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    msg life (ehemals COR / FJA) (Seite 203)

    eröffnet am 28.12.08 18:25:01 von
    neuester Beitrag 01.05.24 20:07:50 von
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      Avatar
      schrieb am 23.03.09 08:20:09
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.352 von tangobert am 22.03.09 20:18:00Ist ganz simpel:

      FJA hat wohl steuerliche Verlustvorträge von 70 Mio. Euro. Wenn MSG direkt oder indirekt 50 % hält, sind die futsch. Halten sie nur 40 % sind nur 40 % der 70 Mio. futsch, also 28 Mio. Dann sind noch 42 Mio. übrig. FJA macht 5 Mio. Gewinn p.a., Cor etwa 4 Mio. In 4-5 Jahren ist der Verlustvortrag dann aufgebraucht und MSG kann komplett übernehmen.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 22:06:59
      Beitrag Nr. 157 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.821.352 von tangobert am 22.03.09 20:18:00um fja-cor zu beherrschen reichen eigentlich 40% aus. natürlich wird msg fja-cor auf deren bilanz irgendwann mal konsolidieren wollen. daher würde ich mal davon ausgehen, dass in etwa 5 jahren ein angebot zur komplettübernehme kommen wird.
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 20:18:00
      Beitrag Nr. 156 ()
      sorry.. versteh nur bahnhof?...

      was ist dann deren zweck?
      Avatar
      schrieb am 22.03.09 16:21:08
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.817.675 von tangobert am 21.03.09 14:41:35dann freut sich msg. die wollen nämlich für die nächsten 5 jahre gar nicht die mehrheit an der fja-cor ag
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 14:41:35
      Beitrag Nr. 154 ()
      hi... was passiert denn, wenn keiner verkauft, bzw keiner das angebot annimmt...?

      ich denk da nur an t-online.. da war es halt ein tausch gegen die t-aktie oder bares.. was vor kurzem nochmal per gericht um 50cent (soweit ich weiss) aufgestockt wurde.

      da ich auch noch welche zu 3,50 in meinem depot habe... wollte ich eigentlich schon diese 3,50 wieder haben..

      was sagt ihr dazu?

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      schrieb am 21.03.09 08:31:33
      Beitrag Nr. 153 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.816.565 von 5erJulius am 21.03.09 01:51:52Die Antares Beteiligungs GmbH ist lt. Jahresabschluss 2007 (ebundesanzeiger.de) eine Klitsche, die faktisch nur im Auftrag gehandelt haben kann. Wenn das nicht der msg zugerechnet wird, dann hagelt es Anfechtungsklagen. 3 € sollte es also geben! :)
      Avatar
      schrieb am 21.03.09 01:51:52
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.815.590 von threeways am 20.03.09 20:39:02tja, wie die BaFin das sieht ist die große "grätchenfrage".
      sieht sie es wirklich so, wie es der artikel vom aktionär beschreibt, dann ist es eine tolle sache, falls nicht ist es natürlich nicht so gut.

      meine meinung:
      das abwärtspotential - und da stimme ich dem artikel zu - ist relativ gering.
      wenn die BaFin diesen indirekten Kaufauftrag auch so sieht und interpretiert, dann ist es ein schöner kurssprung und ein in kurzer zeit gut verdientes geld.

      bin selbst investiert, hab FJA schon mehrmals gekauft und verkauft (immer mit gewinn, wenn auch nur minimalst).
      versuch jetzt mein glück wieder. naja, und vielleicht klappts ja :)
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 20:39:02
      Beitrag Nr. 151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.814.237 von 5erJulius am 20.03.09 17:51:19Sehr interessant! Aber wie das BaFin das sieht??
      Avatar
      schrieb am 20.03.09 17:51:19
      Beitrag Nr. 150 ()
      Die Versicherungssoftwarespezialisten COR Insurance und FJA wollen fusionieren. Der COR-Großaktionär msg systems muss für FJA in diesem Zusammenhang ein Pflichtangebot abgeben. Dieses könnte höher ausfallen als bisher erwartet.

      Die FJA AG gab am 11.03.09 bekannt, dass eine Absichtserklärung über eine Fusion mit der COR AG unterzeichnet wurde. In einem Merger of Equals soll aufgrund der hohen Verlustvorträge in der FJA AG die COR AG auf die FJA AG verschmolzen werden.

      Größenvorteile

      Für beide Unternehmen hat dies zunächst einmal Größenvorteile. Die Marktkapitalisierung des fusionierten Unternehmens wird jenseits der 100-Millionen-Euro-Grenze – das Interesse institutioneller Anleger dürfte also wachsen. Zudem ergeben sich bei den beiden ähnlich positionierten Versicherungssoftware-Spezialisten Synergien in der Produktentwicklung und im Vertrieb. Vor allem im Vertrieb könnten sich durch die neu erreichte Unternehmensgröße Vorteile ergeben. Beide Unternehmen handeln nun die Bedingungen aus, die für die Verschmelzung nötigen Beschlüsse werden den Hauptversammlungen, die voraussichtlich im Juli stattfinden vorgelegt. Die Fusion soll im zweiten Halbjahr 2009 wirksam werden. Mit der Verschmelzung endet die Börsennotiz der COR AG, deren Aktionäre erhalten Aktien der FJA.

      COR und FJA in Zahlen (Stand: 20.03.09)



      COR
      FJA COR / FJA

      pro-forma

      Kurs

      3,56 2,75 -
      Umsatz 2009e
      Mio. €
      61,0 63,7 125,0
      EBITDA 2009e
      Mio. € 8,0 7,9 16,0
      EPA 2009e

      0,43 0,27 -
      KGV 2009e
      8 10 -
      Brisanz um den Mindestwert

      Wie die COR AG im Rahmen der Fusionspläne bekannt gab, hat sich deren Mehrheitsaktionär, die msg systems AG, 30,47 Prozent an FJA gesichert. Die msg systems AG wird in diesem Zusammenhang allen Aktionären der FJA ein Pflichtangebot (WpÜG) unterbreiten. Bisher gehen sämtliche Analysten und Beteiligte davon aus, dass dieses im Bereich des gesetzlichen Mindestwertes liegen wird. Dieser muss laut Gesetzestext „mindestens dem gewichteten inländischen Börsenkurs dieser Aktien während der letzten drei Monate vor der Veröffentlichung eines Angebotes entsprechen“. Er dürfte somit im Bereich von 2,55 Euro liegen, abhängig von der Ermittlungsmethode. Ausnahme ist jedoch, wenn es Vorerwerbe zu einem höheren Kurs gab, dann ist dieser Kurs zu Grund zu legen. Wie im Conference-Call mitgeteilt wurde, hat die Antares Beteiligungsgesellschaft im Auftrag von msg Systems beziehungsweise COR die FJA-Aktien im Vorfeld eingesammelt. Angesichts der Kurshistorie für FJA auf Xetra und Frankfurt wird deutlich, dass an einigen Tagen deutlich höhere Kurs zu Stande kamen. Teilweise lag der Kurs deutlich über 3,00 Euro (Hoch 3,30 Euro). Selbst die Tagestiefstpreise liegen teils deutlich über den als Mindestwert kursierenden 2,55 Euro. Dies könnte durchaus Fragen aufwerfen, unter Umständen sogar Klagen nach sich ziehen.

      Rechtliche Fragen

      Denkbar ist, dass Antares den FJA-Anteil an msg für 2,55 Euro verkauft hat. Fraglich ist dabei jedoch, ob der Zukauf nicht als Vorerwerb zu qualifizieren ist, da Antares mutmaßlich im Auftrag gehandelt hat. Für Antares würde dies relativ unproblematisch sein, denn selbst wenn man davon ausgeht, dass die Beteiligungsgesellschaft immer den Tageshöchstkurs bezahlt hat, hätte man noch einen Gewinn erzielt. Denn der Durchschnittspreis aller Tageshöchstkurse zwischen dem 28. November 2008 als Antares erstmals durch Überschreiten der 3-Prozent-Marke meldepflichtig wurde, und dem 2. März, als Antares die Beteiligung von 21,2 Prozent gemeldet hat, liegt mit 2,20 Euro deutlich unter dem Dreimonatsdurchschnitt. Ein Nachspiel ist zu erwarten, wenn Antares tatsächlich Kurse jenseits der 3-Euro-Marke bezahlt haben sollte, was angesichts der Kurshistorie bei FJA zu vermuten ist.

      Merger dennoch attraktiv

      An der Attraktivität des Mergers ändert dieser Umstand wenig. Lediglich auf die beteiligten Unternehmen, insbesondere COR, würde dies kein gutes Licht werfen. Für FJA-Aktionäre bietet sich unter Umständen die Möglichkeit auf ein höheres Pflichtangebot. Nach unten ist der Kurs ohnehin bei mindestens bei 2,55 Euro abgesichert.


      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/FJA---COR--Hoeheres-Pf…
      Avatar
      schrieb am 18.03.09 20:27:10
      Beitrag Nr. 149 ()
      FJA und PRS kooperieren
      18.03.2009 - FJA und die Schweizer PRS Prime Re Solutions AG haben ein Joint Venture gegründet. Das Gemeinschaftsunternehmen Sigma-Sourcing AG soll seine Heimat im Schweizerischen Zug haben und Versicherungen Outsourcing-Dienstleistungen anbieten. FJA ist nach Angaben einer Unternehmenssprecherin gegenüber www.4investors.de an Sigma-Sourcing mit 40 Prozent beteiligt, ebenso PRS, während die restlichen 20 Prozent bei Sigma-Sourcing-Geschäftsführer Richard Engström liegen.

      Mit dem Joint Venture bediene man eine „zunehmende Nachfrage nach Outsourcing-Modellen auch in der Versicherungswirtschaft“, so FJA am Mittwoch in einer Mitteilung. Mit Quantum Leben sei ein erster Kunde bereits gefunden.
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