bürgerlichen Medien angreifen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.09 21:08:25 von
neuester Beitrag 14.03.09 11:58:20 von
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6. Linke Medienakademie: Offensive gegen die Mainstream-Medie
Vier Tage vom 5. bis 8. März 09 war das Gebäude des Neuen Deutschland von Aufbruchstimmung, ernsthaftem Bemühen und lebhaften Debatten erfüllt. Die 6. Linke Medienakademie tagte in Berlin unter dem Motto: "Netze knüpfen". Sie zog mit 120 Veranstaltungen mehr als 650 linke MedienmacherInnen an. Damit verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr die TeilnehmerInnenzahl.
Das Spektrum der Teilnehmenden reichte weit über die Partei DIE LINKE hinaus. Zu den Medienpartnern des Vereins LiMA e.V. gehörten dieses Jahr mit taz, die Junge Welt und Neues Deutschland die gesamte Palette der linken und alternativen Tagespresse. Hinzu kamen linke und alternative Medienprojekte wie Onlinezeitungen, Blogger, Internet-Radios, Video-Kanäle. Diese Vielfalt ist von den InitiatorInnen gewollt. Sie wollen einen Raum der Mediendebatte und -produktion für die gesellschaftliche Linke, nicht nur für die Partei-Linke realisieren. Christoph Nitz, Geschäftsführer des LiMA e.V. dazu: "Eine Wagenburg-Mentalität lässt sich nicht mit den Entwicklungen in der Medienlandschaft vereinbaren."
Linken MedienmacherInnen eröffnen sich damit Räume für Medienproduktion, wie sie die traditionelle Arbeiterbewegung noch nicht anzubieten hatte. Der Andrang zur LiMA zeigt, dass die gesellschaftliche Linke die neuen Möglichkeiten nutzen will. Auf dem Weg ist das Ziel schon sichtbar: Eine Gegenöffentlichkeit, zusammengesetzt aus zahlreichen linken und alternativen Medienprojekten, die miteinander kooperieren und die Hegemonie der bürgerlichen Medien angreifen.
www.scharf-links.de/57.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=4260&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=7c26e7bfc9
Vier Tage vom 5. bis 8. März 09 war das Gebäude des Neuen Deutschland von Aufbruchstimmung, ernsthaftem Bemühen und lebhaften Debatten erfüllt. Die 6. Linke Medienakademie tagte in Berlin unter dem Motto: "Netze knüpfen". Sie zog mit 120 Veranstaltungen mehr als 650 linke MedienmacherInnen an. Damit verdoppelte sich im Vergleich zum Vorjahr die TeilnehmerInnenzahl.
Das Spektrum der Teilnehmenden reichte weit über die Partei DIE LINKE hinaus. Zu den Medienpartnern des Vereins LiMA e.V. gehörten dieses Jahr mit taz, die Junge Welt und Neues Deutschland die gesamte Palette der linken und alternativen Tagespresse. Hinzu kamen linke und alternative Medienprojekte wie Onlinezeitungen, Blogger, Internet-Radios, Video-Kanäle. Diese Vielfalt ist von den InitiatorInnen gewollt. Sie wollen einen Raum der Mediendebatte und -produktion für die gesellschaftliche Linke, nicht nur für die Partei-Linke realisieren. Christoph Nitz, Geschäftsführer des LiMA e.V. dazu: "Eine Wagenburg-Mentalität lässt sich nicht mit den Entwicklungen in der Medienlandschaft vereinbaren."
Linken MedienmacherInnen eröffnen sich damit Räume für Medienproduktion, wie sie die traditionelle Arbeiterbewegung noch nicht anzubieten hatte. Der Andrang zur LiMA zeigt, dass die gesellschaftliche Linke die neuen Möglichkeiten nutzen will. Auf dem Weg ist das Ziel schon sichtbar: Eine Gegenöffentlichkeit, zusammengesetzt aus zahlreichen linken und alternativen Medienprojekten, die miteinander kooperieren und die Hegemonie der bürgerlichen Medien angreifen.
www.scharf-links.de/57.0.html?&tx_ttnews[tt_news]=4260&tx_ttnews[backPid]=56&cHash=7c26e7bfc9
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.741.099 von knuspelhuber am 10.03.09 21:08:25So viel zur Objektivität linker Presse.
Hier der ]http://linkpin.de/rsf9tm][u, die zu faul sind, den Link zu kopieren.
Traurig dabei ist, das ein Gegenpol fehlt.
Denn Fakt ist, was die da als "Bürgerliche Medien" bezeichnen ist schon lange deutlich nach Links gerückt. Ist ja auch kein Wunder, wenn die CDU von einem ehemaligen Mitglied einer kommunistischen Jugendorganisation (FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda) angeführt wird.
Einzig die Junge Freiheit kämpft (noch) einen einsammen Kampf gegen die sozialistischen und kommunistischen Propagandablätter.
Denn Fakt ist, was die da als "Bürgerliche Medien" bezeichnen ist schon lange deutlich nach Links gerückt. Ist ja auch kein Wunder, wenn die CDU von einem ehemaligen Mitglied einer kommunistischen Jugendorganisation (FDJ-Sekretärin für Agitation und Propaganda) angeführt wird.
Einzig die Junge Freiheit kämpft (noch) einen einsammen Kampf gegen die sozialistischen und kommunistischen Propagandablätter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.760.791 von AlterMann am 13.03.09 13:15:04Da muß ich die Merkel mal in Schutz nehmen, die ist weniger sozialistisch als immer mal wieder behauptet wird. Bitte einfach mal an den pur-liberalen Wahlkampf 2005 mit Kopfpauschale und Flat-Tax denken, den sie so gegen den Rat vieler hochrangiger Unionspolitiker geführt hat. Stoiber z. B. sagte vorher, daß er das für einen großen Fehler hält, weil das Soziale vernachlässigt wird. Merkel hat ihre Lektion gelernt und macht jetzt pragmatische Politik.
Aber sonst hast du Recht, die sog. bürgerlichen Medien sind keineswegs so konservativ, wie die Linkspresse immer behauptet. Und die Linkspresse ist keineswegs so fortschrittlich, wie sie immer von sich behauptet, die ist eher rückwärtsgewandt.
Aber sonst hast du Recht, die sog. bürgerlichen Medien sind keineswegs so konservativ, wie die Linkspresse immer behauptet. Und die Linkspresse ist keineswegs so fortschrittlich, wie sie immer von sich behauptet, die ist eher rückwärtsgewandt.
Ich bin dankbar dafür wenn Strukturen der Meinungskontrolle geknackt werden. >>>>>> Inhaltliche politische Medienvielfalt und
nicht nur diese quantitative Informationsirre.
Vieleicht offenbaren sich dadurch deutlicher die Strategien der
Politkartelle. >>>>>> Parteienen und Personaldemokratie
nicht nur diese quantitative Informationsirre.
Vieleicht offenbaren sich dadurch deutlicher die Strategien der
Politkartelle. >>>>>> Parteienen und Personaldemokratie
Medienkartelle knacken die bürgerlichen Freiheiten verteidigen und das Deutsche Grundgesetz schützen.
Sonst sitzen wir ja bald in der Eurodiktatur hier. Oder sitzen wir etwa schon?
Sonst sitzen wir ja bald in der Eurodiktatur hier. Oder sitzen wir etwa schon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.912 von Allokation am 13.03.09 18:24:53Es kann sich doch jeder über das ganze Spektrum hinweg informieren, wo soll da Meinungskontrolle sein?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.912 von Allokation am 13.03.09 18:24:53Ich bin dankbar dafür wenn Strukturen der Meinungskontrolle geknackt werden.
Du scheinst die sozialistische Presse (auch damals Neues Deutschland und Junge Welt ganz vorne mit dabei) nicht aus eigenem Erleben zu kennen.
Sonst würdest du wissen, das dann eine echte Pressezensur stattfindet.
Dazu im Vergleich, haben wir Heute die totale Meinung/Medienfreiheit.
Du scheinst die sozialistische Presse (auch damals Neues Deutschland und Junge Welt ganz vorne mit dabei) nicht aus eigenem Erleben zu kennen.
Sonst würdest du wissen, das dann eine echte Pressezensur stattfindet.
Dazu im Vergleich, haben wir Heute die totale Meinung/Medienfreiheit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.763.912 von Allokation am 13.03.09 18:24:53Naja, bei der Meinngskontrolle sind die linken Medien eher führend.
Auch wenn sich links und rechts sich immer mehr zu einen gleichförmigen Konsumbrei vermischt.
Die linken Medien nehmens mit der faktentreue häufig nicht so genau und versuchen, den Konsumenten eher auf der emotionalen Schiene anzusprechen.
Und da sich Emotionen besser verkaufen als Fakten, haben sich die restlichen Medien auch auf dieses Gleis begeben. Daher sind die Medien heute da, wo sie die Massen emotional abholen können.
Meist ist das links der Mitte. Den Rest erledigt die Political Corectness.
gruß
Auch wenn sich links und rechts sich immer mehr zu einen gleichförmigen Konsumbrei vermischt.
Die linken Medien nehmens mit der faktentreue häufig nicht so genau und versuchen, den Konsumenten eher auf der emotionalen Schiene anzusprechen.
Und da sich Emotionen besser verkaufen als Fakten, haben sich die restlichen Medien auch auf dieses Gleis begeben. Daher sind die Medien heute da, wo sie die Massen emotional abholen können.
Meist ist das links der Mitte. Den Rest erledigt die Political Corectness.
gruß
Welches Pressekartell hilft mir denn nun das Deutsche GG zu erhalten?
Alles Verfassungsstürmer hier ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.764.433 von Allokation am 13.03.09 19:25:22Das GG gilt zwar noch, aber wesentliche Kompetenzen sind im Zuge des ganzen EU-Krams nach Brüssel gewandert. Die Rechtslage ist unklar, Leute wie Gauweiler sitzen den Karlsruher Richtern stets im Nacken und die Außenpolitiker treiben die Integration, wie sich das so schön nennt, stetig voran. Das ist sogar Demokratie pur, denn die Mehrheit der Deutschen findet diese ganze Europa-Kiste wahnsinnig überzeugend. Vermutlich alles Billig-Touristen ohne Kreditkarte und mit verdächtiger Proll-Visage, die das ständige Geldwechseln und die Kontrollen bei der Einreise leid sind. Stell dich deshalb mal darauf ein, daß auch die Türkei bald dabei ist (Inzwischen DAS Urlaubsland der Deutschen!) und später auch noch Nordafrika. Island sollten wir auch aufnehmen, nur für die arrivierten Grünen. Dort gehts nämlich voll ökologisch ab, mit Walbeobachtung und Geysirbaden. Leider ist der Rotwein dort sehr teuer.
Das ist sogar Demokratie pur, denn die Mehrheit der Deutschen findet diese ganze Europa-Kiste wahnsinnig überzeugend.
Du hast also die Bürger direkt befragt und die haben genauso direkt geantwortet.
Aha, lach Demokratie pur also.
An deiner Stelle würde ich mir den Stoff etwas strecken den du dir rein tust.
Damit ermöglichste nen intellektuellen Gleitflug über die Vertfassung und bekommst dann auch noch ne respektable demokratische Sicht.
Das liest sich ja gerade zu gruselig, was Du da von dir gibst.
Also nochmal zur Sache, wenn die Rechtslage unklar wäre, gäbe es keinerlei Rechte als auch keinerlei Pflichten für die Bürger.
Die Verfasung hätte dann nämlich keinerlei Gültigkeit mehr.
Ich denke mal wir sollten uns einfach an die Verfassung halten, bis an dem Tag, die Bürger in freier direkter Wahl eine andere Verfassung wählen.
Du hast also die Bürger direkt befragt und die haben genauso direkt geantwortet.
Aha, lach Demokratie pur also.
An deiner Stelle würde ich mir den Stoff etwas strecken den du dir rein tust.
Damit ermöglichste nen intellektuellen Gleitflug über die Vertfassung und bekommst dann auch noch ne respektable demokratische Sicht.
Das liest sich ja gerade zu gruselig, was Du da von dir gibst.
Also nochmal zur Sache, wenn die Rechtslage unklar wäre, gäbe es keinerlei Rechte als auch keinerlei Pflichten für die Bürger.
Die Verfasung hätte dann nämlich keinerlei Gültigkeit mehr.
Ich denke mal wir sollten uns einfach an die Verfassung halten, bis an dem Tag, die Bürger in freier direkter Wahl eine andere Verfassung wählen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.034 von Allokation am 13.03.09 20:40:00
Nein, das bleibt pur, ich laß mir auch noch das versauen!
An deiner Stelle würde ich mir den Stoff etwas strecken den du dir rein tust.
Nein, das bleibt pur, ich laß mir auch noch das versauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.034 von Allokation am 13.03.09 20:40:00Und was die Verfassung angeht, ist die immer noch in überlebensfähiger Verfassung, da paßt der Gauweiler schon auf. Keine Ahnung, was du willst. Dich ärgern? Worüber denn wirklich? Doch nicht über Lissabon und den ganzen Schnurz, oder?
Sei doch mal ehrlich.
Sei doch mal ehrlich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.400 von Sozialphysiker am 13.03.09 21:34:05Nein, das bleibt pur, ich laß mir nicht auch noch das versauen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.419 von Sozialphysiker am 13.03.09 21:37:20Es scheint als suche da jemand Streit des Streits wegen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.419 von Sozialphysiker am 13.03.09 21:37:20Und was die Verfassung angeht, ist die immer noch in überlebensfähiger Verfassung, da paßt der Gauweiler schon auf. Keine Ahnung, was du willst. Dich ärgern? Worüber denn wirklich? Doch nicht über Lissabon und den ganzen Schnurz, oder?
Grundrechte, Bürgerechte sind Freiheitsrechte . Wer läßt sich schon gerne die politische Potenz nehmen ?
Ich halte das Rechtsfundament für wesentlich und das soll so nah bei den Bürgern sein als nur möglich .
Demokratie soll doch ausgebaut werden und nicht dauerhaft vereitelt werden.
Die Freiheit muß verteidigt werden , das Diktat bekommt man geschenkt.
Grundrechte, Bürgerechte sind Freiheitsrechte . Wer läßt sich schon gerne die politische Potenz nehmen ?
Ich halte das Rechtsfundament für wesentlich und das soll so nah bei den Bürgern sein als nur möglich .
Demokratie soll doch ausgebaut werden und nicht dauerhaft vereitelt werden.
Die Freiheit muß verteidigt werden , das Diktat bekommt man geschenkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.451 von diggit am 13.03.09 21:40:57Nein, du irrst dich, mit Allokation streite ich nicht, weil sie eine Frau ist und sich dementsprechend verhält, sie also nicht unter den typischen Degenerationserscheinungen der meisten männlichen Foristen leidet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.497 von Allokation am 13.03.09 21:51:01Ja, schon klar, aber ich ärgere mich nicht über das alles. Ich bin mir nicht mal im klaren darüber, ob das überwiegend gut oder überwiegend schlecht ist, was da abgeht. Ich kann das ehrlich gesagt nicht so richtig einordnen, das ganze Für und Wider.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.765.538 von Sozialphysiker am 13.03.09 21:59:16dabei geht es mir garnicht um Emotionen auch wenn die zwangsläufig bei mir erzeugt werden.
Nein, der Distanzaufbau zur Bürgerverantwortung und die damit verbundene Entfremdung macht uns zu fergesteuerten Bürgern und nimmt uns auch zunehmend die Selbstbestimmung über das eigene Lokale.
Nein, der Distanzaufbau zur Bürgerverantwortung und die damit verbundene Entfremdung macht uns zu fergesteuerten Bürgern und nimmt uns auch zunehmend die Selbstbestimmung über das eigene Lokale.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.766.753 von Allokation am 14.03.09 11:36:19Das stimmt schon, aber wenn dabei die Regeln der Demokratie nicht über Bord gehen, ist mir das nicht so wichtig. Ich bin eigentlich EU-Gegner, war damals auch gegen den Euro, und dieser Lissabonkram nervt mich nur noch. Ich hab allerdings ein gewisses Grundvertrauen in unsere jeweilige Regierung (egal, wer regiert) und laß die halt machen, ohne mich allzusehr zu engagieren. Und wenn die Mehrheit der Bürger nun mal europafreundlich ist, was immer darunter zu verstehen ist, machen die Politiker im Prinzip ja nur das, was die Mehrheit will. Gelegentliche Kollateralschäden nicht ausgeschlossen.
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