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    Gold und Silber vor neuen Allzeithochs... (Seite 9364)

    eröffnet am 17.10.08 22:25:52 von
    neuester Beitrag 21.04.24 17:07:30 von
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      Avatar
      schrieb am 09.03.11 20:19:34
      Beitrag Nr. 4.354 ()
      Schweizer Politiker wollen neuen Goldfranken als Fluchtwährung
      Mittwoch, 9. März 2011, 16:12 Uhr
      Drei Schweizer Nationalräte haben im Rahmen ihrer Bürgeraktion „Gesunde Währung“ eine parlamentarische Initiative zur Schaffung eines offiziellen Schweizer Goldfranken vorgelegt.
      http://www.goldreporter.de/schweizer-politiker-wollen-neuen-…

      Indische Postämter verkaufen Schweizer Goldmünzen
      http://www.goldreporter.de/indische-postamter-verkaufen-schw…

      „Gold und Silber werden niemals mehr als Währung dienen“
      Dem amerikanische Wirtschaftsprofessor Michael Dooley bereitet die Vorstellung, dass eine Währung jemals wieder durch Gold gedeckt werden könnte offensichtlich massive Bauchschmerzen. Schließlich ist der Prof neben seinem Job als Universitätslehrer Partner beim Hedgefonds Cabezon Capital Markets LLC. Und diese Firma verdient keinen Cent, wenn Investoren sich physisches Gold und Silber kaufen.
      Er gibt Anlegern folgenden Rat: „Sollte jemals der Tag kommen, an dem nationale Währungen nicht länger verlässlich sind oder als Zahlungsmittel nicht mehr akzeptiert werden, dann werden Investoren mit Agrarflächen im Hinterland, Waffen und Konserven besser gestellt sein.“
      http://www.goldreporter.de/indische-postamter-verkaufen-schw…

      Marc Faber: Gold ist eine Weltwährung
      22.Februar 2010
      Die Kernaussagen sind:
      Wenn Sie glauben was Robert Prechter sagt, sollten Sie alle Vermögenswerte monetisieren und alles in 30 Jährigen US-Staatsanleihen anlegen.
      Es ist ein Irrglaube, dass wegen der großen Verschuldung keine Inflation stattfinden kann.
      Wenn der Dow tatsächlich auf 1000 Punkte fällt, kollabiert das gesamte System.
      Wenn alles Kollabiert, bin ich lieber im Gold physisch in einem Schließfach.
      Die Rentenversicherungen werden Ihren Verpflichtungen nicht nachkommen können, weil sie ihr Geld zu 40- 80 % in Aktien angelegt haben.
      Die Probleme lassen sich mit der Druckerpresse verschieben, es ist wie ein neuer Anstrich auf einem Riß, aber irgendwann stürzt das Gebäude ein.
      FED, Ein monetäres System was auf Gold und Silber basiert, würde diese Exesse eindämmen.
      Unter dem Goldstandard gab es Disziplin.
      Im 19 Jahrhundert entstand unter dem Goldstandard die Industrie, dass es Wirtschaftswachstum hemmt, ist also nicht bewiesen.
      Die Wachstumsraten im 19 Jahrhundert waren größer als im 20ten.
      Gold ist eine Weltwährung.
      http://www.infokriegernews.de/wordpress/2010/02/22/marc-fabe…
      lg
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 19:16:38
      Beitrag Nr. 4.353 ()
      Utah will Goldmünzen als alternative Währung einführen
      09.03.2011 | 11:51 |
      Der US-Bundesstaat Utah will Gold- und Silbermünzen wieder als offizielles Zahlungsmittel einführen, berichtet "foxnews.com". Am Donnerstag steht im Parlament in Utah eine entsprechende Abstimmung darüber an..........
      Ein Erfolg in Utah könnte jedenfalls Folgewirkung haben.
      In zwölf weiteren US-Bundesstaaten liegen ähnliche Anträge vor:
      Colorado
      Georgia
      Montana
      Missouri
      Indiana
      Iowa
      New Hampshire
      Oklahoma
      South Carolina
      Tennessee
      Washington
      Vermont

      http://diepresse.com/home/wirtschaft/boerse/640446/Utah-will…

      Am 25. Juni 2010 wurde im Dorotheum in Wien die größte Gold-Münze der Welt, ein kanadischer 1.000.000 Dollar- Maple Leaf 2007, versteigert.

      Die Münze wiegt 100 Kilogramm.
      Die Münze erzielte schließlich einen Preis von 3,27 Millionen Euro, Der Goldkurs schwankte derzeit rund um 1000 Euro je Feinunze. Bei 100 Kilogramm sind das rund 3215 Feinunzen, der reine Goldwert liegt also bei etwa 3,25 Millionen Euro.
      Lg
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 17:37:38
      Beitrag Nr. 4.352 ()
      Einfach nur bemerkenswert - die physischen Preise bei den Händlern bewegen sich faktisch gar nicht und in der virtuellen Matrix geht es hin und her.

      Die verzweifelten Staaten von Amerika haben ja auch noch wenige Tage bis zum show down - oder sie drucken weitere Billionen und Milliarden an Papierzetteln - wobei die Mühe machen die sich ja auch nicht mehr.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien könnens steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 16:09:17
      Beitrag Nr. 4.351 ()
      Und wieder das übliche Manipulationsspiel über die Comex in den USA.

      Während die Preise für physische Ware stabil sind bzw. steigen, wird in der virtuellen Matrix der Futureversprechen versucht das Gegenteil zu suggerieren.

      Ein Ausdruck der totalen Perversion der Bankrotten Nationen der USA.

      Man könnte dieses Verhalten auch als Verzweifelungstaten betrachten.

      Mir solls recht sein - kommt man nochmals preiswert rein.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien und Rohstoffe könnens steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
      Avatar
      schrieb am 09.03.11 14:11:47
      Beitrag Nr. 4.350 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.169.098 von shaba am 09.03.11 10:17:0307.03.2011 Mexiko verschärft »Anti-Dollar-Gesetz«
      Michael Grandt

      Die mexikanische Regierung versucht durch rigorose Maßnahmen, ihre Wirtschaft vor dem tödlichen Sog eines Dollar-Crashs zu bewahren.







      In Mexiko galt der US-Dollar bisher als Ersatzwährung für den Peso. Familienväter, die in den Vereinigten Saaten arbeiten, haben schon immer einen Teil ihres Lohnes in Dollar zu ihren Angehörigen nach Hause geschickt und auch der Zahlungsverkehr der mexikanischen Wirtschaft wurde größtenteils in US-Währung abgewickelt. Doch damit will die Regierung in Mexico-City jetzt endgültig Schluss machen. Nachdem sie bereits im September 2010 ein Gesetz erlassen hatte, das die Verwendung des US-Dollars extrem einschränkt, will sie dieses nun noch konsequenter anwenden als bisher.

      Seither konnten Mexiko-Reisende in den großen amerikanischen Einkaufszentren einkaufen oder in einem der amerikanischen Fast-Food-Restaurants essen und ihre Rechnungen in US-Dollar begleichen. Doch das ist nun vorbei. Aber auch amerikanische Konzerne, die ihre Standorte in Mexiko haben, bleiben von dem neuen Gesetz nicht verschont: Alle geschäftlichen Transaktionen müssen nun in Pesos abgewickelt werden – und zwar ohne Ausnahme. Auch Banken, Einzellhandelsgeschäfte und Hotels dürfen keine Dollars mehr bar gegen Pesos umtauschen. Nur Bankkunden, die über ein spezielles Devisenkonto verfügen, dürfen noch Einzahlungen in US-Währung tätigen. Diese sind allerdings nur als Sichteinlagen erlaubt, zudem ist bei jeder Transaktion mit der Fremdwährung eine zusätzliche Gebühr fällig.

      Für Touristen und Geschäftsreisende aus den USA gibt es nur noch eine Möglichkeit, ihr Geld umzutauschen, und zwar in Wechselstuben, den so genannten »Casa Cambios«. Dort sind allerdings nur Transaktionen bis zu einer Höhe von 300 US-Dollar möglich. Da es für den Umtausch der Währung aber keine Mitbewerber mehr gibt, ist der Wechselkurs nicht mehr an den der Banken gebunden.

      In der offiziellen Stellungnahme der mexikanischen Regierung wurde als Begründung zum »Anti-Dollar-Gesetz« der Kampf gegen die Drogenkartelle angegeben, die sich ihre »Ware« in US-Dollar bezahlen ließen und dieses Schwarzgeld dadurch unkontrolliert in der heimischen Wirtschaft zirkuliere. Gegen diese »Geldwäschen« in Milliardenhöhe wolle man nun rigoros vorgehen. Doch das ist nur ein Teil der Wahrheit.

      In Wirklichkeit will sich Mexiko langsam von der Dollar-Knechtschaft befreien, denn der Greenback hat in den vergangenen Jahren aufgrund der exorbitant hohen Verschuldung der USA permanent an Kaufkraft verloren. Die Regierung in Mexico-City kam deshalb wohl zu der Auffassung, dass »ihr« Peso mittelfristig einen höheren Wert haben wird, als der US-Dollar. Sind die mexikanische Wirtschaft und der Finanzmarkt erst einmal vom Dollar »gesäubert«, dürfte das Land von einem künftigen Crash oder hohen Kaufkraftverlust weniger betroffen sein. Deshalb versucht Mexiko alles, um immer mehr Dollar aus seinen Märkten abzuziehen.

      Diese Maßnahmen haben dafür gesorgt, dass sich jetzt auch viele einheimische Investoren und Privatleute von ihren Dollar-Beständen trennen, weil sie nicht auf »minderwertigem« Geld sitzen bleiben wollen.


      Quelle:

      http://www.thepeoplesvoice.org/TPV3/Voices.php/2011/02/03/me…


      © 2011 Das Copyright dieser Seite liegt, wenn nicht anders vermerkt, beim Kopp Verlag, Rottenburg

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      Avatar
      schrieb am 09.03.11 10:17:03
      Beitrag Nr. 4.349 ()
      Moody's stuft auch griechische Banken herab!

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
      /url]

      ... und wann werden die haftenden EU-Banken drankommen?" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anleihen…
      /url]

      ... und wann werden die haftenden EU-Banken drankommen?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:36:43
      Beitrag Nr. 4.348 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.163.326 von Ceeit am 08.03.11 11:16:56Gern geschehen!

      Der Roland Söferle von der Erste-Group, hat bereits 2006 einen ähnlichen Bericht abgeliefert und wenn man den von 2009 und die derzeitige Situation vergleicht, so liegt der R. Stöferle "goldrichtig"!
      Dass ich über einen Analysten einmal etwas positives schreiben würde, hätte ich selbst nie für möglich gehalten, meine Erfahrung aus meiner Aktienzeit hätte das nicht zugelassen!

      Gruß,
      Shaba ;)
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 11:16:56
      Beitrag Nr. 4.347 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.160.872 von shaba am 07.03.11 20:15:39Sehr interessanter Artikel bzw. Ansichten. Danke für den link.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:46:17
      Beitrag Nr. 4.346 ()
      haha was für n bullshit. '^^
      Mal ne ganz blöde Frage:

      K*(1 + Z/100)^n= Kn

      K = Gesammte Geldmenge im System
      n = Anzahl Jahre
      Z = Leitzins

      Aber Kn > K nicht?
      Schulden wachsen theoretisch exponentiell mit den Jahren.

      Wie kann der Staat jemals die Gesammtschulden zurückbezahlen?
      Ich überleg mir das schon verdammt lange. Die einzige Lösung ist, die Schulden werden in s Ausland übertragen oder durch Wachstum, was aber zu noch mehr Schulden führt..Wer ist dann der, der schlussendlich bezahlt?

      Ich verstehe Ihre Theorie nicht Herr Macro. Gut bin auch der Meinung Dollar wird noch weiter runtergehn, aber wieso glauben Sie das dass mit dem Euro genau so passiert?
      Dort bin ich eher der Meinung er wird sich aufwerten, wegen Rohstoffpreisen.
      Was übrigends der Schweiz zugute kommen könnte. :D
      EZB druckt ja nicht so exzensiv viel Geld wie FED. Die machen das um Schulden zu "verwässern".



      nja. peace
      Avatar
      schrieb am 08.03.11 09:24:46
      Beitrag Nr. 4.345 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.160.906 von shaba am 07.03.11 20:21:22Hallo Shaba,

      die Theorie vom Planeten X oder Nrubi habe ich schon vor Monaten in einer nächtlichen Recherche mir angschaut. Die Theorie klingt zwar interessant, aber meines Erachtens ist auch der Planet Nrubi eine nette Erfindung der Anhänger des Weltunterganges zum 21.12.2012.

      Halte das ganze für blanken Unsinn - auch das Mondachsengequatsche. Da braucht man nur die Position der Kamera etwas verkippen und dann habe auch ich sofort, wenn ich will einen 180° Polshift in der virtuellen Matrix.

      Ein Planet X wäre zudem dermassen gross, dass er längst in unser Sonnensystem eingedrungen wäre. Und ich bin mir sicher es gibt genug Hobbyastronomen da draussen, die siesen bereits identifiziert hätten, wenn er denn existieren würde.

      Eher glaube ich dass die globalen Fiatgeldsysteme aufhören zu existieren, als das ein Planet X hier vorbeifliegt.

      Der Planet X ist höchstens eine weitere Erfindung jener die vom Kernproblem ablenken wollen: Der fortlaufenden Enteignung des kleinen Mannes zugunsten der Elite und der Banker, die sich mit unseren Ersparnissen eines ganzen Lebens die Taschen voller Gold stopfen, ehe sie dem Papiergeldsystem die rote Karte zeigen.

      Wenn etwas hier auf dem Planeten einen Shift macht, dann wohl eher die monetäre Basis der Gegenwart. Und zwar dann wenn der Gläubiger X an den maroden Staaten von Europa und den USA und vielen anderen Bankrottstaaten vorbeifliegt.

      Dann werden die Anhänger der Fiatmatrix in Tsunamis der Kapitalvernichtung untergehen.

      Wenn die Euros geschreddert werden, wird der Gläubiger X soviel Edelmetalle angehäuft haben, dass er die neue Weltordnung am Tag nach dem jüngsten Gericht bestimmen wird.

      Der Gläubiger X ist aber nicht China, sondern eine Privatbank. Nun raten Sie mal welche?

      Viele Grüsse.

      M.

      Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien könnens steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
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