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    GOLD und SILBER - Charttechnik und Trading (Seite 4348)

    eröffnet am 25.02.09 00:01:32 von
    neuester Beitrag 15.05.24 20:40:32 von
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      schrieb am 01.09.10 20:07:47
      Beitrag Nr. 5.780 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.084.410 von boersentrader02 am 01.09.10 19:46:43Das könnte schon noch so kommen, wie es Dr. Bernd Heim beschreibt nur wann weiß man nicht!

      Aber bis dahin wird wohl noch einige Zeit vergehen, denn auch die starken Monate stehen uns noch bevor, wie es auch der Kollege goldlemming vorher geschrieben hat.

      Unabhängig davon betrachte ich MEIN Gold als Sicherheit für die kommenden Jahre und habe keine Papiere sondern nur physisches Gold im Tresor.

      Wenn also der Umstand eintreten sollte dass der Besitz von Gold gar verboten würde, dann könnte ich mir eine Preisexplosion von gigantischem Ausmaß vorstellen!

      In diesem Sinne, allen viel Erfolg mit Gold!

      Gruß
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 19:46:43
      Beitrag Nr. 5.779 ()
      Bin gespannt wann es in der USA und hier in Europa soweit ist ?

      Alle diejenigen die ihre Edelmetalle in Fonds oder als Zertifikate in Händen halten sind dann im Ar . . h gekniffen. M.M.


      Allerdings, das muß auch ich zugeben, meine Edelmedall-Explorer und Gold- und Silberförderer-Aktien sind davon auch stark bedroht. Wer weiß, wer weiß ?



      Edelmetalle: Fondsmanager sorgen sich um die Sicherheit ihrer Goldbestände
      27.08.2010 11:00 Uhr von Dr. Bernd Heim


      „Wie sicher ist das Gold, das wir in unserem Fonds halten?“ Viele US Fondsmanager stellen sich momentan diese Frage. Gefürchtet wird von den Kapitalverwaltern jedoch nicht der gewöhnliche Panzerknacker, der sich mit einem Schneidbrenner bewaffnet an einem der Banktresoren zu schaffen macht, sondern die mächtige US Regierung, die sich an eine ihrer Vorgänger erinnern könnte, denn es war ausgerechnet der demokratische US Präsident Franklin D. Roosevelt, der 1933 den US Bürgern den privaten Goldbesitz verbot.

      Was vielen Fondsmanagern heute schlaflose Nächte bereitet ist das Faktum, dass viele der Gründe, die 1933 die damalige US Regierung zu einer zwangsweisen Einziehung aller privaten Goldbestände veranlasste auch heute wieder gegeben sind. Doch anders als damals, steht heute den Anlegern bzw. Fonds auch eine Lagerung des Goldes im Ausland als Möglichkeit zur Verfügung, weshalb viele Fonds längst davon absehen ihre physischen Goldbestände auf dem Territorium der USA zu lagern.

      Dass sich hochangesehene Fondsmanager über diese Frage Gedanken machen zeigt wiederum, dass der Fragestellung eine gewisse Brisanz eigen ist. Es sind nicht irgendwelche abgedrehten Verschwörungstheoretiker, die über die Frage intensiv nachdenken, sondern Männer und Frauen, die zur Finanzelite des Landes gehören. Ihnen darf zu Recht Sachverstand unterstellt werden und ihren Antworten kommt somit auch ein gewisses Gewicht zu.


      Roosevelts Goldverbot von 1933 als Vorbild?

      Das Rooseveltsche Goldverbot steht für eine Phase der US Geschichte, die zur aktuellen Lage viele Parallelen aufweist. Wie andere Länder auch kämpften die USA 1933 noch immer mit den massiven Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise. Die große Depression, die mit dem New Yorker Börsenkrach vom Herbst 1929 begonnen hatte, dauerte bereits mehr als drei Jahre und hatte im Herbst 1932 gerade einmal ihren Tiefpunkt erreicht.

      Die US Notenbank war sich bewusst, dass die Geldmenge ausgeweitet werden müsse. Allerdings sah der damals noch herrschende Goldstandard eine Ausweitung der Geldmenge nur dann vor, wenn auch gleichzeitig die Goldbestände eines Landes mitwuchsen. Man musste also dafür sorgen, dass entweder zusätzliches Gold ins Land kam oder das bereits im Land befindliche Gold von den privaten Händen in den Vermögensbestand des Staates wanderte.

      Der Weg, den die US Regierung einschlug, bewirkte beides, er übereignete das private Gold dem Staat und bewirkte anschließend einen massiven Goldtransfer in die USA. Letzteres gelang mit einer starken Abwertung des US Dollars, der die übrigen Länder nicht folgten. Als das Gesetz beschlossen wurde, das die Amerikaner zwang ihren privaten Goldbesitz mit Ausnahme ihrer Eheringe und drei Unzen Gold, die jeder Bürger noch besitzen durfte, dem Staat zu übereignen, kostete die Feinunze Gold noch 20 US Dollar.

      Arbitragehandel lässt zusätzliches Gold in die USA strömen

      Einmal in den Besitz des privaten Goldes gelangt setzte die Roosevelt Administration drei Monate später den Goldpreis auf 35 US Dollar herauf. Gegenüber dem Gold hatte der US Dollar quasi über Nacht eine Abwertung von 75% erfahren. Der Wechselkurs gegenüber den anderen Währungen, etwa dem englischen Pfund, blieb jedoch unverändert. Für US Bürger war es somit verlockend in London weiterhin Gold für umgerechnet 20 US Dollar je Unze zu erwerben und es nach der Überquerung des Atlantiks für 35 US Dollar an die eigene Regierung zu verkaufen.

      Es war diese Mischung aus zwangsweiser Enteignung und lukrativem Arbitragehandel die den Goldbestand der US Regierung auf 26.000 Tonnen steigen ließ. Heute ist von diesem enormen Goldschatz nicht einmal mehr ein Drittel erhalten geblieben. Die offiziellen Goldbestände der USA belaufen sich auf nur noch 8.000 Tonnen und selbst von denen ist nicht ganz klar, ob sie wirklich noch da sind, denn ausgerechnet in den statistikverliebten USA wird eine genaue Überprüfung mit dem Hinweis abgelehnt diese sei zu kostspielig.

      Das nährt die Vermutung, dass auch dieses Gold möglicherweise gar nicht mehr vorhanden ist. Trifft diese Annahme zu, wäre Ford Knox bildlich gesprochen tatsächlich leerer als behauptet, dann hätte auch eine heutige US Regierung ein starkes Motiv erneut ein Goldverbot zu erlassen. Die eingangs besprochene Angst der Fondsmanager ist also gerade vor dem Hintergrund der unzureichenden Informationspolitik der US Notenbank zum Umfang ihrer Goldbestände nicht ganz unbegründet. Und weil die Vorsicht bekanntlich die Mutter der Porzellankiste ist, sind viele Fonds längst dazu übergegangen ihre Goldbestände im Ausland lagern zu lassen.


      http://www.gevestor.de/geldanlage/gold/details/article/edelm…
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      Avatar
      schrieb am 01.09.10 19:41:41
      Beitrag Nr. 5.778 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.083.911 von shinobi9 am 01.09.10 18:22:53Das mit dem bärischen Keil ist ja interessant aber vor 2011 dürfte da nicht viel passieren.
      Die kommenden Monate sind starke Monate für Gold und da sehe ich, und das als Shortie, weiter steigende Kurse bis ca. 1.300 $.

      Bei aller Euphorie bezüglich Gold kann ich mir vorerst keine höheren Kurse vorstellen! Entweder sehen wir noch in diesem Monat eine Korrektur oder aber erst im Dezember.
      Avatar
      schrieb am 01.09.10 18:22:53
      Beitrag Nr. 5.777 ()
      Der BÄRISCHE KEIL (rote Linien) mahnt zur Vorsicht!

      Hir dürfte in Kürze der Schub nach unten einsetzen:

      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 01.09.10 16:58:49
      Beitrag Nr. 5.776 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.077.966 von Motleifaul am 31.08.10 21:40:49Die Luft scheint aber dünner zu werden so mein Eindruck.

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      schrieb am 31.08.10 21:40:49
      Beitrag Nr. 5.775 ()
      Ich geb mich geschlagen und schließe mein 15%iges Hedge mit Verlust(der ja keiner ist, denn 85% meines Goldbestandes haben Wertzuwachs).



      Das Fenster vom 1.7. ist geschlossen. Der Aufwärtstrend damit bestätigt.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 19:44:36
      Beitrag Nr. 5.774 ()
      GOLD - Tagesausblick für Dienstag, 31. August 2010
      von Thomas May
      Dienstag 31.08.2010, 08:36 Uhr
      GOLD - ISIN: XC0009655157

      Kursstand: $ 1.234,56

      Intraday Widerstände: 1.249 + 1.265,07
      Intraday Unterstützungen: 1.227 + 1.210,80 + 1.196,40 + 1.188 + 1.155,75

      Tendenz: AUFWÄRTS / SEITWÄRTS

      Rückblick: Seit dem Rücklauf über den langfristigen Aufwärtstrend Mitte August beschleunigte sich der Anstieg in Gold , welcher in einer bullischen V- Umkehr bei $1.155,75 seinen Anfang nahm. Ein kurzer korrektiver Rücksetzer in der vergangenen Woche wurde bereits bei $1.210,80 gestoppt und das Edelmetall wieder deutlich über den Widerstand bei $1.227,00 gekauft. Vom aktuellen Verlaufshoch bei $1.244,30 aus konsolidiert Gold aktuell in ein bullisches Dreieck hinein und bereitet so die nächste Aufwärtsbewegung vor.

      Charttechnischer Ausblick: Spätestens mit Überschreiten von $1.244,30 sollte eine weitere Aufwärtswelle beginnen, die das Edelmetall dynamisch bis $1.252,00 - 1.257,00 ansteigen ließe. Eine Ausweitung bis zum Allzeithoch bei $1.265,07 ist aufgrund der jüngsten bullischen Entwicklung durchaus vorstellbar. Oberhalb dieser Marke lauten die nächsten Ziele $1.288,00 und $1.310. Dabei ist bereits jetzt zu beachten, dass nach einem Bruch des Allzeithochs kein anschliessender Rücksetzer unter $1.230 erfolgen darf, da sonst die Gefahr eines Fehlbruchs enorm zunehmen würde.

      Korrekturen bis $1.222,00 – 1.227,00 sind aktuell als gesund zu betrachten und stehen einem weiter bullischen Verlauf nicht im Wege. Ein Rückfall unter $1.210,80 würde hingegen das kurzfristige Aufwärtspotential stark begrenzen und zu weiteren Rücksetzern bis $1.196,40 – 1.188,00 führen. Über diesen Umweg kann jedoch jederzeit ein weiterer Anlauf Richtung $1.265,07 genommen werden. Sollte der Bereich um $1.188,00 jedoch nachhaltig gebrochen werden, ist mit einem mehrtägigen Rückgang bis $1.155,75 zu rechnen.

      Kursverlauf vom 09.08.2010 bis 31.08.2010 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Stunde)




      Kursverlauf vom 27.01.2010 bis 31.08.2010 (log. Kerzenchartdarstellung/ 1 Kerze = 1 Tag)

      Avatar
      schrieb am 31.08.10 18:06:48
      Beitrag Nr. 5.773 ()
      Schon wieder einen neuen Goldfond aufgelegt. Ich kann nur sagen, alle Interssierten sollen sehr gut aufpassen.

      Irgendwie müssen wir doch an das Geld der Leute kommen.




      Hintergrund: Geschäfte mit der Angst - Gold mit Kapitalgarantie ein Flop
      31.08.2010 13:22 Uhr von Janne Joerg Kipp

      Und wieder eine neue "Garantie"-Anleihe, die Massen an Investoren ziehen soll. Wir warnen. Der Titel "Gold-Performance-Garant-III" an sich schreckt schon ab - wir jedenfalls können uns alleine den Namen kaum merken. Dazu aber gibt es weitere handfeste Nachteile, die wir Ihnen nennen.



      http://www.gevestor.de/geldanlage/details/article/hintergrun…
      Avatar
      schrieb am 31.08.10 00:40:06
      !
      Dieser Beitrag wurde moderiert.
      Avatar
      schrieb am 30.08.10 22:31:59
      Beitrag Nr. 5.771 ()
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