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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8916)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 29.11.12 00:29:59
      Beitrag Nr. 8.834 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.871.989 von Nannsen am 28.11.12 18:07:22Mag ja sein, aber ich denke er wird zusammen mit dem Fiatgeldsystem den Löffel abgeben - ist sozusagen mit der Mutter aller Blasen - der Fiatgeldblase - alt geworden und wird wahrscheinlich dann genauso ins Gras beissen, wenn das Kreditgeldsystem abdankt. Ich denke er wird alles daran setzen sich diesen show down zu seinem Lebensende nicht entgehen zu lassen. Wenn dann alles vorrüber ist und die Derivateblase geplatzt ist, werden jene die das Kreditgeldsystem gross gemacht haben unisono ebenfalls abdanken. Passt irgendwie dann alles zusammen und der Kreis schliesst sich. Jede Epoche hatte ihre Götzen - das Kreditgeldsystem einen Sorros und Warren Buffet.

      Sorros Erben werden sich aber sicherlich auf seine Goldhinterlassenschafften freuen.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 23:32:40
      Beitrag Nr. 8.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.872.853 von runn64 am 28.11.12 21:42:13Mit scheint, es gibt User hier, die nicht imstande sind einen eindeutigen Text zu lesen und dann auch noch zu verstehen.

      Nannsen hat sich nach meinem Verständnis immer eindeutig und klar selber als langjähriger Goldinvestor geoutet.

      Die gemachte Aussage, dass Gold auch für eine Zeit unter den Produktionskosten fallen kann, ist für mich selbstverständlich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 21:42:13
      Beitrag Nr. 8.832 ()
      @ElLute

      humm wenn du es nicht kapierst....nach dem es hier immer wieder durchgekaut wurde von diversen....alle haben aus ihren blickwinkel es erklärt

      also ich bezog mich auf "nannsens" link,wo die rede war das gold
      merklich an wert in einer rezession verlieren wird....so in etwa

      ich sagte dazu....wenn es tätsächlich eintreffen sollte
      daß,das gold einen starken wertverlußt erleidet,dann ist
      alles andere was wir als wertvoll zu denken meinen
      bereits wertlos(mit ausnahme des eigenen lebens=instinktives überleben)

      was ich sagen will ist das gold(silber)das ultimative geld ist
      ob ich oder du es so haben will oder nicht interessiert
      keinen. es ist so,war so und wird weiter so sein
      über generationen hin(darauf haben die rockeffellers und rotschilds
      ihre dynastien aufgebaut);da sind die 40 jahre der
      ungedeckten papierillusion,ein witz dagegen....dies realisieren
      die menschen,so langsam aber sicher....

      hier wären die 3Gs von Gerald Celente zu nennen
      (hoffe du hast sein schaffen mal grob überflogen)

      G- gold
      G- guns
      G- getaway plan

      @ Nannsen
      sprichst von blauäugigkeit....retourniere dies zurück
      für dich ist wohl das ultimative geld was anderes
      nun ja,jedem seine meinung
      es scheint mir du sympathisierst mit der"gold kann man nicht essen"
      truppe
      5 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 18:07:22
      Beitrag Nr. 8.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.871.601 von Macrocosmonaut am 28.11.12 16:49:10

      Ein mann wie sorros läßt hören... dafür bezahlt er schließlich seine darsteller in politik und wirtschaft..
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 16:49:10
      Beitrag Nr. 8.830 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.869.686 von Nannsen am 28.11.12 10:44:31Sorros ist zu alt um noch irgendetwas zu hören. Stichwort: Altersschwerhörigkeit.

      Viele Grüsse.

      M.
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      Avatar
      schrieb am 28.11.12 16:26:37
      Beitrag Nr. 8.829 ()
      Quelle: http://www.wiwo.de/unternehmen/banken/edelmetall-gewinnt-an-…

      27.11.2012
      WirtschaftsWoche.de
      Drucken
      Edelmetall gewinnt an BedeutungBanken fordern Gold-Aufwertung
      Die Banken wollen Gold zu einem "Tier-1-Asset" aufwerten und so ihrem Kernkapital zurechnen. Damit könnte die Bedeutung des Edelmetalls drastisch zunehmen. Ein Gastbeitrag von Benjamin Summa.

      Gold soll zu einem erstklassigen Asset hochgestuft werden - Damit würde das Edelmetall als Kernkapital gelten
      Quelle: dpa
      Bullen und Bären, Kredithaie und jetzt „Tier-1“ oder „Tier-3“ - in der Finanzwelt sind immer wieder Tierbegriffe zu hören. In den vergangenen Tagen ging es erneut tierisch zu: Im Rahmen der Verhandlungen zum Reformpaket des Basler Ausschusses der Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), genannt „Basel III“, könnte auch die Bedeutung von Gold im kommenden Jahr drastisch zunehmen - die Verwendung des gelben Metalls in den Bilanzen der Banken wird für die Geldhäuser attraktiver, wenn Gold von einem sogenannten "Tier-3-Asset" zu einem "Tier-1-Asset" hochgestuft wird. Der Begriff leitet sich vom englischen "tier" ab, was so viel wie "Rang" bedeutet - und es gibt mit Tier-1 (Kernkapital) über Tier-2 (Ergänzungskapital) und Tier-3 (Drittrangmittel) drei Ränge von Eigenmitteln eines Kreditinstituts.
      Eigentlich steht seit der spektakulären Pleite der US-Investmentbank Lehman Brothers die Suche nach einem Rezept gegen weitere Schock-Pleiten im Mittelpunkt der Verhandlungen um die sogenannten "Basel-III-Regeln", die in den vergangenen Jahren entwickelt wurden und 2013 in Kraft treten sollen. Im Jahr 1988 wurden erstmals weltweite Bankregeln unter dem Stichwort "Basel I" zusammengefasst, 2004 folgte "Basel II". Gold hatte in diesem Regelwerk bislang eine untergeordnete Rolle und wurde lediglich als drittklassige Rücklage verstanden - doch die Wertzuwächse beim Edelmetall in den vergangenen zwölf Jahren lassen diese Bewertung nicht mehr zeitgemäß erscheinen. Immerhin sind trotz der Basel-II-Regeln mehrere Großbanken ins Trudeln geraten oder - wie Lehman Brothers - völlig zusammengebrochen. Offenkundig hat sich die bisherige Klassifizierung herkömmlicher Erste-Klasse-Assets als nicht tragfähig erwiesen. Ein möglicher Ausweg, der ganz aktuell angedacht wird: Die Quote an Kernkapital der Banken soll erhöht werden, um die Geldhäuser gegenüber Turbulenzen zu stabilisieren.
      In Gold anlegen, aber wie?
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      Sicherer Hafen Gold
      Gold gilt als Inbegriff für Sicherheit und Werterhalt. Kein Wunder, dass die Schuldenkrise - wie schon die Finanzkrise zuvor - Anleger scharenweise in den "sicheren Hafen" Gold treibt. Der Preis für die Feinunze des Edelmetalls ist am 25. Juli 2011 auf 1622,49 US-Dollar gestiegen - ein neuer Rekord. Was für steigende Goldpreise spricht, wo die Chancen und Risiken liegen und welche Möglichkeiten Anleger haben, in Gold zu investieren, zeigt der folgende Überblick.

      Bild: REUTERS
      Die Hinweise verdichten sich
      Und hier könnte Gold ins Spiel kommen: Das Edelmetall könnte, wenn die Pläne und Forderungen der Banken in den endgültigen "Basel-III"-Entwurf integriert werden, von einem drittklassigen zu einem erstklassigen Asset hochgestuft werden - Münzen und Barren wären dann Teil des Kernkapitals der Bank und könnten als Reserve für herausgegebene Kredite eingesetzt werden. Zwar steht noch nicht fest, ob Gold künftig als Kernkapital gelten kann, doch die Hinweise verdichten sich - nicht ohne Grund dürften internationale Großbanken in den vergangenen Monaten massenhaft Gold angekauft haben. Offenbar werden erste Vorbereitungen getroffen, um das gelbe Metall nicht im neuen Jahr zu deutlich höheren Preisen kaufen zu müssen.
      Was Sie über Gold wissen sollten
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      Die Auswirkungen einer Aufwertung von Gold zu einem sogenannten "Tier-1-Asset" wären spektakulär - das Edelmetall hätte damit einen Status als De-jure-Geld und als Bankreserve den gleichen Stellenwert wie Bargeld oder Anleihen. Seit 1971 war Gold kein offizieller Teil des Geldsystems, eine Absicherung von Krediten war mit Gold nicht möglich. Wenn Gold künftig als "Tier-1-Asset" gilt, dürfte die Nachfrage auf Bankenseite drastisch steigen - bislang muss eine Bank seit Basel II eine Eigenkapitalquote von 8 Prozent vorhalten und dürfte diese künftig auch in Gold halten. Die Rechnung für die Banken ist einfach - je mehr Gold sie besitzen, desto mehr Geld dürfen sie verleihen, nämlich das 12,5-fache des Eigenkapitals.
      Doppelt profitieren

      Die Länder mit den größten Goldreserven
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      Platz 10: Indien
      Offizielle Reserven: 557,7 Tonnen
      Anteil der Auslandsreserven in Gold: 10,0 Prozent
      Quelle: World Gold Council
      Stand: Oktober 2012
      Bild: REUTERS
      Somit könnte für die Banken, wenn Gold tatsächlich den Status als "Tier-1-Asset" bekommt, eine komfortable Situation entstehen, denn sie würden mit Gold doppelt profitieren: Sie könnten sich zukünftig nicht nur effektiver absichern und beispielsweise über Diversifikationseffekte mit Gold gegen Krisen und Inflation vorsorgen, sondern daneben auch durch die Zinserträge der höheren Leihsummen, die sie wegen ihrer Goldreserven ausgeben dürfen, praktisch gratis weiteres Gold aufkaufen.
      Fakten zu den deutschen Goldreserven
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      Wie hoch sind die Goldreserven der Bundesbank?
      Woher hat die Bundesbank so viel Gold?
      Wo werden die Goldreserven heute aufbewahrt?
      Warum lagert deutsches Gold im Ausland?
      Unter welchen Bedingungen lagert es im Ausland?
      Wie lagert das Gold in Frankfurt?
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      Verleiht die Bundesbank Teile der Goldreserven?
      Gibt es die Goldreserven teilweise vielleicht gar nicht mehr?
      Warum setzt die Bundesbank weiter auf das Gold?
      Die einfache Gleichung lautet: Je mehr Gold als Eigenkapital, desto mehr Kredite dürfen vergeben werden und desto mehr Zinserträge hat die Bank, mit der sie neues Gold für ihr Eigenkapital beschaffen könnte. Der World Gold Council weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Banken bereits jetzt mit Gold die Schwankungen und Risiken ihrer Portfolien bei verbessernden risikoadjustierten Renditen besser abfedern können. Und die Gerüchte, die derzeit die Runde machen, gehen noch weiter - verstärkt ist davon zu hören, dass der Pflichtanteil des Tier-1-Kapitals bei den Banken künftig von 4 auf 6 Prozent angehoben werden soll, wie aus einer Analyse des „Centre for Research on Globalization“ hervorgeht.
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      Die Argumentation der Banken für eine Aufwertung von Gold zum Kernkapital ist denkbar einfach: Gold hat in den vergangenen zwölf Jahren stets an Wert zugelegt, andere Anlageklassen haben dagegen an Wert verloren. Insbesondere die als Kernkapital gültigen Klassen wie Barrücklagen dürfen künftig noch stärker in Zweifel gezogen werden, da sie durch Inflation einen realen Wertverlust erleiden.
      Investoren sollten also in den kommenden Wochen die Nachrichten aus Basel im Blick behalten, denn sobald absehbar ist, dass Gold wirklich von „Tier-3“ auf „Tier-1“ hochgestuft wird, dürften die Banken in Europa in großem Stil auf dem Goldmarkt zugreifen.
      Und schon jetzt drängen deutsche Banker und Finanzaufseher trotz Widerstandes aus den USA auf eine rasche Einführung der neuen Eigenkapitalregeln für die Branche: "Es führt kein Weg daran vorbei, Basel III jetzt so zügig wie möglich einzuführen, und zwar weltweit", sagt Medienberichten zufolge die Chefin der Finanzaufsicht BaFin, Elke König. Immerhin sind tragfähige Eigenkapital- und Finanzpolster für Banken dringend nötig, um die Steuerzahler vor erneuten Rettungsaktionen zu schützen – wozu mangelnde Finanzrücklagen im Bankensektor führen, ist seit Monaten besonders eindrucksvoll in den südlichen Eurostaaten zu beobachten, wo allein in Spanien die Banken etwa 60 Milliarden Euro benötigen.
      Unser Gastautor, Benjamin Summa, ist seit Juli 2011 Unternehmenssprecher des Münchner Edelmetallhandelshauses Pro Aurum. Zuvor arbeitete er als Wirtschafts-Redakteur im Axel Springer Finanzen Verlag.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 14:48:25
      Beitrag Nr. 8.828 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.870.831 von Nannsen am 28.11.12 14:37:04 sorry
      beitrag sollte antwort auf beitrag von runn sein..
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 14:37:04
      Beitrag Nr. 8.827 ()
      Deine blauäugigkeit erinnert mich etwas an den französichen könig am tage der französischen revolutuion.

      Da notierte dieser (später geköpfte) schöngeist in sein berühmt gewordenes

      tagebuch abends unter besondere ereignisse schlicht "rien"

      wer die geschichte nicht kennt rien bedeutet "nichts"
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 14:34:26
      Beitrag Nr. 8.826 ()
      Oh, peinlich, habs übersehen,
      alles außer dem eigenen Leben ist wertlos, wenn
      Gold fällt.
      Das versteh ich jtzt aber auch nicht...
      Avatar
      schrieb am 28.11.12 14:31:02
      Beitrag Nr. 8.825 ()
      Was wollen sagen ?
      Rohstoffe können steigen oder fallen,
      deswegen geht die Menschheit nicht
      unter, oder wie ?
      Wieso ist das eigene Leben wertlos, wenn
      Gold fällt, ich glaubs jetzt nicht...
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