checkAd

    Judenhasser Marx und andere linke "Vorbilder" in Zitaten: - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.04.09 08:51:02 von
    neuester Beitrag 04.04.09 21:09:38 von
    Beiträge: 32
    ID: 1.149.470
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.257
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 08:51:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      “Es ist möglich, daß ich mich blamiere. Indes ist dann immer mit einiger Dialektik zu helfen. Ich habe natürlich meine Aufstellungen so gehalten, daß ich im umgekehrten Fall auch Recht habe.” Marx an Engels, 1857

      “Sei endlich einmal etwas weniger gewissenhaft Deinen eignen Sachen gegenüber; es [Das Kapital] ist immer noch viel zu gut für das Lausepublikum. Daß das Ding geschrieben wird und erscheint, ist die Hauptsache; die Schwächen, die Dir auffallen, finden die Esel doch nicht heraus.” Engels an Marx, 1860

      “Ich habe nie, besoffen oder nüchtern, Äußerungen gemacht, daß die Arbeiter nur zu Kanonenfutter gut, obgleich ich die Knoten [abfällige Bezeichnung für junge Handwerker und Arbeiter] … kaum gut genug dafür halte.” Marx an Adolf Cluß, 1853

      Das Vieh glaubt an den zukünftigen ‘Staat der Demokratie’! Unterderhand ist das bald das konstitutionelle England, bald die bürgerlichen Vereinigten Staaten, bald die elende Schweiz. Von revolutionärer Politik hat ‘es’ keine Ahnung.” Marx an Engels, 1869

      “Der Beta ist der größte Schweinhund, der mir je vorgekommen. Der Schundartikel hat mich in eine wahre Wut versetzt. Leider ist der Kerl solch ein Krüppel, daß man ihn nicht noch krummer schlagen kann; indes an diesem Hund muß doch noch einmal persönliche Rache genommen werden.” Engels an Marx, 1859

      “Die Lassalliaden haben mich sehr erheitert, der krause Juddekopp muß sich über dem roten Schlafrock und in der Marquisen-Draperie, wo bei jeder Bewegung der polnische Schmuhl durchkuckt, sehr reizend ausnehmen. Gesehen, muß der Kerl einen höchst lausig-widerwärtigen Eindruck machen.” Engels an Marx, 1856

      “Hierbei der Brief von Lassalle zurück. Dorch un dorch der läppische Jüd.” Engels an Marx, 1857

      “Der jüdische Nigger Lassalle, der glücklicherweise Ende dieser Woche abreist, hat glücklich wieder 5000 Taler in einer falschen Spekulation verloren … Es ist mir jetzt völlig klar, daß er, wie auch seine Kopfbildung und sein Haarwuchs beweist, von den Negern abstammt, die sich dem Zug des Moses aus Ägypten anschlossen (wenn nicht seine Mutter oder Großmutter von väterlicher Seite sich mit einem Nigger kreuzten). Nun, diese Verbindung von Judentum und Germanentum mit der negerhaften Grundsubstanz müssen ein sonderbares Produkt hervorbringen. Die Zudringlichkeit des Burschen ist auch niggerhaft.” Marx an Engels, 1862

      “Die Hunde von Demokraten und liberalen Lumpen werden sehn, daß wir die einzigen Kerls sind, die nicht verdummt sind in der schauderhaften Friedensperiode.” Marx an Engels, 1859

      “Die Betriebsamkeit dieser kleinen aus der demokratischen Pißjauche ausgebrüteten badensischen Flöhe ist rührend.” Marx an Engels, 1858

      “Prügel ist das einzige Resurrektionsmittel für den deutschen Michel.” Marx an Johann Philipp Becker, 1862

      “Unser Vaterland sieht gottsjämmerlich aus. Ohne Keile von außen ist mit diesen Hunden nichts anzufangen.” Marx an Engels, 1863

      “Die amerikanische Krise … ist beautiful.” Marx an Engels, 1857

      “Der American crash ist herrlich und noch lange nicht vorbei … Die Rückwirkung auf England scheint … eröffnet. Tant mieux [Um so besser].” Engels an Marx, 1857

      “Und à l’intérieur, welch famose Entwicklung! Die Mordversuche werden schon ganz alltäglich und die Maßregeln immer schöner.” Engels an Marx, 1852

      “Der Aufstand mag endigen wie er will, ein Vernichtungskrieg der Deutschen gegen die Tschechen bleibt jetzt die einzige mögliche Lösung.” Engels, 1848

      “Sie haben die noch bessere Erfahrung gemacht, daß sie, die Deutschen und die Skandinavier, die beide zu der gleichen großen Rasse gehören, nur den Weg für ihren Erbfeind, den Slawen, bereiten, wenn sie miteinander streiten, statt sich zu verbinden.” Marx, 1853

      “Auf die sentimentalen Brüderschaftsphrasen, die uns hier im Namen der kontrerevolutionären Nationen Europas dargeboten werden, antworten wir, daß der Russenhaß die erste revolutionäre Leidenschaft bei den Deutschen war und noch ist; daß seit der Revolution der Tschechen- und Kroatenhaß hinzugekommen ist und daß wir, in Gemeinschaft mit Polen und Magyaren, nur durch den entschiedensten Terrorismus gegen diese slawischen Völker die Revolution sicherstellen können … Dann Kampf, ‘unerbittlicher Kampf auf Leben und Tod’ mit dem revolutionsverräterischen Slawentum; Vernichtungskampf und rücksichtslosen Terrorismus - nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse der Revolution!” Engels, 1849

      “Weit entfernt, den sogenannten Exzessen, den Exempeln der Volksrache an verhaßten Individuen oder öffentlichen Gebäuden, an die sich nur gehässige Erinnerungen knüpfen, entgegenzutreten, muß man diese Exempel nicht nur dulden, sondern ihre Leitung selbst in die Hand nehmen.” Marx/Engels, 1850

      “Wir haben es nie verheimlicht. Unser Boden ist nicht der Rechtsboden, es ist der revolutionäre Boden.” Karl Marx, 1848

      “Von meiner Alten erhielt ich gestern Antwort. Nichts als ‘zärtliche’ Redensarten, but no cash. Außerdem teilt sie mir mit, was ich längst wußte, daß sie 75 Jahre alt ist und manche Gebresten des Alters fühlt.” Marx an Engels, 1861

      “A very happy event, der Tod des 90jährigen Onkels meiner Frau wurde uns gestern mitgeteilt. Dadurch spart meine Schwiegermutter eine jährliche Abgabe von 200 Talern und meine Frau wird an 100 Pfund Sterling bekommen; mehr, wenn der alte Hund den Teil seines Geldes, der nicht fidei commiß war, nicht seiner Haushälterin vermacht.” Marx an Engels, 1855

      “Der Hass als Faktor des Kampfes, der unbeugsame Hass dem Feind gegenüber, der den Menschen über die natürlichen Grenzen hinaus antreibt, und ihn in eine wirksame, gewaltsame, selektive und kalte Tötungsmaschine verwandelt. Unsere Soldaten müssen so sein.” Ernesto Che Guevara
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 09:01:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.784 von ArmerMilliardaer am 03.04.09 08:51:02Ja 1853 wurde sich noch einer deftigen Ausdrucksweise bedient...

      Ist zum Teil heute noch an deutschen Stammtischen zu hören....:cry:

      Ansonsten nicht neues. Das Linke Antisemiten sind, ist bekannt. Im übrigen wie die Rechten auch....

      Irgendwer muss halt als Sündenbock für die eigene Unfähigkeit herhalten....
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 09:25:36
      Beitrag Nr. 3 ()
      Damals glaubte man auch allen Ernstes, daß Schwarze nur 7,5 Monate schwanger sind, weil sie nicht ganz Mensch seien.
      Manche hier bei WO würden noch ärgere Sachen schreiben, wenn sie 150 früher gelebt hätten.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 10:04:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      Linke sind im Prinzip keine Antisemiten, denn Antisemtismus ist Rassismus und ein Linker ist typischerweise eben kein Rassist, ganz im Gegenteil zu den Rechten. Was nicht ausschließt, daß es einzelne, verirrte Linke gibt, die antisemitisch sind.

      Interessant ist nur, daß die Rechten sich neuerdings als Philosemiten geben, das ist aber nicht mehr als taktisches Vorgehen. Denn man hat inzwischen eine neue Gruppe gefunden, in der man seine rassistischen Bedürfnisse abreagieren kann: Die Moslems. Der Threaderöffner ist mit seinen vielen antimoslemischen Threads ein typisches Exemplar.

      Die Moslemhasser hängen sich ein philosemitisches oder zionistisches Schafsfell um und hoffen, deswegen vom Vorwurf des Rassismus und der Rechtsradikalität verschont zu werden. Leider, liebe Rechtsradikale, ist diese Strategie schon lange durchschaut. Sind ja in Israel die Rechtsradikalen inzwichen an der Regierung. Da paßt ihr natürlich gut dazu.

      Marx war übrigens Jude, damit kann er nach Ansicht einiger kein Antisemit sein. Auch wenn man der Meinung ist, er sein nur jüdischer Abstammung gewesen, so eignet er sich doch schlecht als Beispiel für einen Antisemiten. Für die Rechtsradikalen ist er Jude, und für die Juden auch, denn er gehört ja zu den jüdischen Geistesgrößen, auf den die Juden in ihren beliebten rassistischen Listen bedeutender Juden ungern verzichten möchten. So etwa Friedman: Ohne Juden müßte die Welt auf Marx, Freud und Einstein verzichten.

      So hat halt jeder seinen Marx, seiner Beudeutung in der Geschichte tut das keinen Abbruch. Und ein Rassist war er garantiert nicht.

      Die Philosophen des 18. und 19. Jahrhunderts waren übrigens nach unseren heutigen Standards alle Antisemitem: Voltaire, Kant, Fichte, Schelling, Hegel, Stirner um nur die zu nennen, die mir spontan einfallen. Und von denen waren die meisten rechts.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 10:05:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.784 von ArmerMilliardaer am 03.04.09 08:51:02Eh ichs vergesse, die Boardvorschriften verlangen von nicht selbsterstellten Beiträgen eine Quelle.

      Ich bitte dich, dies nachzuholen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1990EUR +3,38 %
      InnoCan Pharma: Q1 2024 Monster-Zahlen “ante portas”?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 10:08:05
      Beitrag Nr. 6 ()
      http://www.israeltours.at/index.php/infopool/zitate-ueber-qd…


      "Juden sind Kinder des Teufels, die stehlen, morden und ihren Kindern das gleiche beibringen."

      „Diese Taugenichtse und Ausplünderer sind keiner Gnade und keines Mitleids wert.“


      "wenn nu Gott jtzt oder am Jüngsten tage mit uns Christen also wird reden: Hörestu es, Du bist ein Christ und hast gewust, das die Jüden meinen son und mich öffentlich gelestert und geflucht haben, du aber hast jnen raum und platz dazu gegeben. Sage mir, Was wollen wir hie antworten?"
      (Martin Luther, „Von den Juden und ihren Lügen“)



      "(1) Erstlich, das man jre Synagoga oder Schule mit feur anstecke und, was nicht verbrennen will, mit erden überheufe und beschütte, das kein Mensch ein stein oder schlacke davon sehe ewiglich. Und solches sol man thun, unserm Herrn und der Christenheit zu ehren damit Gott sehe, das wir Christen seien.
      (2) Zum anderen, das man auch jre Heuser des gleichen zerbreche und zerstöre, Denn sie treiben eben dasselbige drinnen, das sie in jren Schülen treiben. Dafur mag man sie etwa unter ein Dach oder Stall thun, wie die Zigeuner, auff das sie wissen, sie seien nicht Herren in unserem Lande.
      (3) Zum dritten, das man jnen nehme all jre Betbüchlein und Thalmudisten, darin solche Abgötterey, lügen, fluch und lesterung geleret wird.
      (4) Zum vierten, das man jren Rabinen bey leib und leben verbiete, hinfurt zu leren.
      (5) Zum fünften, das man die Jüden das Geleid und Straße gantz und gar auffhebe.
      (6) Zum sechsten, das man jnen den Wucher verbiete und neme jnen alle barschafft und kleinot an Silber und Gold, und lege es beiseit zu verwaren.
      (7) Zum siebenden, das man den jungen, starcken Jüden und Jüdin in die Hand gebe flegel, axt, karst, spaten, rocken, spindel und lasse sie jr brot verdienen im schweis der nasen." (Martin Luther, „Von den Juden und ihren Lügen“)



      "Wenn ich einen Juden taufe, will ich ihn an die Elbbrücke führen, einen Stein an den Hals hängen und ihn hinabstoßen und sagen: Ich taufe dich im Namen Abrahams!" (Martin Luther, Tischreden)



      Martin Luther (1483-1546)
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 10:21:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.472 von LastHope am 03.04.09 10:08:05Genau, Luther. Bestimmt kein Linker.

      Aber der Threaderöffner hat ja erst vor kurzem mitgeteilt, er sei ein Protestant. Also immer schön vor der eigenen Tür kehren! :D

      http://www.theologe.de/martin_luther_juden.htm
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 10:32:40
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Der Staat ist verpflichtet, seine Bürger und Bürgerinnen zu schützen, er ist verpflichtet zu verhindern, daß Familienväter und Frauen arbeitslos werden, weil Fremdarbeiter zu niedrigen Löhnen ihnen die Arbeitsplätze wegnehmen."

      Oskar Lafontaine auf einer Kundgebung in Chemnitz am 14. Juni 2005:
      http://www.welt.de/data/2005/06/17/733051.html (04.07.2005).
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 11:28:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.912.438 von Zaroff am 03.04.09 10:04:07Zu Luther:

      Man kann ihn durchaus als Judenhasser bezeichnen, er war auch ein
      Papsthasser - er nannte den Papst "einen Arsch mit Ohren" usw.
      Aber er bezeichnete sich nicht als Heiland oder gründete eine neue Lehre.
      Er übersetzte die Bibel in Deutsche und befreite das Christentum
      von Rom und prangerte unchristliche Praktiken wie den Ablasshandel an.
      Er war sich seiner "Sündhaftigkeit", seiner Ungerechtigkeit aber sehr bewußt und schrieb darüber.
      Luther hatte auch Probleme mit der gesellschaftlichen revolution die er ungewollt auslöste.
      Ich bin evangelisch weil ich JESUS liebe - nicht Luther.
      (obwohl seine Verdienste gewaltig sind)


      Übrigends - läuft gerade ProChrist2009
      Kann ich nur empfehlen - Parzany ist in Hochform,
      Predigten kann man auch linev ansehen oder herunterladen:

      http://oma.prochrist.org/Main/OnlineMagazin/Heute_Zweifeln_u…
      --------------------------------------------------------------

      Du verwendest eine irre Argumentation.

      Das Problem mit den Linken ist daß sie sehr schnell mit Rassismusvorwürfen sind (du bist der beste Beweis), selbst aber
      gerade in dieser Beziehung jede Menge Dreck am Stecken haben.

      Zum einen war Marx natürlich ein Rassist - seine
      Aussagen über "Nigger" und Juden lässt an seiner Gendankenwelt keine Zweifel.

      Zum anderen gibt es unter Linken ausgesprochen viele Rassisten.
      Amerikaner, Israelis sind beliebtes Hassobjekt der linken Rassisten
      Das Amerikaner in linken Boards als abgrundtief "dummes Volk" bezeichtnet werden ist dort Standard.
      Die Linken zeichnet zudem ein befremdlicher, grund-dummer Selbsthass aus - am Übel der Welt ist ausschließlich der "Westen" schuld.(also im Endeffekt man selbst)

      Weil du offensichtlich zum Googln zu Faul bist hier ein Link mit Zitaten (noch einige mehr) und Quellenangaben:
      http://www.mehr-freiheit.de/sozitech/marx.html

      Das du Islamkritik als "Moslemhass" bezeichnest zeugt von
      infantilen Denkmustern. Der Rassismusvorwurf in diesem Zusammenhang läuft ins Leere weil "Moslem" keine Rasse ist.
      Es gibt auch irakische, iranische Christen oder z.b. Zoroaster.
      (Obwohl die Muslime hart daran arbeiten Andersdenkende zu eliminieren)
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 12:31:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      [Das Kapital] ist immer noch viel zu gut für das Lausepublikum. Daß das Ding geschrieben wird und erscheint, ist die Hauptsache; die Schwächen, die Dir auffallen, finden die Esel doch nicht heraus."

      Engels an Marx

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 12:32:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.226 von ArmerMilliardaer am 03.04.09 11:28:29Gerade am Beispiel Luthers kannst du sehen, daß Schwarz-Weiß-Denken eben nicht weiter hilft. Luther war ein Judenhasser und viel größerem Maße als Marx. Trotzdem sind viele davon überzeugt, daß er der größte Deutsche ist. Ich übrigens auch. Seine historischen Verdienste sind außerordentlich und unbestritten, selbst für einen Atheisten wie mich.

      Trotzdem würde es dir gut tun, vor der eigenen Tür zu kehren.

      Marx mag sich rassistisch geäußert haben. Das hat er übrigens gemeinsam mit seinem Freund Moses Hess, einem astreinen jüdischen Rassisten, einem Vorläufer des Zionismus, der seine intendierte Bewegung "Nationalsozialismus" nannte.

      Der Vorwurf Rassismus gegen Moslemhasser ist insofern gerechtfertigt, weil ihr Hass rassistischen Charakter hat. Natürlich kann man auch von Amerikanern nicht von einer Rasse sprechen, von Israelis schon gar nicht. Genaugenommen sind auch die Juden keine Rasse, sondern eine Relgionsgemeinschaft, auch wenn es Juden gibt, die sich als solche sehen. Es gibt überhaupt keine Rassen. Aber Rassismus.

      Auch Popper, der in deinem Link zitiert wird und von "Freiheitlichen" und Zionisten gern vereinnahmt wird ist eigentlich ein Antisemit. Denn nach seiner Meinung ist die jüdische Ideologie mit einer Offenen Gesellschaft nicht vereinbar. Steht im ersten Band seines bekannten Werkes.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 12:33:53
      Beitrag Nr. 12 ()
      "Komplettere Esel als diese Arbeiter gibt es wohl nicht."

      Marx an Adolf Cluß, 1852
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 13:12:09
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.913.858 von Sexus am 03.04.09 12:33:53#12
      Das ist zum Mißfallen der Unternehmer nicht so geblieben!
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 13:30:53
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.911.784 von ArmerMilliardaer am 03.04.09 08:51:02:laugh:

      Köstlich! Das hat der alte Rauschebart also alles gesagt? Hab den ja immer für einen verlogenen Faulpelz und Schnorrer gehalten. Wenn mir jemand gesagt hat, ich soll mal den Marx lesen, klang das für mich immer, als ob man mir Maulschellen anbietet. Aber Schwamm drüber, wenn er den Quatsch nicht geschrieben hätte, wär ein anderer auf die Idee gekommen. Ist zu verlockend, den Versagern eine Haßideologie zu stricken, damit sie sich abreagieren können.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 15:13:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      In "Das andere Gesicht des Karl Marx" schreibt Richard Wurmbrand :

      ein freund von marx,der anarchistische denker max stirner und autor von "das ich und sein eigentum",schreibt:ich bin legitimerweise berechtigt alles zu tun ,was ich vermag.
      der vom satanisten karl marx inszenierte kommunismus ist nichts anderes kollektive dämonie.solschenizyn enhüllt in seinem "Archipel Gulag" einen teil der entsetzlichen auswirkungen auf die seele und das leben des menschen.

      das was die marxisten über marx sagen ist nichts anderes als ein märchen.er mochte die prolertarier nicht,sondern bezeichnete sie als "idioten","dumm","dummköpfe","schurken",in seiner korrespondenz mit engels verwendete er unzüchtige bezeichnungen.

      er mochte nicht einmal seine genossen.er nannte freiligrath "das schwein",lassalle einen "jüdischen nigger"und bakunin eine "theoretische null."leutnant tschechow der nächelang mit marx trank ,sagte dass marx selbstbewunderung alles gute in ihm verschlungen habe.

      selbst mazzini sagte:er hat einen zerstörerischen geist besessen.sein herz war mit haß und nicht mit liebe zur menschheit erfüllt.mazzini war hochgradfreimaurer,sein ziel war ebenso die zerstörung des christentums.marx und mazzini waren mit der aufgabe betraut,die ansprache und satzung zur der "ersten internationalen" vorzubereiten.

      marx der liebende mensch ist ein mythos,der nach seinem tod aufgebaut wurde.sein lieblingsspruch lautet:es gibt nichts schöneres als seine feinde zu beißen.er selbst sagte:wir sind unbarmherzig.wir bitten nicht um erbarmen.wenn unsere zeit kommt,werden wir den terrorismus nicht meiden.

      marx primäres ziel war es den Glauben an Jesus Christus zu vernichten.marx glaubte an den teufel und sein weiterer plan war es, die menschheit in die hölle zu ziehen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 16:17:35
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.914.366 von Sozialphysiker am 03.04.09 13:30:53Man sollte jede Woche ein Zitat an den Parteivorstand der LINKEN schicken....;)

      Aber vermutlich stützen die den Schwachsinn:cry:
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 17:17:58
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es gibt ja auch schöne, sozusagen zeitlose Sprüche von ihm.

      Die Bürokratie gilt sich selbst als der letzte Endzweck des Staates. Da die Bürokratie ihre "formellen" Zwecke zu ihrem Inhalt macht, so gerät sie überall in Konflikt mit den "reellen" Zwecken. Die Staatszwecke verwandeln sich in Bürozwecke oder die Bürozwecke in Staatszwecke.



      Karl Marx
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:01:24
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Unser Vaterland sieht gottsjämmerlich aus. Ohne Keile von außen ist mit diesen Hunden nichts anzufangen."

      Erstaunlich, wie wenig sich in den 150 Jahren geändert hat.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:28:23
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.432 von Borealis am 03.04.09 19:01:24Zum Glück, denn sonst könnte man durch Kapitaleinsatz kein Geld mehr verdienen, weil diese netten Menschen, die Karl Murx "Hunde" nennt, nicht mehr ganz so nett wären. ;)
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:49:15
      Beitrag Nr. 20 ()
      Auch mit dem Dichter Heinrich Heine war Marx ja befreundet und Marx hat ihn öfter in Paris besucht. Heine war ja nach Paris emigriert. Er wollte Heine von seiner Theorie überzeugen, und hoffte, daß dieser ihn in seinen Veröffentlichungen unterstützte.

      Aber Heine, der selbst sehr feudalistisch lebte, konnte sich für diese Lehre aus praktischen Gründen nicht erwärmen, obwohl er theorethisch nicht so abgeneigt schien.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 19:49:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat Wikipedia:

      Jugend und politische Anfänge (1818–1841)

      Karl Marx wurde 1818 als drittes Kind des Anwaltes (Hirschel) Heinrich Marx (* 1777; † 1838) und Henrietta Marx (* 1788; † 1863; geborene Presborck) in Trier geboren.

      Heinrich Marx stammte aus einer bedeutenden Rabbinerfamilie (ursprünglich Marx Levi). 1816 (oder 1817) konvertierte der Vater zum Protestantismus, da er als Jude unter der preußischen Obrigkeit sein unter napoleonischer Regierung angetretenes Amt als Justizrat nicht hätte weiterführen dürfen. 1824 wurden die Kinder, auch Karl, konvertiert.

      Quelle:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Marx


      :laugh:

      Alles Schall und Rauch.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 20:54:47
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.917.620 von Sozialphysiker am 03.04.09 19:28:23Wow,gibt es da Berührungspunkte am äußersten Rande? ... sieht jedenfalls danach aus.
      Avatar
      schrieb am 03.04.09 21:55:59
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.918.157 von Eddy_Merckx am 03.04.09 20:54:47Verstehe ich nicht, bitte nicht so kryptisch, als von HeWhoDeservesMaulschellen als relevant dämlich erkannter User muß ich das nicht verstehen. Was also meinst du damit?
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 10:03:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      "Ich habe nie, besoffen oder nüchtern, Äußerungen gemacht, daß die Arbeiter nur zu Kanonenfutter gut (seien), obgleich ich die Knoten ... kaum gut genug dafür halte."

      Marx an Adolf Cluß, 1853
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 14:29:32
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.918.528 von Sozialphysiker am 03.04.09 21:55:59Das will ich dir sagen: Du korrelierst m.E. zu folge in #19 mit Marxsens Menschenbild.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 14:54:13
      Beitrag Nr. 26 ()
      Bedenke Mensch, du bist in die Welt durch Blut eingewandert.
      So wirst du sie verlassen.

      Gott ist ein feiner Kerl.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 15:02:07
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.209 von AlterLoser am 04.04.09 14:54:13nc.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 20:28:31
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.147 von Eddy_Merckx am 04.04.09 14:29:32"Das will ich dir sagen: Du korrelierst m.E. zu folge in #19 mit Marxsens Menschenbild."

      Kannst du das begründen? Oder willst du einfach nur stänkern, weil du wieder mal völlig betrunken bist? :D
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 20:53:21
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.861 von Sozialphysiker am 04.04.09 20:28:31

      Bitte lass in Zukunft solche Unterstellungen sein ! Hast du sowas nötig ?

      Falls es dich interessiert: Ich drinke überhaupt keinen Alkohol.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 20:56:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.919 von Eddy_Merckx am 04.04.09 20:53:21(t) ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 21:00:36
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.919 von Eddy_Merckx am 04.04.09 20:53:21OK, dann eben kein Alkohol. Du hättest mir das mit mit dem Marx ganz einfach in Form einer Äußerung mit Argumenten um die Ohren hauen könne. Stattdessen eierst du rum wie ein Besoffener und deine Schreibe sieht aus, wie die von einem Besoffenen. Deshalb habe ich mich zu dieser von dir beanstandeten Äußerung verstiegen. Ich nehme sie hiermit zurück und bitte dafür um Entschuldigung. Aber wir beide machen jetzt erstmal eine Kommunikationspause, ich will sowas nämlich nicht mehr. BTW: Es ist m. E. keine Schande, besoffen zu sein.
      Avatar
      schrieb am 04.04.09 21:09:38
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.920.941 von Sozialphysiker am 04.04.09 21:00:36BTW: Es ist m. E. keine Schande, besoffen zu sein.



      Thread: Kein Titel für Thread 1145188110/wer-von-euch-ist-alkoholiker

      # 123 Stimmt, vormittags ist Schnaps angesagt, um den Pegel schneller auffüllen zu können


      # 125 Hat jemand von euch schon mal eine Pulle Ouzo ex getrunken?


      #127 Nee, ich hab das nur geträumt und bin schweißgebadet wachgeworden. Mir war sauübel!

      #130 Welche Marke? Staropramen


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Judenhasser Marx und andere linke "Vorbilder" in Zitaten: