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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 8936)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 30.10.12 12:27:28
      Beitrag Nr. 8.634 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.765.921 von Goldbaba am 30.10.12 11:48:35Solange die FED in Ihren Kellern kein AKW betreibt ist das alles Macrocosmischer Blödsinn.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 12:10:26
      Beitrag Nr. 8.633 ()
      was so die letzten wochen hier im forum zu beobachten ist,daß sich
      immer mehr verwirrte scheinbar unbelehrbaren schafe veirren
      etwa weil gold korrigiert und um dann der "verschwörungsbande"
      wiederhohlt zu verlautbaren wie falsch die liegt oder aber
      steckt da och viel mehr dahinter(infragestellen des eigenen
      konzepts)....nun ich tippe auf das zweite
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 11:48:35
      Beitrag Nr. 8.632 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.492 von Macrocosmonaut am 29.10.12 22:30:21Zitat:

      Eins ist sicher - werden die Goldreserven in den USA radioaktiv kontaminiert, dann geht der Goldpreis durch die Decke - und zwar parabolisch.


      Ob Gold Radioaktivität speichert, ist stark zu bezweifeln.
      Eher im Gegenteil, Gold auch in Folien mag vor Strahlung schützen.
      10 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 11:42:02
      Beitrag Nr. 8.631 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.492 von Macrocosmonaut am 29.10.12 22:30:21AKW in Oyster Creek hat Probleme - NRC löst Alarmstufe 2 aus.

      Der Wasserstand im Kühlwasserreservoir soll seit gestern steigen und droht zum Ausfall der Pupmen zu führen.

      Zudem ist wohl in Teilen der Strom ausgefallen, so dass nun ein Dieselgenerator die Notstromversorgung übernehmen musste. Wir erinnern uns - in Fukushima fielen erst die Pumpen aus, dann die Notstromversorgung...

      Ein weiteres AKW musste nun heruntergefahren werden:

      http://www.n-tv.de/panorama/Alarm-in-aeltestem-AKW-der-USA-a…

      Wenn man plant mit Löschwasser, dass eigentlich nur für den Brandschutz gedacht ist, die Reaktoren zu kühlen, dann ist die Lager wahrscheinlich weitaus brisanter, als man uns erzählt.

      M.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 11:31:20
      Beitrag Nr. 8.630 ()
      30.10.2012 10:36 Uhr

      „Gold wird Richtung 3.000 Dollar laufen“

      Marion Schlegel

      Der Manager des Premium Pearls One-Fonds, Eckart Keil, ist für den Goldsektor weiterhin optimistisch. Insbesondere die Maßnahmen der Notenbanken sieht er als mögliche Preistreiber.

      Die Rohstoffe feierten in den vergangenen Wochen ihre große Renaissance. Insbesondere der Goldpreis konnte deutliche Zugewinne verzeichnen. DER AKTIONÄR sprach mit dem Fondsmanager Eckart Keil (Foto) über die Entwicklung der Rohstoffmärkte im Allgemeinen sowie seines Fonds Premium Pearls One (WKN A0M 9DG) im Speziellen.

      DER AKTIONÄR: Herr Keil, Sie managen den Fonds Premium Pearls One. Der Fonds ist als Mischfonds deklariert. Derzeit investieren Sie aber einen Großteil in Edelmetalle und Rohstoffe. Warum ist das so?
      Eckart Keil: Wir sind zwar in der Kate­go­rie Mischfonds eingestuft, haben eben aber auch dadurch volle Flexibili­tät. Derzeit sehen wir bei den Rohstoff- und hier speziell bei den Edelme­tall­aktien besonders hohes Potenzial. Wir sehen hier nach wie vor große Chan­cen. Das liegt unter anderem daran, dass die realen Zinsen weiter im ne­gativen Bereich laufen, was Anlagen in Edelmetallen begünstigt. Renten ha­ben wir hingegen derzeit keine im Portfolio des Fonds, da wir diesen Sektor auf dem jet­zigen Niveau für unattraktiv halten.

      Die Performance war in diesem Jahr allerdings bislang eher enttäuschend. Wie sehen Sie die Chancen, dass Sie an die starke Wertentwicklung aus den Jahren 2009 und 2010 bald wieder anknüpfen können?
      Das Engagement im Edelmetallbereich hat in diesem Jahr tatsächlich noch nicht so gefruchtet wie in den Vorjahren. Das liegt insbesondere daran, dass wir sehr stark in der zweiten und dritten Reihe investiert sind. Die erste Reihe ist ja zuletzt bereits gut angesprungen und wir setzen darauf, dass die zweite und dritte Reihe demnächst folgen werden. Zwischenzeitlich war einfach die Risikoneigung der Investoren unter anderem durch Fukushima und natürlich durch die Eurokrise völlig abhanden gekommen.

      Welche Faktoren werden Ihrer Ansicht nach in Zukunft den Edelmetallbereich beflügeln?
      Wir glauben, dass zwei große Mega­trends noch immer intakt sind. Zum einen, dass die Papierwährungen langsam an Vertrauen verlieren - das sieht man an den ganzen Maßnahmen der Zentralbanken, die Wirtschaft und den Schuldendienst für die Staaten zu ermöglichen. Das wird mit extrem niedrigen Zinsen und der Ausweitung der Liquidität mit dem Ankauf von Staatsanleihen versucht. Mittel- bis langfristig wird dies dazu führen, dass die Infla­tionserwartungen ansteigen werden. Investoren werden deswegen verstärkt auf reale Werte wie Rohstoffe, aber auch auf ausgesuchte Immobilien setzen. Das steigende Interesse an Immobilien kann man ja bereits jetzt in Deutschland in einigen Metropolen erkennen.
      Zum anderen glauben wir, dass die Schwellenländer speziell in Asien auch zukünftig überdurchschnittlich hohe Wachstumsraten ausweisen werden. Selbst wenn diese in China derzeit etwas zurückgehen, befinden sie sich noch immer deutlich im positiven Bereich. Und das stützt natürlich auch die Nachfrage nach Rohstoffen.

      Wo sehen Sie dann das Kursziel für Gold in den kommenden Jahren?
      Ich erwarte, dass der Goldpreis in den nächsten zwei oder drei Jahren Richtung 3.000 Dollar je Unze laufen wird. Vom Allzeithoch bei 1.9121,15 Dollar sind wir ja schon nicht mehr so weit entfernt. Und ich denke, dass noch wesentlich mehr Dynamik in den Sektor kommen wird. Man liest zwar immer mehr auch von Gold und Goldanlagen, aber wenn man sich den Goldanteil der Investoren am Gesamtvermögen betrachtet, ist dieser noch immer sehr gering. Wenn der derzeitige Goldanteil von geschätzt zwei Prozent auf nur vier Prozent ansteigen würde, dann ist erhebliches Potenzial vorhanden. Zwei Prozent klingen nicht viel, aber in absoluten Beträgen würde das eine gewaltige Wirkung entfalten. Dabei wäre ein Goldanteil von vier Prozent ja immer noch relativ wenig, insbesondere wenn man die vergangenen 30 Jahre betrachtet. Da lag der Satz zwischenzeitlich sogar über zehn Prozent.

      Neben den Edelmetallen - welche Rohstoffe halten Sie außerdem für aussichtsreich?
      Wir favorisieren hier Kupfer und insbesondere auch den Zinkbereich. Dieser könnte in den kommenden Jahren ein interessanter Sektor werden, da dort einige Minen vor der Schließung stehen beziehungsweise ausgebeutet sind. Zudem kommt relativ wenig Nachschub an neuen Großprojekten. In zwei bis drei Jahren könnte hier deswegen eine Knappheit entstehen.

      Herr Keil, wir danken Ihnen für das Gespräch.

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      Avatar
      schrieb am 30.10.12 00:47:23
      Beitrag Nr. 8.629 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.629 von Groupier am 29.10.12 23:22:59Die USA sind ja schon heute in Teilen atomar verseucht - zumindest wenn man Hanfort anschaut.

      Was man da mit den Menschen angestellt hat und noch anstellt geht unter keine Kuhhaut mehr.

      http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/us-strahlenruine-…
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 00:39:51
      Beitrag Nr. 8.628 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.629 von Groupier am 29.10.12 23:22:59Also wenn Plutonium auf Goldbarren rumliegt und sich breit macht - werde ich bestimmt nicht Plutonium mit Seifenlauge von den Goldbarren wischen.

      Wer das machcen will, der kann ja gleich sein Testament machen. Die Reinemachefrau oder der Saubermann der FED, der das macht kann dann gleich schon mal sein Testament machen. Denn inhaliert oder verschluckt er auch nur ein Plutoniumatom - so wird dies als Alphastrahler - ihr/ihm den Spass am Goldbarren waschen verderben.

      Da muss man schon Zwangsarbeiter dazu verdonnern - die Goldbarren zu putzen.

      Und selbst dann wären die Dinger wahrschenlich nur zweite Wahl, weil man nie sicher sein kann, dass nicht doch noch irgendwo auf der Oberfläche radioaktive Nuklide haften. Es gibt ja nicht ohne Grund ein sogenannten "good delivery standard".

      Viele Grüsse.

      M.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 23:22:59
      Beitrag Nr. 8.627 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.543 von Macrocosmonaut am 29.10.12 22:47:22Alles Blödsinn wie üblich!

      1. Wenn die FED-Goldreserven wg. eines X-Beliebigen AKW-Unfalls radioaktiv kontaminiert werden sollten!
      Dann gilt mit Seifenlauge abwaschen aber nicht ablecken das genügt.
      Denn Gold ist im festen Agregatszustand eines der inertesten Metalle überhaupt.
      Schliesslich heisst es ja auch Edelmetall.
      Also Gold verdirbt nicht.
      Rostet und verbrennt nicht.

      2. Die Amis verbraten in allen von Ihren Atomreaktoren nur reines Uranoxid.
      Die haben soviel davon das es in den USA nicht mal MoX-Brennelemente gibt.
      Das grössere Risiko liegt aber auf dem Reaktorenhöfen rum.
      Den die abgebrannten und nun plutoniumhaltigen Alt Brennelemente liegen
      da in Castoren zu hauf und offen rum.
      Eine Flutwelle etc. hätte da ungeahnte folgen.
      Für die Bevölkerung aber praktisch nie für´s Gold.
      Um Gold radioaktiv zu machen müsste man es schon direkt in einen Atomreaktor packen.
      Und damit dauerhaft über einen längeren Zeitraum
      hartem Gammastrahlen- und Neutronenbeschuss aussetzen.

      Dann haste Goldenen Atommüll .... :laugh:
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 22:47:22
      Beitrag Nr. 8.626 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.764.492 von Macrocosmonaut am 29.10.12 22:30:21Natürlich bereichtet die gleichgeschaltete Presse und das Staatsfernsehen mit seiner Propaganda hierzulande nichts über die Gefahrenpotentiale, welche durch den Hurrikan Sandy für die Atomkraftwerke - immerhin potentiell 26 AKW´s - resultieren.

      In wievielen davon Plutonium verwendert wird entzieht sich meiner Kenntnis - ich kann mir aber nicht vorstellen, das dort nur ausschliesslich mit Uran das Höllenfeuer betrieben wird.

      Ein Fukushima 2.0 und die USA können mitsamt ihrem US-Dollar einpacken.

      Am Ende der Woche werden wir mehr wissen.

      M.
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 29.10.12 22:30:21
      Beitrag Nr. 8.625 ()
      Ich bin mal gespannt, ob es innerhalb der kommenden 24-48 Stunden in einem der 26 Kernkraftwerke an der Ostküste der USA, welche im Einzugsgebiet des Hurrikans liegen zu einem nuklearen Zwischenfall oder gar zu einem Super-Gau kommt, ähnlich wie in Fukushima in 2011.

      http://www.mining.com/more-than-a-dozen-nuclear-power-plants…

      Ich gehe davon aus, dass in Teilen zumindest die Stromversorgung beim Durchzug des Hurrikans zusammenbrechen wird und dass es dann zu zahlreichen Notabschaltungen in den AKW´s kommen wird.

      Wenn die Dieselgeneratoren dann nicht anspringen oder ihren Dienst quittieren, aus welchen banalen Gründen auch immer, dann erleben die USA innerhalb der kommenden 24-48 Stunden ihr eigenes Fukushima. Allerdings dürfte der radioaktive fall out auf Grund der Windrichtung bei einem Super-Gau sehr wahrscheinlich auch die New York City, die Wallstreet und die dort lagernden Goldreserven erreichen.

      Sollte es dabei im Falle einer nuklearen Katastrophe, die Fukushima gar in den Schatten stellen kann, zu einer grossflächigen Kontaminierung - z.B. mit Plutonium kommen, welche auch die Goldreserven bei der FED in New York betreffen kann, kommen, dann ist Schluss mit lustig - sowohl in den USA, als auch im Rest der Welt.

      Denn der atomare fall out in einem solchen Katastrophenfall würde innerhalb von 2 Wochen wahrscheinlich bis nach Europa gelangen und hier ebenfalls schwerwiegende grossflächige Kontaminierungen nach sich ziehen.

      Interessant ist in einem solchen Fall aber vor allem, ob auf Grund der radioaktiven Verseuchung tausender Tonnen von Gold, der US-Dollar und die anderen Fiatgeldsysteme ebenso abgeschaltet werden.

      Eins ist sicher - werden die Goldreserven in den USA radioaktiv kontaminiert, dann geht der Goldpreis durch die Decke - und zwar parabolisch.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Währungen können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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