Hallo, ich bin Schalke-Fan ! (Seite 366)
eröffnet am 07.05.09 12:11:52 von
neuester Beitrag 07.10.23 07:56:14 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.277.158 von hwzock am 30.10.11 13:28:30Würde er die Wahrheit sagen, wäre er blöd....
DFB-Pokal: Achtelfinal-Paarungen werden am Sonntag( Gleich) (30.10.) gelost
26.10.2011
Nationaltorhüterin Nadine Angerer lost das Achtelfinale.|Copyright: firo sportphotoDank des 2:0-Sieges in Karlsruhe hat der FC Schalke 04 das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Auf wen der amtierende Titelträger in der Runde der letzten 16 trifft, wird am Sonntag (30.10.) ab 17.10 Uhr in der ZDF-Sportreportage ermittelt.
„Losfee“ ist Nadine Angerer. Der Nationaltorhüterin und Spielführerin der Frauen-Nationalmannschaft wird DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach als Verantwortlicher der Ziehung assistieren. Das Achtelfinale wird am 20. und 21. Dezember 2011 ausgetragen.
Im Lostopf befinden sich neben dem FC Schalke 04 elf weitere Bundesligisten, drei Zweitligisten und noch ein Regionalligist.
26.10.2011
Nationaltorhüterin Nadine Angerer lost das Achtelfinale.|Copyright: firo sportphotoDank des 2:0-Sieges in Karlsruhe hat der FC Schalke 04 das Achtelfinale des DFB-Pokals erreicht. Auf wen der amtierende Titelträger in der Runde der letzten 16 trifft, wird am Sonntag (30.10.) ab 17.10 Uhr in der ZDF-Sportreportage ermittelt.
„Losfee“ ist Nadine Angerer. Der Nationaltorhüterin und Spielführerin der Frauen-Nationalmannschaft wird DFB-Generalsekretär Wolfgang Niersbach als Verantwortlicher der Ziehung assistieren. Das Achtelfinale wird am 20. und 21. Dezember 2011 ausgetragen.
Im Lostopf befinden sich neben dem FC Schalke 04 elf weitere Bundesligisten, drei Zweitligisten und noch ein Regionalligist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.277.235 von DeppenBoerse am 30.10.11 14:29:33Sehe ich auch so , der Senor hat in dieser Szene seine Hand zu seinen Körper gezogen. Ein Lob an das Schiddi-Gespann die ohne Betrachtung der Fernsehbilder richtig entschieden.
Bei den Dialog zwischen Hr. Wels und Sen. Raul wäre ich gerne Mäuschen gewesen. Die Deutschkentnisse von Raul beschränken sich auf "Guten Tag" , Hallo und Danke ... dann iss Finito
Bei den Dialog zwischen Hr. Wels und Sen. Raul wäre ich gerne Mäuschen gewesen. Die Deutschkentnisse von Raul beschränken sich auf "Guten Tag" , Hallo und Danke ... dann iss Finito
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.277.158 von hwzock am 30.10.11 13:28:30Der Starke ist wohl etwas dämlich. 
Der hat immernoch nicht kapiert, daß das Tor auch dann regulär ist, wenn Raul undabsichtlich mit der Hand dran war - und das keine Absicht vorlag, haben die Fernsehbilder doch wohl 100% bewisen.
Der hat immernoch nicht kapiert, daß das Tor auch dann regulär ist, wenn Raul undabsichtlich mit der Hand dran war - und das keine Absicht vorlag, haben die Fernsehbilder doch wohl 100% bewisen.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.276.405 von Kinglala am 29.10.11 22:42:09Oh du mein König, danke für deine guten Berichte !! 
Huntelaar und Raul treffen - S04 jubelt nach 3:1 gegen Hoffenheim 
Königsblau klettert: Dank eines 3:1-Sieges am Samstag (29.10.) gegen die TSG 1899 Hoffenheim hat der FC Schalke 04 den zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga erobert. Bei ausgelassener Stimmung in der VELTINS-Arena trugen sich Klaas-Jan Huntelaar mit einem Doppelpack und Raul in die Torschützenliste ein.
Zwei Veränderungen gegenüber dem DFB-Pokalspiel in Karlsruhe gab es in der Anfangself der Königsblauen. Lewis Holtby rückte für Marco Höger wieder in die Startformation, zudem kehrte Julian Draxler nach überstandener Grippe zurück. Der Youngster begann anstelle von Jurado.
Das Duell in der VELTINS-Arena brauchte keine lange Anlaufphase, beide Teams suchten sofort den Weg nach vorne und waren darauf bedacht, Chancen zu kreieren. Da Schalke und Hoffenheim aber auch defensiv gut standen, kam es in der Anfangsphase zu keiner gefährlichen Strafraumszene. Die erste klare Einschussmöglichkeit hatten die Knappen. Auf der linken Seite versetzte Draxler seinen Gegenspieler Andreas Beck, dann zog der Mittelfeldmann trocken ab. Sein Schuss aus 18 Metern klatschte an den linken Außenpfosten (18.).
Fünf Minuten später sorgten auch die Gäste für Gefahr im Sechzehner der Königsblauen, als Chinedu Obasi vom Fünfereck abzog, letztlich aber am langen Pfosten vorbei zielte. Die nächste gute Chance der Schalker wurde von Schiedsrichter Tobias Welz zurück gepfiffen. Draxler wurde von Klaas-Jan Huntelaar im Mittelfeld in aussichtsreicher Position auf die Reise geschickt und soll sich dabei nach Meinung des Unparteiischen-Gespanns im Abseits befunden haben (24.). Eine klare Fehlentscheidung!
Die Schalker ärgerten sich aber nur kurz über diese Szene, da Raul in der 28. Minute die 1:0-Führung markierte. Der Spanier vollendete vor dem Tor stehend mit links eine Hereingabe von Draxler, der zuvor auf links einen geschickten Doppelpass mit Holtby gespielt hatte. Die Kraichgauer zeigten sich von dem Gegentreffer allerdings nicht geschockt. Dennoch gelang es der Elf von Trainer Holger Stanislawski nicht, Schalkes Schlussmann Lars Unnerstall bis zum Halbzeitpfiff ernsthaft zur prüfen.
Tom Starke musste wenige Sekunden vor dem Seitenwechsel indes noch einmal Schwerstarbeit verrichten. Huntelaar hatte nach einem Pass von Holtby aus 14 Metern abgezogen. Dem Niederländer gelang es aber nicht, den gut reagierenden Hoffenheimer Keeper zu überwinden.
Ohne personelle Veränderungen, aber mit viel Schwung startete Königsblau in den zweiten Spielabschnitt. Denn keine 120 Sekunden nach Wiederanpfiff hatte Kyriakos Papadopoulos das 2:0 auf dem Kopf. Nach einem Farfan-Freistoß von rechts drückte der Grieche die Kugel aus sieben Metern zentral aufs Tor, doch Starke war zur Stelle und parierte. Auch Unnerstall konnte sich wenig später auszeichnen, als er nach einem Zuspiel von Roberto Firmino auf Vedad Ibisevic sicher vor dem bosnischen Angreifer zupackte (55.).
Nach einer Stunde Spielzeit sorgte der S04 wieder für Gefahr. Draxler schloss nach einem schnellen Antritt aus 18 Metern zentraler Position ab und platzierte die Kugel nur wenige Zentimeter neben dem linken Pfosten. Fast wie aus dem Nichts gelang der TSG in der 63. Minute der Ausgleich. Andreas Beck hatte Ryan Babel auf der rechten Seite angespielt. Der Niederländer flanke anschließend in die Mitte, wo sich Ibisevic gegen Papadopoulos durchsetzte und das Leder in die Maschen drückte.
Fünf Minuten später hätte die Stevens-Elf beinahe den alten Abstand wieder hergestellt. Einem Torerfolg stand nur Starke im Weg. Der Schlussmann parierte gekonnt einen Kopfball von Huntelaar, den Benedikt Höwedes mit einer präzisen Flanke von rechts vorbereitet hatte (68.). In der folgenden Situation war Schalkes Torjäger dann aber erfolgreich – in der 73. Minute erzielte der niederländischen Torjäger per Foulelfmeter das 2:1. Dem Strafstoß ging ein Schubser von Compper an Huntelaar im Sechzehner voraus.
Der Torhunger vom Hunter war aber noch nicht gestillt – drei Minuten später ließ er das 3:1 folgen. Nachdem Starke zunächst gegen Draxler pariert hatte, setzte Huntelaar nach und traf aus spitzem Winkel in die Maschen. Bereits das zehnte Tor des Angreifers in der laufenden Bundesligaspielzeit. Daniel Williams versuchte noch, auf der Torlinie zu klären – aber ohne Erfolg.
Der Doppelschlag hatte für die Entscheidung gesorgt. Die Gäste schafften es nicht mehr, sich noch einmal aufzubäumen. Schalke verteidigte weiterhin souverän und ließ die schnellen Offensivkräfte der Kraichgauer nicht zur Entfaltung kommen, so dass es beim verdienten Zwei-Tore-Vorsprung blieb. Beinahe wäre Jermaine Jones in der Schlussminute noch das 4:1 gelungen. Aber Starke konnte einen Volleyschuss des Mittelfeldspielers aus knapp 30 Metern gerade noch entschärfen.
Schalke: Unnerstall - Höwedes, Papadopoulos, Matip, Fuchs - Jones, Holtby - Farfan (82. Moravek), Raul (86. Pukki), Draxler (89. Kluge) - Huntelaar
Hoffenheim: Starke - Beck, Vorsah, Compper, Braafheid - Firmino (85. Schipplock), Williams, Sigurdsson (78. Johnson)- Obasi, Babel - Ibisevic
Tore: 1:0 Raul (28.), 1:1 Ibisevic (63.), 2:1 Huntelaar (73./Foulelfmeter), 3:1 Huntelaar (76.)
Schiedsrichter: Welz (Wiesbaden)
Zuschauer: 60.384
Königsblau klettert: Dank eines 3:1-Sieges am Samstag (29.10.) gegen die TSG 1899 Hoffenheim hat der FC Schalke 04 den zweiten Tabellenplatz in der Bundesliga erobert. Bei ausgelassener Stimmung in der VELTINS-Arena trugen sich Klaas-Jan Huntelaar mit einem Doppelpack und Raul in die Torschützenliste ein.
Zwei Veränderungen gegenüber dem DFB-Pokalspiel in Karlsruhe gab es in der Anfangself der Königsblauen. Lewis Holtby rückte für Marco Höger wieder in die Startformation, zudem kehrte Julian Draxler nach überstandener Grippe zurück. Der Youngster begann anstelle von Jurado.
Das Duell in der VELTINS-Arena brauchte keine lange Anlaufphase, beide Teams suchten sofort den Weg nach vorne und waren darauf bedacht, Chancen zu kreieren. Da Schalke und Hoffenheim aber auch defensiv gut standen, kam es in der Anfangsphase zu keiner gefährlichen Strafraumszene. Die erste klare Einschussmöglichkeit hatten die Knappen. Auf der linken Seite versetzte Draxler seinen Gegenspieler Andreas Beck, dann zog der Mittelfeldmann trocken ab. Sein Schuss aus 18 Metern klatschte an den linken Außenpfosten (18.).
Fünf Minuten später sorgten auch die Gäste für Gefahr im Sechzehner der Königsblauen, als Chinedu Obasi vom Fünfereck abzog, letztlich aber am langen Pfosten vorbei zielte. Die nächste gute Chance der Schalker wurde von Schiedsrichter Tobias Welz zurück gepfiffen. Draxler wurde von Klaas-Jan Huntelaar im Mittelfeld in aussichtsreicher Position auf die Reise geschickt und soll sich dabei nach Meinung des Unparteiischen-Gespanns im Abseits befunden haben (24.). Eine klare Fehlentscheidung!
Die Schalker ärgerten sich aber nur kurz über diese Szene, da Raul in der 28. Minute die 1:0-Führung markierte. Der Spanier vollendete vor dem Tor stehend mit links eine Hereingabe von Draxler, der zuvor auf links einen geschickten Doppelpass mit Holtby gespielt hatte. Die Kraichgauer zeigten sich von dem Gegentreffer allerdings nicht geschockt. Dennoch gelang es der Elf von Trainer Holger Stanislawski nicht, Schalkes Schlussmann Lars Unnerstall bis zum Halbzeitpfiff ernsthaft zur prüfen.
Tom Starke musste wenige Sekunden vor dem Seitenwechsel indes noch einmal Schwerstarbeit verrichten. Huntelaar hatte nach einem Pass von Holtby aus 14 Metern abgezogen. Dem Niederländer gelang es aber nicht, den gut reagierenden Hoffenheimer Keeper zu überwinden.
Ohne personelle Veränderungen, aber mit viel Schwung startete Königsblau in den zweiten Spielabschnitt. Denn keine 120 Sekunden nach Wiederanpfiff hatte Kyriakos Papadopoulos das 2:0 auf dem Kopf. Nach einem Farfan-Freistoß von rechts drückte der Grieche die Kugel aus sieben Metern zentral aufs Tor, doch Starke war zur Stelle und parierte. Auch Unnerstall konnte sich wenig später auszeichnen, als er nach einem Zuspiel von Roberto Firmino auf Vedad Ibisevic sicher vor dem bosnischen Angreifer zupackte (55.).
Nach einer Stunde Spielzeit sorgte der S04 wieder für Gefahr. Draxler schloss nach einem schnellen Antritt aus 18 Metern zentraler Position ab und platzierte die Kugel nur wenige Zentimeter neben dem linken Pfosten. Fast wie aus dem Nichts gelang der TSG in der 63. Minute der Ausgleich. Andreas Beck hatte Ryan Babel auf der rechten Seite angespielt. Der Niederländer flanke anschließend in die Mitte, wo sich Ibisevic gegen Papadopoulos durchsetzte und das Leder in die Maschen drückte.
Fünf Minuten später hätte die Stevens-Elf beinahe den alten Abstand wieder hergestellt. Einem Torerfolg stand nur Starke im Weg. Der Schlussmann parierte gekonnt einen Kopfball von Huntelaar, den Benedikt Höwedes mit einer präzisen Flanke von rechts vorbereitet hatte (68.). In der folgenden Situation war Schalkes Torjäger dann aber erfolgreich – in der 73. Minute erzielte der niederländischen Torjäger per Foulelfmeter das 2:1. Dem Strafstoß ging ein Schubser von Compper an Huntelaar im Sechzehner voraus.
Der Torhunger vom Hunter war aber noch nicht gestillt – drei Minuten später ließ er das 3:1 folgen. Nachdem Starke zunächst gegen Draxler pariert hatte, setzte Huntelaar nach und traf aus spitzem Winkel in die Maschen. Bereits das zehnte Tor des Angreifers in der laufenden Bundesligaspielzeit. Daniel Williams versuchte noch, auf der Torlinie zu klären – aber ohne Erfolg.
Der Doppelschlag hatte für die Entscheidung gesorgt. Die Gäste schafften es nicht mehr, sich noch einmal aufzubäumen. Schalke verteidigte weiterhin souverän und ließ die schnellen Offensivkräfte der Kraichgauer nicht zur Entfaltung kommen, so dass es beim verdienten Zwei-Tore-Vorsprung blieb. Beinahe wäre Jermaine Jones in der Schlussminute noch das 4:1 gelungen. Aber Starke konnte einen Volleyschuss des Mittelfeldspielers aus knapp 30 Metern gerade noch entschärfen.
Schalke: Unnerstall - Höwedes, Papadopoulos, Matip, Fuchs - Jones, Holtby - Farfan (82. Moravek), Raul (86. Pukki), Draxler (89. Kluge) - Huntelaar
Hoffenheim: Starke - Beck, Vorsah, Compper, Braafheid - Firmino (85. Schipplock), Williams, Sigurdsson (78. Johnson)- Obasi, Babel - Ibisevic
Tore: 1:0 Raul (28.), 1:1 Ibisevic (63.), 2:1 Huntelaar (73./Foulelfmeter), 3:1 Huntelaar (76.)
Schiedsrichter: Welz (Wiesbaden)
Zuschauer: 60.384
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.275.335 von hoffihoff am 29.10.11 11:56:32
Ja gut ... aber auf Schalke laufen die Uhren andersrum
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