Der Name KUKA steht weltweit für Automationslösungen und intelligente Roboter (Seite 118)
eröffnet am 12.01.09 21:38:10 von
neuester Beitrag 18.10.23 11:05:26 von
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die halbe Börsenwelt ist mittl. in KUKA drin .....alle mit Volksstopp
04.10.2010 15:29
Kuka: Übernahmespekulationen, Großaktionär stockt auf
US-Investor Guy Wyser-Pratte hat seine Beteiligung an Kuka auf unter fünf Prozent reduziert. Großaktionär Grenzebach wiederum hat bedeutende Anteile von Wyser-Pratte übernommen, liegt aber immer aber n
Die Auftragseingänge des KUKA Konzerns sind gegenüber dem Vorjahr weiter deutlich angestiegen. Insgesamt erhöhten sich die Bestellungen von 466,9 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2009 auf 547,7 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010; dies ist ein Zuwachs um 17,3% gegenüber dem entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei überschritt der Geschäftsbereich Systems mit einem Auftragseingang von 329,0 Mio. EUR den Vorjahreswert um 2,0% (1. Halbjahr 2009: 322,5 Mio. EUR), wobei im Vorjahreswert drei Großaufträge aus dem Bereich Automotive mit einem Gesamtvolumen von rund 50 Mio. EUR enthalten sind. Deutlich höhere Zuwächse erzielte der Geschäftsbereich Robotics: hier konnten Auftragseingänge in Höhe von 246,4 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010 gewonnen werden, was einen Anstieg von 57,3% gegenüber dem Vorjahr bedeutet (1. Halbjahr 2009: 156,6 Mio. EUR). Insgesamt lagen die Auftragseingänge des KUKA Konzerns im 2. Quartal 2010 mit 283,9 Mio. EUR um 12,1% über dem entsprechenden Wert des Vorjahres (2. Quartal 2009: 253,2 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich Robotics erzielte im abgelaufenen Quartal mit einem Auftragseingang in Höhe von 131,7 Mio. EUR (Vorjahr: 66,5 Mio. EUR) einen Spitzenwert. Diese erfreuliche Entwicklung ist vor allem auf die deutlich gestiegene Nachfrage im Automobilgeschäft mit mehreren großen Abrufaufträgen europäischer Automobilhersteller zurückzuführen. Aber auch im Geschäft mit der General Industry konnte eine signifikante Belebung verzeichnet werden. Im Geschäftsbereich Systems lagen die Auftragseingänge im 2. Quartal 2010 mit 167,4 Mio. EUR leicht über dem Wert des Vorquartals (1. Quartal 2010: 161,6 Mio. EUR). Gegenüber dem hohen Wert des 2. Quartals 2009 (192,9 Mio. EUR), in dem drei Großaufträge zu einem hohen Quartalswert führten, gingen die Auftragseingänge des Geschäftsbereichs um 13,2% zurück. Die Umsatzerlöse des KUKA Konzerns entwickelten sich im 1. Halbjahr 2010 ebenfalls sehr freundlich und lagen wieder über dem Vorjahreswert. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse von 437,7 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2009 um 9,7% auf 480,1 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010. Dieser Turnaround wurde von beiden Geschäftsbereichen getragen. Robotics steigerte die Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2010 um 17,8 % auf 199,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2009: 169,0 Mio. EUR), während im 1. Quartal 2010 noch ein Rückgang um -10,8% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden musste. Auch im Geschäftsbereich Systems lagen die Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2010 mit 303,9 Mio. EUR um 7,5% über dem Vorjahr (1. Halbjahr 2009: 282,8 Mio. EUR), während der Vergleich der ersten Quartale mit -1,9% noch leicht negativ ausfiel. Die Book-to-Bill-Ratio; d.h. das Verhältnis von Auftragseingängen zu Umsatzerlösen, war im KUKA Konzern im 1. Halbjahr 2010 sehr positiv und betrug 1,14. Die Geschäftsbereiche Robotics und Systems erzielten jeweils ein umsatzstarkes 2. Quartal 2010. Im Geschäfts bereich Robotics lagen die Umsatzerlöse mit 112,8 Mio. EUR um 55,8% über dem niedrigen Vorjahresquartal, das mit 72,4 Mio. EUR den Tiefpunkt der Geschäftsentwicklung während der Wirtschaftskrise darstellte. Der Geschäftsbereich Systems erzielte im 2. Quartal 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 167,9 Mio. EUR; dies ist ein Anstieg um 16,5% gegenüber dem entsprechenden Wert des Vorjahres (2. Quartal 2009: 144,1 Mio. EUR). Insgesamt betrugen die Umsatzerlöse des KUKA Konzerns im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 271,0 Mio. EUR und überschritten den Vergleichswert des Vorjahres um 28,6% (2. Quartal 2009: 210,7 Mio. EUR). Das Geschäftsjahr 2010 stellt für KUKA ein Jahr der Transformation dar, in dem mit der weiteren Optimierung der Kostenstrukturen und der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens die Basis für ein nachhaltiges profitables Wachstum geschaffen wird. Auf Basis der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2010 geht der Konzern davon aus, dass unter Voraussetzung weiterhin stabiler Rahmenbedingungen im Gesamtjahr 2010 die Umsatzschwelle von 1 Mrd. EUR übertroffen wird. Das EBIT wird auf dieser Basis zwischen 20 und 30 Mio. EUR erwartet, wobei nach heutiger Einschätzung noch Restrukturierungsaufwendungen von ca. 10 Mio. EUR in Abzug zu bringen sind.
"Die Stabilisierung des Unternehmens, die Verbesserung der Kostenstruktur und die starke Entwicklung der Auftragseingänge haben uns in die Lage versetzt, die Guidance für das laufende Jahr anzuheben", erklärt Dr. Till Reuter, CEO KUKA AG. "Denn die Zukunftsaussichten der roboterbasierten Automation sind unverändert hervorragend."
© 2010 Deutsches Anleger Fernsehen
Kuka: Übernahmespekulationen, Großaktionär stockt auf
US-Investor Guy Wyser-Pratte hat seine Beteiligung an Kuka auf unter fünf Prozent reduziert. Großaktionär Grenzebach wiederum hat bedeutende Anteile von Wyser-Pratte übernommen, liegt aber immer aber n
Die Auftragseingänge des KUKA Konzerns sind gegenüber dem Vorjahr weiter deutlich angestiegen. Insgesamt erhöhten sich die Bestellungen von 466,9 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2009 auf 547,7 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010; dies ist ein Zuwachs um 17,3% gegenüber dem entsprechenden Vergleichszeitraum des Vorjahres. Dabei überschritt der Geschäftsbereich Systems mit einem Auftragseingang von 329,0 Mio. EUR den Vorjahreswert um 2,0% (1. Halbjahr 2009: 322,5 Mio. EUR), wobei im Vorjahreswert drei Großaufträge aus dem Bereich Automotive mit einem Gesamtvolumen von rund 50 Mio. EUR enthalten sind. Deutlich höhere Zuwächse erzielte der Geschäftsbereich Robotics: hier konnten Auftragseingänge in Höhe von 246,4 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010 gewonnen werden, was einen Anstieg von 57,3% gegenüber dem Vorjahr bedeutet (1. Halbjahr 2009: 156,6 Mio. EUR). Insgesamt lagen die Auftragseingänge des KUKA Konzerns im 2. Quartal 2010 mit 283,9 Mio. EUR um 12,1% über dem entsprechenden Wert des Vorjahres (2. Quartal 2009: 253,2 Mio. EUR). Der Geschäftsbereich Robotics erzielte im abgelaufenen Quartal mit einem Auftragseingang in Höhe von 131,7 Mio. EUR (Vorjahr: 66,5 Mio. EUR) einen Spitzenwert. Diese erfreuliche Entwicklung ist vor allem auf die deutlich gestiegene Nachfrage im Automobilgeschäft mit mehreren großen Abrufaufträgen europäischer Automobilhersteller zurückzuführen. Aber auch im Geschäft mit der General Industry konnte eine signifikante Belebung verzeichnet werden. Im Geschäftsbereich Systems lagen die Auftragseingänge im 2. Quartal 2010 mit 167,4 Mio. EUR leicht über dem Wert des Vorquartals (1. Quartal 2010: 161,6 Mio. EUR). Gegenüber dem hohen Wert des 2. Quartals 2009 (192,9 Mio. EUR), in dem drei Großaufträge zu einem hohen Quartalswert führten, gingen die Auftragseingänge des Geschäftsbereichs um 13,2% zurück. Die Umsatzerlöse des KUKA Konzerns entwickelten sich im 1. Halbjahr 2010 ebenfalls sehr freundlich und lagen wieder über dem Vorjahreswert. Insgesamt stiegen die Umsatzerlöse von 437,7 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2009 um 9,7% auf 480,1 Mio. EUR im 1. Halbjahr 2010. Dieser Turnaround wurde von beiden Geschäftsbereichen getragen. Robotics steigerte die Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2010 um 17,8 % auf 199,0 Mio. EUR (1. Halbjahr 2009: 169,0 Mio. EUR), während im 1. Quartal 2010 noch ein Rückgang um -10,8% im Vergleich zum Vorjahr verzeichnet werden musste. Auch im Geschäftsbereich Systems lagen die Umsatzerlöse im 1. Halbjahr 2010 mit 303,9 Mio. EUR um 7,5% über dem Vorjahr (1. Halbjahr 2009: 282,8 Mio. EUR), während der Vergleich der ersten Quartale mit -1,9% noch leicht negativ ausfiel. Die Book-to-Bill-Ratio; d.h. das Verhältnis von Auftragseingängen zu Umsatzerlösen, war im KUKA Konzern im 1. Halbjahr 2010 sehr positiv und betrug 1,14. Die Geschäftsbereiche Robotics und Systems erzielten jeweils ein umsatzstarkes 2. Quartal 2010. Im Geschäfts bereich Robotics lagen die Umsatzerlöse mit 112,8 Mio. EUR um 55,8% über dem niedrigen Vorjahresquartal, das mit 72,4 Mio. EUR den Tiefpunkt der Geschäftsentwicklung während der Wirtschaftskrise darstellte. Der Geschäftsbereich Systems erzielte im 2. Quartal 2010 Umsatzerlöse in Höhe von 167,9 Mio. EUR; dies ist ein Anstieg um 16,5% gegenüber dem entsprechenden Wert des Vorjahres (2. Quartal 2009: 144,1 Mio. EUR). Insgesamt betrugen die Umsatzerlöse des KUKA Konzerns im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres 271,0 Mio. EUR und überschritten den Vergleichswert des Vorjahres um 28,6% (2. Quartal 2009: 210,7 Mio. EUR). Das Geschäftsjahr 2010 stellt für KUKA ein Jahr der Transformation dar, in dem mit der weiteren Optimierung der Kostenstrukturen und der strategischen Weiterentwicklung des Unternehmens die Basis für ein nachhaltiges profitables Wachstum geschaffen wird. Auf Basis der Geschäftsentwicklung im ersten Halbjahr 2010 geht der Konzern davon aus, dass unter Voraussetzung weiterhin stabiler Rahmenbedingungen im Gesamtjahr 2010 die Umsatzschwelle von 1 Mrd. EUR übertroffen wird. Das EBIT wird auf dieser Basis zwischen 20 und 30 Mio. EUR erwartet, wobei nach heutiger Einschätzung noch Restrukturierungsaufwendungen von ca. 10 Mio. EUR in Abzug zu bringen sind.
"Die Stabilisierung des Unternehmens, die Verbesserung der Kostenstruktur und die starke Entwicklung der Auftragseingänge haben uns in die Lage versetzt, die Guidance für das laufende Jahr anzuheben", erklärt Dr. Till Reuter, CEO KUKA AG. "Denn die Zukunftsaussichten der roboterbasierten Automation sind unverändert hervorragend."
© 2010 Deutsches Anleger Fernsehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.182.842 von NormanBates1 am 21.09.10 09:31:01Grenzebach bereitet eine Übernahme vor
KUKA: Großaktionär Grenzebach erwirbt weitere Anteile
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Wyser-Pratte Management & Co. Inc. hat der KUKA AG mitgeteilt, dass sie nur noch 4,74 Prozent der Stimmrechte an der KUKA AG hält, nach zuvor 7,75 Prozent. Wie der Maschinenbauer am Dienstag verkündete, will Wyser-Pratte diese Quote auf absehbare Zeit konstant halten. Ein bedeutender Anteil der abgegebenen Aktien wurde vom Großaktionär Grenzebach übernommen, hieß es weiter.
KUKA: Großaktionär Grenzebach erwirbt weitere Anteile
Augsburg (aktiencheck.de AG) - Die Wyser-Pratte Management & Co. Inc. hat der KUKA AG mitgeteilt, dass sie nur noch 4,74 Prozent der Stimmrechte an der KUKA AG hält, nach zuvor 7,75 Prozent. Wie der Maschinenbauer am Dienstag verkündete, will Wyser-Pratte diese Quote auf absehbare Zeit konstant halten. Ein bedeutender Anteil der abgegebenen Aktien wurde vom Großaktionär Grenzebach übernommen, hieß es weiter.
TradeCentre Börsenbrief: Musterdepot-Kauforder
Liebe Leser,
Unsere Kauforder für KUKA wurde letzte Woche nicht
ausgeführt. Wir erhöhen nun das Kauflimit:
Kuka ist einer der Technologieführer für
Robotik und Industrieautomation. Das Unternehmen
- Kauf 800 KUKA (WKN 620440) mit Limit 14,05€ auf
Xetra, Order ist gültig bis zum 24.09.2010.
Wir riskieren damit zwar, in eine technisch überhitzte
Situation hineinzukaufen, halten dieses Risiko jedoch
angesichts der langfristigen Perspektiven für
gerechtfertigt.
profitiert von zwei Megatrends. Erstens von der
Überalterung der westlichen Gesellschaft und dem
daraus resultierenden Mangel an jungen Fachkräften,
was Industrieunternehmen dazu zwingt, ihre
industriellen Fertigungsprozesse zu automatisieren.
Zweitens profitiert Kuka von den starken Lohnsteigerungen
in China, die es für chinesische Firmen
lukrativ machen, Produktionsabläufe über Industrieroboter
zu steuern.
Liebe Leser,
Unsere Kauforder für KUKA wurde letzte Woche nicht
ausgeführt. Wir erhöhen nun das Kauflimit:
Kuka ist einer der Technologieführer für
Robotik und Industrieautomation. Das Unternehmen
- Kauf 800 KUKA (WKN 620440) mit Limit 14,05€ auf
Xetra, Order ist gültig bis zum 24.09.2010.
Wir riskieren damit zwar, in eine technisch überhitzte
Situation hineinzukaufen, halten dieses Risiko jedoch
angesichts der langfristigen Perspektiven für
gerechtfertigt.
profitiert von zwei Megatrends. Erstens von der
Überalterung der westlichen Gesellschaft und dem
daraus resultierenden Mangel an jungen Fachkräften,
was Industrieunternehmen dazu zwingt, ihre
industriellen Fertigungsprozesse zu automatisieren.
Zweitens profitiert Kuka von den starken Lohnsteigerungen
in China, die es für chinesische Firmen
lukrativ machen, Produktionsabläufe über Industrieroboter
zu steuern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.996.172 von Tools_Garden am 17.08.10 11:52:36auch heute srtzt seinen praktisch nahtlosen aufwärtstrend fort. Seit dem Kaufsignal vor drei Wochen hat sie 12 Prozent zugelegt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 40.119.452 von cj6pa am 08.09.10 16:53:34da ist noch viel mehr möglich, aber das habe ich schon vor monaten geschrieben
was geht ab ?
hab ich eine gute nachricht verpasst ?
hab ich eine gute nachricht verpasst ?
KUKA zurück in den M-DAX das bringt 2 Euro
KUKA AG- Die unendliche Geschichte
Rückblick: Die KUKA Aktie rutschte fast bis ans Tief aus 2002 bei 8,60 Euro auf 8,70 Euro heran, bevor im März 2009 eine sehr träge Kurserholung startete. Volatil pendelt die Aktie seit über 17 Monaten oberhalb von 10,00 Euro seitwärts und formt ein steigendes Dreieck aus. In den letzten Wochen kam es da schon zu einer Art Rally.
Die Notierungen konnten über den kurzfristigen Widerstand bei 11,70 Euro hinaus und stiegen bis zum mittelfristigen Abwärtstrend auf 13,24 Euro an. Wie erwartet, folge an der Stelle ein Rücksetzer, der zunächst Abwärtspotential bis zum Ausbruchslevel - also 11,70 Euro - mit sich bringt.
Charttechnischer Ausblick: Die im Moment andauernde Korrektur könnte sich mit etwas Glück und vor allem anziehenden Umsätzen als bullische Flagge erweisen. Dazu sollte die Korrektur möglichst vor dem Bereich von der exp. GDL 50 bei 11,35 Euro zum stehen kommen, sonst drohen weitere Kursverluste bis ca. 10,50 Euro. Dann aber ist ein neuer Angriff aus den Abwärtstrend zu erwarten.
Über 13,41 Euro in Verbindung mit dem Bruch des Abwärtstrends sind sogar 14,80 - 15,00 Euro denkbar.
Ein Tagesschluss unter 11,25/30 könnte eine Zwischenkorrektur bis 10,50 und ggf. 10,00 Euro einleiten. Verkaufsignale entstehen bei einem nachhaltigen Rückfall unter 10,00 Euro, dann sollten Abgaben bis 8,10 - 8,60 Euro folgen.
Kursverlauf vom 10.08.2007 bis 26.08.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Rückblick: Die KUKA Aktie rutschte fast bis ans Tief aus 2002 bei 8,60 Euro auf 8,70 Euro heran, bevor im März 2009 eine sehr träge Kurserholung startete. Volatil pendelt die Aktie seit über 17 Monaten oberhalb von 10,00 Euro seitwärts und formt ein steigendes Dreieck aus. In den letzten Wochen kam es da schon zu einer Art Rally.
Die Notierungen konnten über den kurzfristigen Widerstand bei 11,70 Euro hinaus und stiegen bis zum mittelfristigen Abwärtstrend auf 13,24 Euro an. Wie erwartet, folge an der Stelle ein Rücksetzer, der zunächst Abwärtspotential bis zum Ausbruchslevel - also 11,70 Euro - mit sich bringt.
Charttechnischer Ausblick: Die im Moment andauernde Korrektur könnte sich mit etwas Glück und vor allem anziehenden Umsätzen als bullische Flagge erweisen. Dazu sollte die Korrektur möglichst vor dem Bereich von der exp. GDL 50 bei 11,35 Euro zum stehen kommen, sonst drohen weitere Kursverluste bis ca. 10,50 Euro. Dann aber ist ein neuer Angriff aus den Abwärtstrend zu erwarten.
Über 13,41 Euro in Verbindung mit dem Bruch des Abwärtstrends sind sogar 14,80 - 15,00 Euro denkbar.
Ein Tagesschluss unter 11,25/30 könnte eine Zwischenkorrektur bis 10,50 und ggf. 10,00 Euro einleiten. Verkaufsignale entstehen bei einem nachhaltigen Rückfall unter 10,00 Euro, dann sollten Abgaben bis 8,10 - 8,60 Euro folgen.
Kursverlauf vom 10.08.2007 bis 26.08.2010 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Woche)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.995.297 von Petet am 17.08.10 10:12:06Mit diesen Nachrichten kommt Kuka nach der konsolidierung wieder!
Mit "Boomers" bezeichnet Jeff Cooper eines der klassischen Konsolidierungsmuster. Es kommt relativ häufig vor, dass Aktien innerhalb ihrer Trendbewegung für kurze Zeit in einer ruhigen Phasen verweilen, um dann im Anschluss ihre explosive Bewertung fortzusetzen. Das Signal ist folgendermaßen definiert:
1. Die Aktie muss einen ADX größer als 30 vorweisen. Zudem muss der +DI größer sein als der -DI. Für die relative Stärke verlangt Cooper einen Wert von über 95. Die Kriterien sind entsprechend entgegengesetzt für Leerverkäufe.
2. Die Aktie bildet 2 Insidedays infolge. Ein Insideday ist gegeben, wenn der Candle des Vortages die heutige Kursspanne komplett umschließt.
3. Die Position wird eröffnet, wenn die Aktie am vierten Tag das Hoch von Tag 3 um 1/8 Punkt übersteigt.
Mit "Boomers" bezeichnet Jeff Cooper eines der klassischen Konsolidierungsmuster. Es kommt relativ häufig vor, dass Aktien innerhalb ihrer Trendbewegung für kurze Zeit in einer ruhigen Phasen verweilen, um dann im Anschluss ihre explosive Bewertung fortzusetzen. Das Signal ist folgendermaßen definiert:
1. Die Aktie muss einen ADX größer als 30 vorweisen. Zudem muss der +DI größer sein als der -DI. Für die relative Stärke verlangt Cooper einen Wert von über 95. Die Kriterien sind entsprechend entgegengesetzt für Leerverkäufe.
2. Die Aktie bildet 2 Insidedays infolge. Ein Insideday ist gegeben, wenn der Candle des Vortages die heutige Kursspanne komplett umschließt.
3. Die Position wird eröffnet, wenn die Aktie am vierten Tag das Hoch von Tag 3 um 1/8 Punkt übersteigt.
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