, die - allen Versprechen und Hoffnungen zum Trotz - nicht für mehr Wachstum und Beschäftigung sorgen wird, sondern die einen Verfall der Kaufkraft des Geldes verursacht.
Die Abstimmung in der Schweiz deutet vor allem eines an: Es dürfte überaus schwierig werden, die Probleme, für die das ungedeckten Papiergeld sorgt, zu verhindern, bevor sie offen zutagetreten. Man wird - und das gilt wohl nicht nur für die Schweiz, sondern auch für andere Währungsräume - vermutlich erst dann nach besserem Geld rufen, wenn die Währungszerrüttung bereits unübersehbar geworden ist.
© Prof. Dr. Thorsten Polleit
Degussa Goldhandel GmbH
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.457.856 von VaJo am 01.12.14 06:44:39
Kriege werden ja nicht von uns geführt,
sondern nur von Regierungen
und diese bestimmen das ihr Krieg gerecht ist.
Da die Wahrheit immer als erstes verloren geht
und der Sieger bestimmt was wahr ist, wer Unrecht hatte.
Der Pazifist entzieht sich dem wohlweislich,
aber kann natürlich bei einer ihm selber betreffenden übersichtlichen Situation, von seinem eigenen Notwehrrecht gebrauch machen.
Kriege werden ja nicht von uns geführt,
sondern nur von Regierungen
und diese bestimmen das ihr Krieg gerecht ist.
Da die Wahrheit immer als erstes verloren geht
und der Sieger bestimmt was wahr ist, wer Unrecht hatte.
Der Pazifist entzieht sich dem wohlweislich,
aber kann natürlich bei einer ihm selber betreffenden übersichtlichen Situation, von seinem eigenen Notwehrrecht gebrauch machen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.457.145 von iam57 am 30.11.14 22:02:20
Nur wenn man keine Waffe trägt heißt das noch lange nicht dass man nicht durch eine umkommt. Aber das werden Pazifisten auch noch merken.
Zitat von iam57: Heute wird kein Krieg mehr mit Blut geführt, sondern mit Währungen, Rohstoffen...und Internet.
Nur wenn man keine Waffe trägt heißt das noch lange nicht dass man nicht durch eine umkommt. Aber das werden Pazifisten auch noch merken.
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