Sollen EON, RWE, EnBW und VATTENFALL verstaatlich werden? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 30.12.08 09:17:59 von
neuester Beitrag 19.01.09 02:11:26 von
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Was meint die liebe Gemeinde?
Warum?
Damit ein staatl. Anbieter für ganz Deutschland existiert und dann am Ende alle 15,5% vom Bruttoeinkommen für Strom zahlen müssen, egal ob sie ihn verbrauchen oder nicht?
Dann lieber zerschlagen. Dann würden die Preise für Strom und Gas schneller fallen. Aber dann würde der liebe Staat ja Steuern einbüßen. Das wird also auch nix.
Damit ein staatl. Anbieter für ganz Deutschland existiert und dann am Ende alle 15,5% vom Bruttoeinkommen für Strom zahlen müssen, egal ob sie ihn verbrauchen oder nicht?
Dann lieber zerschlagen. Dann würden die Preise für Strom und Gas schneller fallen. Aber dann würde der liebe Staat ja Steuern einbüßen. Das wird also auch nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.952 von king daniel am 30.12.08 09:17:59Ja---und alles was mit Müll zu tun hat genauso.
Es macht aber nur Sinn wenn Gewinn orientiert Gewirtschaftet werden muß,
und die Mitarbeiter nicht verbeamtet werden.
Mit dem Gewinn die Rentenkassen stützen und in Bildung Investieren.
Meine Meinung.
Gruß Kramerbau
Ps: Nein ----- ich bin kein Komunist
Es macht aber nur Sinn wenn Gewinn orientiert Gewirtschaftet werden muß,
und die Mitarbeiter nicht verbeamtet werden.
Mit dem Gewinn die Rentenkassen stützen und in Bildung Investieren.
Meine Meinung.
Gruß Kramerbau
Ps: Nein ----- ich bin kein Komunist
Alle Versorger (z.B. Energie, Wasser, Telekommunikation) und die Infrastruktur (z.B. Straßen, Bahn, Flughäfen, Abwasser) sollen 100% dem Staat gehören.
Man muss sich nur überlegen, wie man das möglichst effizient und gerecht umsetzt. Ein wirkungsvolles Druckmittel ist die Forderung an die privaten Versorger, dass sie ihre Gewinne nicht verspekulieren dürfen, sondern in die Infrastruktur investieren müssen.
Es kommt jedenfalls nicht in Frage, dass die Privaten jahrelang Gewinne abgezogen haben und die Anlagen verfallen liesen und jetzt alles zu Höchstpreisen an den Staat zurückgeben wollen. Ausgebliebene Reparaturen und Investitionen müssen den Privaten in Rechnung gestellt werden. Ein Maßstab dafür könnten die verzockten Milliarden sein.
Man muss sich nur überlegen, wie man das möglichst effizient und gerecht umsetzt. Ein wirkungsvolles Druckmittel ist die Forderung an die privaten Versorger, dass sie ihre Gewinne nicht verspekulieren dürfen, sondern in die Infrastruktur investieren müssen.
Es kommt jedenfalls nicht in Frage, dass die Privaten jahrelang Gewinne abgezogen haben und die Anlagen verfallen liesen und jetzt alles zu Höchstpreisen an den Staat zurückgeben wollen. Ausgebliebene Reparaturen und Investitionen müssen den Privaten in Rechnung gestellt werden. Ein Maßstab dafür könnten die verzockten Milliarden sein.
#1,
natürlich !
natürlich !
... Laut einer Studie im Auftrag der Grünen haben sich die Gewinne von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall seit 2002 verdreifacht und den Unternehmen einen Gesamtgewinn von knapp hundert Milliarden Euro beschert. Bezahlt hätten das vor allem die privaten Haushalte. Seit 2000 habe sich für sie der Strompreis um rund 50 Prozent verteuert, heißt es in der Studie. ... http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598789,00.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.256 von HeWhoEnjoysGravity am 30.12.08 11:51:46Weiß der Oskar das schon ?
Das wär doch sein Thema.
Das wär doch sein Thema.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.280.256 von HeWhoEnjoysGravity am 30.12.08 11:51:4630. Dezember 2008, 07:33 Uhr
ENERGIEKONZERNE
Scharfe Kritik an Preispolitik der Stromriesen
Nach den Grünen stimmen auch SPD-Politiker und Energieexperten in die Kritik an den Stromkonzernen ein: Demnach sind die vier großen Anbieter zu teuer. Verbraucher sollten besser zu billigeren Versorgern wechseln. Die Strombranche stellt derweil Preissenkungen in Aussicht.
Hamburg - Mit Blick auf die deutlichen Gewinnsteigerungen der großen deutschen Energiekonzerne haben Politiker der SPD und der Grünen die Preispolitik von E.on , RWE , EnBW und Vattenfall kritisiert. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrich Kelber riet den Verbrauchern in den "Ruhr Nachrichten", zu billigeren Anbietern zu wechseln.
Strommasten: Kritik an Preispolitik von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
DPA
Strommasten: Kritik an Preispolitik von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
Der "Bild"-Zeitung sagte Kelber, Ziel müsse es sein, "die Markanteile der großen Energieerzeuger zu senken und so für mehr Wettbewerb zu sorgen. Jetzt können sie ihre Monopolpreise durchsetzen, weil sie 90 Prozent der Stromerzeugung kontrollieren."
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Bärbel Höhn, sagte laut "Bild": "Die vier Unternehmen diktieren die Preise und füllen sich die Taschen auf Kosten der privaten Haushalte."
Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, appellierte in den "Ruhr Nachrichten" an die Verbraucher: "Wechseln Sie zu billigeren Anbietern." Zwar habe der Anteil der Wechsler im vergangenen Jahr bereits deutlich auf knapp 20 Prozent zugenommen. Besser wäre es jedoch, wenn sich mindestens die Hälfe der Verbraucher einen neuen Stromanbieter auswählen würde.
Laut einer Studie im Auftrag der Grünen haben sich die Gewinne von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall seit 2002 verdreifacht und den Unternehmen einen Gesamtgewinn von knapp hundert Milliarden Euro beschert. Bezahlt hätten das vor allem die privaten Haushalte. Seit 2000 habe sich für sie der Strompreis um rund 50 Prozent verteuert, heißt es in der Studie.
Die Strombranche stellt indes wieder sinkende Preise in Aussicht. Die deutlich gesunkenen Preise an der Strombörse würden sich auch auf die Verbraucherpreise auswirken, sagte ein Sprecher des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) der "Frankfurter Rundschau". So sei der Preis an der Strombörse EEX seit dem Anstieg auf den Rekordwert von 90 Euro je Megawattstunde im Juli 2008 auf zuletzt 58 Euro gesunken und liege damit wieder auf Vorjahresniveau.
Die Preisexplosion im ersten Halbjahr 2008 angesichts der Rekordstände beim Öl bekämen aber viele Verbraucher zum Jahresanfang zu spüren. Einige Versorger hätten sich aus Furcht vor weiter steigenden Preisen zu überzogenen Kursen mit Strom für 2009 eingedeckt und gäben dies nun an die Kunden weiter.
kaz/AP/dpa
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598789,00.html
ENERGIEKONZERNE
Scharfe Kritik an Preispolitik der Stromriesen
Nach den Grünen stimmen auch SPD-Politiker und Energieexperten in die Kritik an den Stromkonzernen ein: Demnach sind die vier großen Anbieter zu teuer. Verbraucher sollten besser zu billigeren Versorgern wechseln. Die Strombranche stellt derweil Preissenkungen in Aussicht.
Hamburg - Mit Blick auf die deutlichen Gewinnsteigerungen der großen deutschen Energiekonzerne haben Politiker der SPD und der Grünen die Preispolitik von E.on , RWE , EnBW und Vattenfall kritisiert. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Ulrich Kelber riet den Verbrauchern in den "Ruhr Nachrichten", zu billigeren Anbietern zu wechseln.
Strommasten: Kritik an Preispolitik von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
DPA
Strommasten: Kritik an Preispolitik von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall
Der "Bild"-Zeitung sagte Kelber, Ziel müsse es sein, "die Markanteile der großen Energieerzeuger zu senken und so für mehr Wettbewerb zu sorgen. Jetzt können sie ihre Monopolpreise durchsetzen, weil sie 90 Prozent der Stromerzeugung kontrollieren."
Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Bärbel Höhn, sagte laut "Bild": "Die vier Unternehmen diktieren die Preise und füllen sich die Taschen auf Kosten der privaten Haushalte."
Die Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, Claudia Kemfert, appellierte in den "Ruhr Nachrichten" an die Verbraucher: "Wechseln Sie zu billigeren Anbietern." Zwar habe der Anteil der Wechsler im vergangenen Jahr bereits deutlich auf knapp 20 Prozent zugenommen. Besser wäre es jedoch, wenn sich mindestens die Hälfe der Verbraucher einen neuen Stromanbieter auswählen würde.
Laut einer Studie im Auftrag der Grünen haben sich die Gewinne von E.on, RWE, EnBW und Vattenfall seit 2002 verdreifacht und den Unternehmen einen Gesamtgewinn von knapp hundert Milliarden Euro beschert. Bezahlt hätten das vor allem die privaten Haushalte. Seit 2000 habe sich für sie der Strompreis um rund 50 Prozent verteuert, heißt es in der Studie.
Die Strombranche stellt indes wieder sinkende Preise in Aussicht. Die deutlich gesunkenen Preise an der Strombörse würden sich auch auf die Verbraucherpreise auswirken, sagte ein Sprecher des Bundesverbandes der Energie und Wasserwirtschaft (BDEW) der "Frankfurter Rundschau". So sei der Preis an der Strombörse EEX seit dem Anstieg auf den Rekordwert von 90 Euro je Megawattstunde im Juli 2008 auf zuletzt 58 Euro gesunken und liege damit wieder auf Vorjahresniveau.
Die Preisexplosion im ersten Halbjahr 2008 angesichts der Rekordstände beim Öl bekämen aber viele Verbraucher zum Jahresanfang zu spüren. Einige Versorger hätten sich aus Furcht vor weiter steigenden Preisen zu überzogenen Kursen mit Strom für 2009 eingedeckt und gäben dies nun an die Kunden weiter.
kaz/AP/dpa
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,598789,00.html
#7 Ja, weiß er schon:
Lafontaine will Post und Telekom wieder verstaatlichen
Neuer Populismus vom Linkspartei-Chef: Oskar Lafontaine will Telekom, Post und Stromwirtschaft wieder verstaatlichen und künftige Privatisierungen stoppen. Wenn es nach ihm geht, sollen außerdem Passagen von Marx und Engels ins Parteiprogramm der Linken aufgenommen werden. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,547078,00.h…
Lafontaine will Post und Telekom wieder verstaatlichen
Neuer Populismus vom Linkspartei-Chef: Oskar Lafontaine will Telekom, Post und Stromwirtschaft wieder verstaatlichen und künftige Privatisierungen stoppen. Wenn es nach ihm geht, sollen außerdem Passagen von Marx und Engels ins Parteiprogramm der Linken aufgenommen werden. ... http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,547078,00.h…
Wie jetzt, Vattenfall ist nicht stattlich?
Egal, solange in europa der strom als "knappes gut" vermarktet wird, ist es unwichtig ob staatlich oder privat.
Die preise wären immer zu hoch.
Noch so eine wunderbare lüge "der eliten" europas, strom als etwas zu verkaufen was, auf keinen fall ausreichend zu verfügung gestellt werden sollte. Die nachfolgenden generationen werden uns auf knien danken, wenn wir strom sparen.
Mal sehen wann raum, luft und zeit privatisiert werden.
Egal, solange in europa der strom als "knappes gut" vermarktet wird, ist es unwichtig ob staatlich oder privat.
Die preise wären immer zu hoch.
Noch so eine wunderbare lüge "der eliten" europas, strom als etwas zu verkaufen was, auf keinen fall ausreichend zu verfügung gestellt werden sollte. Die nachfolgenden generationen werden uns auf knien danken, wenn wir strom sparen.
Mal sehen wann raum, luft und zeit privatisiert werden.
Verstaatlichen muß nicht unbedingt sein. Es reicht schon, wenn der Strom kostenlos abgegeben wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.281.674 von Borealis am 30.12.08 14:21:50@Borealis
Einfach genial, wie ALLES was von Ihnen kommt
Einfach genial, wie ALLES was von Ihnen kommt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.278.952 von king daniel am 30.12.08 09:17:59"was meint die liebe gemeinde?"
spätestens ... wenn es so weit kommen sollte das die dt. bank
verstaatlicht werden muss ....sollte man diese volks-abzockerbuden
nicht vergessen und auch gleich mitvest......
wenn schon ein neuanfang unumg...... dann bitte aber auch konsequent
spätestens ... wenn es so weit kommen sollte das die dt. bank
verstaatlicht werden muss ....sollte man diese volks-abzockerbuden
nicht vergessen und auch gleich mitvest......
wenn schon ein neuanfang unumg...... dann bitte aber auch konsequent
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.165 von monika1955 am 16.01.09 23:55:41Ich würde alle Versorger Verstaatlichen, aber nur wenn die Belegschaft nicht verbeamtet wird, und der Laden Gewinnorientiert arbeiten muß.
Der Gewinn müßte in den Staatshaushalt zurück fliesen--so das er uns allen was bringt ( Rentenkasse, Schulen u.s.w ).
Macht aber nur Sinn wenn das Geld in D bleibt und nicht in irgend welche Eurolandkassen fliesst
Gruß Kramerbau
Der Gewinn müßte in den Staatshaushalt zurück fliesen--so das er uns allen was bringt ( Rentenkasse, Schulen u.s.w ).
Macht aber nur Sinn wenn das Geld in D bleibt und nicht in irgend welche Eurolandkassen fliesst
Gruß Kramerbau
...auf jeden Fall so viel wie möglich verstaatlichen, nicht nur die Versorger! Denn die Wirtschaftsgeschichte hat ja vielfach gezeigt, daß Betriebe in Staatsbesitz effizienter arbeiten, die besseren Produkte herstellen etc. Nehmen wir nur 'mal die Trabants und Wartburgs aus den ehemaligen VEB's, das waren doch technologische Highlights, da wären private Unternehmen doch nie hingekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.395.244 von abtdir am 17.01.09 13:21:41....deshalb müßen die verstaatlichten Betriebe ja Gewinnorietiert arbeiten......denn das gab`s bisher noch nicht !
Denn die Wirtschaftsgeschichte hat ja vielfach gezeigt, daß Betriebe in Staatsbesitz effizienter arbeiten, die besseren Produkte herstellen etc
---also die Wirschaftsgeschichte zeigt mir nur, das sich unsere Versorger masslos am Bürger bereichern ---- und was hast du davon
Gruß Kramerbau
Ps: Go Trabi Go
Denn die Wirtschaftsgeschichte hat ja vielfach gezeigt, daß Betriebe in Staatsbesitz effizienter arbeiten, die besseren Produkte herstellen etc
---also die Wirschaftsgeschichte zeigt mir nur, das sich unsere Versorger masslos am Bürger bereichern ---- und was hast du davon
Gruß Kramerbau
Ps: Go Trabi Go
was hatte der wohl davon - dicke fette aktiengewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.430 von Kramerbau am 17.01.09 08:03:47das mit dem ...aber nur wenn die belegschaft nicht verbeamtet wird
ist sicher nicht ganz einfach !!! lol
wenn es funktionieren soll musst der beamtenstatus natürlich vorher
abgeschafft werden !! logo
wie ? siehe schweiz !!
und vorher natürlich auch noch ..sanierung unserer sozialsysteme
rente/gesundheit alla schweiz ! logo
ach ja, die verstaatlichten unternehmen sollten natürlich von fachleuten und nicht politikern geleitet/gem. werden ! logo
ist sicher nicht ganz einfach !!! lol
wenn es funktionieren soll musst der beamtenstatus natürlich vorher
abgeschafft werden !! logo
wie ? siehe schweiz !!
und vorher natürlich auch noch ..sanierung unserer sozialsysteme
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ach ja, die verstaatlichten unternehmen sollten natürlich von fachleuten und nicht politikern geleitet/gem. werden ! logo
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