Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 7936)

[Bergfreund]

Eben ein krankes Hirn! und seien wir einmal realistisch;ich schaetze ohne
Berhinderten-oder rassistischer Polemik mindestens 70% der BRD Gesamtbevoelkerung als psychisch-sozial verbogene Gesellschaftsgruppe
ein.Uebertrage dies grundsaetzlich auf andere westliche Gesellschaften,
man braucht sich ja nur tagtaeglich auf der Arbeit oder auf der Strasse
umzuschauen oder im Kaufhaus,dann wird's schon klaro

Und ausgehend von dieser subjektiven Wahrnehmung wird es besonders schwer
eine Mehr an humantitaerer Gesellschaftsform in Kuerze zu phantasieren.

Nicht so ganz gut mein Beitrag aber das kranke Gehirn scheint vielfach
in ueberbordener Mehrheit das reale Leben zu bestimmen.Und deshalb auch Droge Krieg,Vergeltung,Rassismus und andere Zustaende,die das Gesamtleben
auf dem Globus so problematisch macht.

Deswegen scheint Gold aktuell weiterhin als Krisenwaehrung die einzige
Antwort zusein.

[coldplay66]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.832.308 von Nannsen am 20.09.14 13:58:20

Zitat von Nannsen: Für die freunde langer und gut gemachter analysen.

Vermutlich wird das vetrauen in die wahrheitsfähigkeit unserer eigenen obrigkeit dadurch nicht steigen.

only in gold we trust...

http://www.xn-----flclaefgadgbl2ccdgivqface04a.xn--p1ai/de.p…

Dieser Bericht klingt sehr schlüssig. Es würde natürlich nicht in das Konzept des westlichen Bündnisses passen. Die Geheimhaltung des Voice Recorders ( Blackbox ) unter diesen Umständen macht dann ebenfalls Sinn.

Fragt sich nur noch was für ein krankes Hirn sitzt in so einem Jagdflugzeug?

[immerklein]

Warum auch Goldgegner oder Goldjünger - Fanatismus hat noch nie etwas gebracht. Allerdings sieht es stark nach weiter fallenden Kursen aus :

http://www.godmode-trader.de/analyse/gold-ziel-920-940-muss-…
Das letzte halbe Jahr war es am besten an der Seitenlinie zu warten, wird in Zukunft wohl auch die erfolgreichere Strategie sein.

[Bergfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.812.412 von thevaluescout am 18.09.14 12:05:36

Moin Kollege,
habe ueberlegt ob ich antworten sollte.

Vielen Dank fuer den Tipp "Krankes Geld,Kranke Welt"

Bin sowieso oft zu ausufernd mit meinen subjektiven Meinungen,als das
ich jedesmal auch noch meinen polit. Standort schildern muesste.

Manchmal gehe ich ueber die aktuelle Zeit hinaus und so war das auch gemeint,
wenn ich sagte der Goldpreis ist da nicht relevant.Das war ein Zukunftszenario,sollten sich die Grossmaechte mit ihren Gesellschaften irgendwann einmal positiv und human naehern und den Muell der Geschichte
beenden und Zukunft beginnen.Dann ist Gold m.E. nach nicht mehr relevant.
So war das gemeint.Aber klaro sehe ich akt. eine kranke,verbogene Gesellschaft die nur solche kranken Systeme aufrecht erhaelt.

Bin nun ganz und garnicht jetzt ein Goldgegner geworden

Mehr uc,weniger Minen akt.das meine ich auch und sowieso...und tschuess.
BF

[Nannsen]

Für die freunde langer und gut gemachter analysen.

Vermutlich wird das vetrauen in die wahrheitsfähigkeit unserer eigenen obrigkeit dadurch nicht steigen.

only in gold we trust...

http://www.xn-----flclaefgadgbl2ccdgivqface04a.xn--p1ai/de.p…

[Peter_Pan.com]

ich stelle einfach mal wieder fest, dass das Angebot von Münzen schon wieder etwas eingeschränkt ist. Ich kaufe meist bei ESG in Rheinstetten, aber die Münzen die ich sehr gerne kaufe z.B. den Maple Leaf ist seit einiger Zeit ausverkauft :-/ Durch den veränderten Wechselkurs €-$ sind die Münzen gar nicht so viel billiger geworden, gerade mal 30 Oiro oder so in den letzten 6 Monaten. schönes Wochenende pp

[Bergfreund]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.830.196 von Bergfreund am 20.09.14 00:41:51

Ich WUERDE SAGEN"TREFFEN AUF DEFLATIONSAENGSTE".

Schrittweiser Gold-Bullenmarkt für 2015 erwartet

Gastautor: Adrian Ash 19.09.2014, 16:20

Weiter fallende Goldpreise und gleichbleibende Minenproduktion treffen auf neue Inflationsängste…

Der zehnjährige Bullenmarkt von Gold soll in 2015 wieder in Fahrt kommen, wenn auch nur „schrittweise“, nachdem ein neuer Boden erreicht wurde, wie der marktführende Datenanalyst Thomson Reuters GFMS prognostiziert.

Aufgrund der Rallye in der ersten Jahreshälfte 2014, in der Gold von 1200 USD auf 1400 USD je Feinunze stieg, verkündete das Beratungsunternehmen in ihrer ersten Aktualisierung des Gold Survey 2014, dass in letzter Zeit die „preissensitiven [Verbraucher-] Märkte eine Verlangsamung der Verkäufe verzeichneten“.

„Unserer Meinung nach bedarf es Preise im Bereich von 1200–1250 USD, damit auf den Märkten im Nahen Osten, Fernost und Südostasien wieder mehr physisches Gold gekauft wird.“

Die geringe Volatilität sowie die enger werdende Preisspanne von Gold beeinflussen bislang „die weiteren bestimmenden Merkmale“ des diesjährigen Marktes. GFMS fügt hinzu, dass mit Blick auf die letzten 100 Tage die Volatilität auf ihr zweitniedrigstes Niveau seit 2005 fiel, wodurch „das Handelsvolumen untergraben“ wird.

„Das Fehlen einer eindeutigen Kursrichtung und die Erwartung von niedrigeren Preisen sind derzeit die Schlüsselfaktoren, welche die Privatanleger vom Kaufen abschrecken“, erklärt Rhona O’Connell, Leiterin der Edelmetall-Forschung des in London ansässigen Unternehmens. „Eine ähnliche Mentalität hat sich auch unter den professionellen [Investoren] festgesetzt.“

Die Erholung des europäischen Wirtschaftswachstums ist ausschlaggebend für GFMS‘ Goldpreisprognose, weil nur dann die Anleger ihre Aufmerksamkeit auf den „Inflationsdruck“ richten werden. Dieser entstand durch die „massive Liquiditätsspritzen in das Finanzsystem“, die die weltweiten Zentralbanken in den vergangenen sieben Jahren gaben.

Chinas Zentralbank soll in dieser Wochen angeblich 81 Mrd. USD Bargeld in die fünf größten Banken gepumpt haben. Und auch die Europäische Zentralbank startete am Donnerstag eine neue Runde zur Ankurbelung der schwachen Kreditvergabe.

„In diesem Jahr verzeichnen wir bei professionellen Anlegern ein leicht zunehmendes Interesse an Gold“, erklärt Thomson Reuters GFMS. Allerdings sei es noch sehr „zögerlich“ aufgrund des Auslaufens des US-Anleihekaufprogrammes und des stärker wahrgenommenen Risikos steigender Zinsen nach dem Ende der ultralockeren Geldpolitik.

Mit Hinsicht auf die Goldnachfrage im Nahen Osten, die durch politische und militärische Auseinandersetzungen ausgelöst wurde, erklärt O’Connell, dass auf den preissensitiven Verbrauchermärkten „jeder Preisrückgang in Richtung 1200 USD vermutlich ein starkes Wiederaufleben des Interesses an physischem Edelmetall“ mit sich bringen wird.

Besonders die Nachfrage aus China fiel in diesem Jahr soweit gering aus, da es im letzten Jahr nach dem Preiscrash zu einer regelrechten Schnäppchenjagd kam und Großhändlern immer noch auf großen Vorräten sitzen.

Gegenüber dem Vorjahr fiel in der ersten Jahreshälfte in 2014 die Nachfrage nach Anlagegold in Form von Goldbarren weltweit um 50% geringer aus. Den größten Rückgang verzeichneten die beiden größten Goldverbraucher der Welt – China und Indien.

GFMS geht davon aus, dass Anleger nun auf den Boden von 1200 USD je Feinunze warten, der „in den nächsten Monaten“ erreicht werden könnte.

Auf der anderen Seite kaufen die Zentralbanken der Schwellenländer weiterhin rege Gold, weswegen die Analysten von GFMS davon ausgehen, dass die Fördermenge der Goldminen in diesem Jahr einen Rekord erreichen und danach auf diesem Niveau bleiben wird. In Verbindung mit voraussichtlich wieder zunehmenden Inflationsängsten sollte die Nachfrage anziehen, was zu Engpässen bei der Versorgung führen würde.

„Von daher ist zu erwarten, dass der [Gold-] Preis in 2015 seinen Boden findet, bevor schrittweise wieder ein Bullenmarkt entsteht.“





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[Bergfreund]

Ich meine,mit dem Retourn der Goldminen wird es noch ne gute Weile
gebrauchen...die Aspekte wurden mehrfach genannt und verstaerken sich akt.
durch die Dollarstaerke.
Neben meinen Golduncen und nen wenig Mine bin ich z.B. in eine TUIaktie
eingestiegen,ich sehe da auf kurze-mittlere Sicht eher den Rebound
und auch mehr cash um das mal so zusagen.Das ist ne Retóurngeschichte,die im Prozess ist als bald weltweitgroester Urlaubskonzern.

Also mal auf paar andere Perlen achten und nicht nur in Goldminen,es gibt
tatsaechlich noch paar Unentdeckte....abseits von Edelmetallminen.

Wie wir sehen geht gpreis weiter suedlich und damit auch Produktionsverluste
oder besser Verluste aus dem Verkauf,da bringt es nix die Produktionsrate in uc
zu erhoehen...im Gegenteil.
Alles selbstredend unter dem Vorbehalt,das das System nicht in Kuerze
zusammenkracht...und das sehe ich in Kuerze nicht.

Guten Morgen Germany

[Indextrader24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.828.075 von NickelChrome am 19.09.14 18:34:47

Lieber Nickel,

auch die Shorts müssen irgendwann covern.

Das sind technische Bewegungen bei den Minenwerten. So steil wird es nicht weiterverlaufen.

Klar - da werden einige Kleinanleger rausgeschüttelt. Aber die mit den Billionen im Portemonaie - werden bereit willig die Hand aufhalten. Die denken in anderen Zyklen und Dimensionen.

Ein Funds der unzählige Milliarden unterbringen muss - wird dies über lange Zeiträume tun. Natürlich berichten diese Adressen nicht über ihr Vorgehen. Die haben auch ganz andere Kursziele bei den Minenwerten langfristig auf der Agenda. Denen ist es auch mit hoher Wahrscheinlichkeit schnuppe ob die Aktien um 1 oder 2 Dollar schwanken.

Das läuft so ab wie bei den Biotechs vor rund 8-10 Jahren. Auch damals Sprüche und Stimmung ähnlich mies im Goldminensektor - und heute?

Wenn die Marktmuster ähnlich verlaufen und das werden sie meines Erachtens langfristig, dann wird in der Phase 4 bei den Minenwerten ein langjähriger Bullenmarkt eingeleitet werden. Dagegen werden die aktuellen Bewegungen später nur mit der Lupe erkennbar sein. Ich weiss, dass kann sich niemand vorstellen. Es wäre aber nicht das erste mal, dass solche Entwicklungen stattfinden.

Viele Grüsse.

Disclaimer:

Die gemachten Angaben dienen lediglich zu Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung oder Aufforderung zum Kauf oder Verkauf von Finanzinstrumenten dar. In Vermögensanlagen fragen sie ihren Vermögens- oder Bankberater. Aktieninvestments und Finanzanlagen beherbergen stets auch das Risiko des Totalverlustes. Daher wird eine Haftung für Vermögensschäden kategorisch ausgeschlossen.

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[Nannsen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 47.829.245 von NickelChrome am 19.09.14 20:59:00

An was erinnern mich nur deine weisen worte???

ah, jetzt habe ich es wieder..


Es war damals, so um 2000 der professor für wirtschaftswissenschaften in berkeley, ein gewisser barry eichengreen. Erinnerst du dich noch an diese pflaume???

Es war damals einer meiner sichersten contraindikatoren.

Dieser eichengreen, übrigens verbandelt mit greenspann und soros etc. verkündigte damals mit der üblichen professionalen überlegenheit des alleswissers und seinem typischen jüdischen humor, der ihn so angenehm machte folgendes.:
Zitat Mühsam gefunden)

Gold war fast tausende jahre lang die grundlage für den monotären tauschahndel. die nächsten jahre werden das millenium des elektronischen und nicht des physischen geldes sein.
Gold hat in diesem umfeld keine funktion mehr.
Die restlichen bestände, die die zentralbanken noch behalten, werden sie in den vitrinen ihrer währungsmuseen ausstellen.

Kann der goldpreis ewig sinken??Sicher nicht. Doch bevor die zentralbanken
ihre veräußerungen beendet haben, wird es für die anhänger der edelmetalles kienen trost geben.

zitat ende...

Der rest der geschichte sollte hoffentlich bekannt sein. Der goldpreis stieg anschließend auf die bakannten höchstkurse und wird m.e. zur zeit aus guten und auch nachvollziehbaren gründen als nochmalige alternative für die irgendwann völlig verkauften aktienbestände der großanleger auf eure kosten preisgünstig vorbereitet, damit dort die nächste hausse startet..

Denn merke, ist der ruf der us notenbank fed erst völlig ruiniert, lebst es sich erst mit gold völlig ungeniert.. und vor allem danach völlig ungestört....