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    So geht Mndestlohn - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.08.09 18:01:53 von
    neuester Beitrag 07.08.09 11:12:10 von
    Beiträge: 57
    ID: 1.152.171
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      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:01:53
      Beitrag Nr. 1 ()
      in der Schweiz, also durchaus ein Land, mit dem wir uns anstatt Burkina Faso vergleichen sollten, liegen die durchschnittlichen Mindestlöhne zwischen 1600 (Putzfrau ganztags) und 2000 Euro....NETTO!!

      Niemand jammert dort über Facharbeitermangel. Bei doppelt so hohen Löhnen wie bei uns, findet jeder Arbeitgeber die Fachkraft die er sucht.
      auch wenn sie immer öfter aus Deutschland kommt.....

      deutsche Unternehmen sind nicht mehr wettbewerbsfähig (oder nicht mehr wettbewerbswillig), wenn es darum geht, Kompetenz ans eigene Unternehmen zu binden.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:10:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Laaaaaaaaaaaaaaaangweilig!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:46:47
      Beitrag Nr. 3 ()
      Mindestlohn als Jobmaschine

      Anders als bisherige Studien ist der Ökonom Klaus Bartsch zu dem Ergebnis gekommen: Ein Mindestlohn könnte bis zu 600.000 Jobs schaffen. Sein Hauptargument: steigende Nachfrage. “Menschen mit niedrigem Einkommen geben praktisch jeden zusätzlichen Euro vollständig aus”, heißt es in dem Gutachten von Bartschs Büro Econometrics. Deshalb würde ein Mindestlohn die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen ankurbeln, was wiederum der Beschäftigung zugute komme. Zeitverzögert würden auch die Löhne oberhalb der Mindestlohnschwelle stärker als bislang steigen, weil Gewerkschaften eine größere Verhandlungsmacht hätten. Auch Rentner bekämen mehr Geld, denn ihre Bezüge sind an die Löhne gekoppelt. Das Exportvolumen sinke zunächst, weil die Wettbewerbsfähigkeit unter den steigenden Einkommen leide. Dieser Nachteil verschwinde aber wieder. Der Grund: Wenn in der größten Volkswirtschaft der Eurozone die Gehälter steigen, dann folgten die anderen Länder diesem Trend.

      In seiner Simulation geht der Volkswirt davon aus, dass der Mindestlohn nach 2011 weiter moderat steigt. Bis 2020 würden dann insgesamt schätzungsweise neun Millionen Beschäftigte von der Lohnuntergrenze profitieren.
      http://www.fr-online.de/_em_cms/_globals/print.php?em_ssc=MS…
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:49:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      In 21 von 30 in der OECD organisierten Industriestaaten gilt bereits ein gesetzlicher Mindestlohn.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:51:34
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.274 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.08.09 18:01:53Na, dann machen wir aber wenn schon mal einen RICHTIGEN Vergleich!


      Beispiel: Maschienenbeu-Ingenieur

      Bruttogehalt
      Deutschland EUR 5.286,-
      Schweiz CHF 8.483,- (ca EUR 5.286,-)


      Nettogehalt
      Deutschland EUR 3.317,-
      Schweiz CHF 6.751,- = EUR 4.148,-

      Differenz: EUR 831,-


      Jaja, diese bösen, bösen Unternehmer, die den armen Deutschen Facharbeitern einfach nicht mehr NETTO-Lohn zahlen.:rolleyes::eek:


      Erstmal informieren, dann den RICHTIGEN beschuldigen. Der Dieb heißt: BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND!

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      Avatar
      schrieb am 04.08.09 18:58:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.606 von Zaharoff am 04.08.09 18:51:34Ein saudummer Vergleich bei einer Diskussion über Mindestlöhne Gehälter von Maschinenbau-Ingenieuren heranzuziehen.

      Themaverfehlung!
      Setzen! Sechs!
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:07:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.573 von bares@nobles am 04.08.09 18:46:47Eine wirklich sehr überzeugende Simulation:

      WIR WERDEN - so die ehrliche Einschränkung - INTERNATIONAL NICHT MEHR WETTBEWERBSFÄHIG SEIN, doch das Mitleid der anderen wird uns dann wieder auffangen, denn:

      "Dieser Nachteil verschwinde aber wieder. Der Grund: Wenn in der größten Volkswirtschaft der Eurozone die Gehälter steigen, dann folgten die anderen Länder diesem Trend."


      Zu dumm nur, dass uns ausgerechnet jene Verfechter der Mindestlöhne schon seit langem beschwören, diese doch endlich einzuführen, schließlich hätten die übrigen Länder sie ganz überwiegend schon, nur wir wollten nicht mitziehen.:eek:

      Nanu, watt denn nu, haben sie nun oder haben sie nicht?:laugh:
      Und wenn sie schon haben - was kann unsere Wettbewerbsfähigkeit dann wiederherstellen???
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:12:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.656 von bares@nobles am 04.08.09 18:58:34Klar großer Meister, ihr linken Heißluftschwätzer seid alle so viel schlauer. Aber bitte schön

      Maurer

      Bruttolohn
      Deutschland EUR 2.576,-
      Schweiz CHF 4.134,-

      Nettolohn

      D EUR 1.883,-
      CH CHF 3.488,- = EUR 2.143,-

      DIFFERENZ: EUR 260,-

      Summe der Abzüge in D 26,9%, in CH 15,6%



      Koch

      Brutto
      D EUR 1.890,-
      CH CHF 3.033,-


      Netto
      D EUR 1.474,-
      CH CHF 2.606,- = EUR 1.601,-

      DIfferenz: EUR 127,-

      Abzüge: D 22,01% CH 14,07%


      Ihr Schafe blökt den falschen Baum an.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:18:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.573 von bares@nobles am 04.08.09 18:46:47Deshalb würde ein Mindestlohn die Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen ankurbeln, was wiederum der Beschäftigung zugute komme.

      Absolut richtig und m.E. auch notwendig. Man sieht doch wohin uns dieses Niedriglohnspiel der Regierung, Großkonzernen und ihrem Großkapital gebracht haben, wir bluten aus, Kaufkraft gegen null, so einfach ist das.

      ...wer nichts hat, kann nichts kaufen. Nur verstehen oder wollen das unsere Obrigkeiten nicht verstehen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:27:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      zaharoff,

      DIE Maschinenbauingeniere mit DEM gehalt kannst du bei uns lange suchen.

      ich kenne selbst zwei, der eine ist in T4 der andere T5 metalltarif.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:43:52
      Beitrag Nr. 11 ()
      Mindestlohn kann nicht funktionieren. Mein Friseur hat schon damit gedroht seinen Salon dann nach China zu verlegen.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 19:47:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.274 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.08.09 18:01:53Wenn du wirklich die Schweiz mit uns vergleichst,und die Wirtschaft als ähnlich gelagert betrachtet, zeigst du nur, dass du keine Ahnung hast.

      Die Schweiz hat im Verleich zu D wenig Industrie, die im direkten internationalem Wettbewerb steht. Der Reichtum der Schweiz kommt nich durch eine Maschinen- Elektro-, Auto- und ähnliche Industrie.

      Die Schweiz ist ein kleines Land und kann, im Gegensatz zu D, sehr erfolgreich kleine Nischenprodukte anbieten. Damit bekommt man zwar kein 82 Millionenvolk satt, aber für 7,7 Millionen reicht es.

      72% der Arbeitsplätze liegen im Dienstleistungssektor, und da zum großem Teil in Banken und Versicherungen. Teilweise ein Bereich, für den der deutsche Finanzminister auch schon mal die 7. Kavallerie zwar nicht einmaschieren lassen wollte, aber sie sollte schon mal in Fort Yuma die Fahen schwenken, damit die bösen Steuerschlupflöcher wissen dass sie da ist.
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 20:34:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.274 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.08.09 18:01:53http://www.politplatschquatsch.com/2009/08/das-gegenteil-von…

      Die Jugendarbeitslosigkeit in Schweden ist horrend hoch. Mit mehr als 25 Prozent wird sie in Europa nur noch von Spanien (35 Prozent) und den drei baltischen Staaten übertroffen. Der selbst ernannte Wohlfahrtsstaat, der bei den sonstigen sozialen Beglückungen gut mit Deutschland vergleichbar ist, lässt die Bundesrepublik in diesem Punkt prima dastehen. Hierzulande beträgt der Vergleichswert bei den 15- bis 25-Jährigen nämlich nur 10,7 Prozent. Einen der Gründe für die katastrophale Situation sieht der Wirtschaftsverband Svenskt Näringsliv darin, dass die Eingangslöhne für Jugendliche fast schon den Durchschnittslöhnen der Arbeitnehmer entsprechen. Folge: In den Restaurants und Cafés von Kopenhagen wird man derzeit vornehmlich von jungen Schweden bedient
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 21:10:19
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn ich mich nicht irre, sind in der Schweiz Lohnniveau und Preise deutlich höher. Dann wär der Vergleich eh für die Tonne. Und zu dem Argument, daß höhere Löhne grundsätzlich gut für das Gemeinwesen sind, sag ich besser nix. Ich bin etwas überrascht, daß dieser Blödsinn in einer Exportnation wie Deutschland noch immer verbreitet wird.

      Wenn Wirtschaft so einfach wäre, hättet ihr bessere Jobs, Jungs. So aber verdient ihr das, was ihr bekommt. ;)
      Avatar
      schrieb am 04.08.09 22:05:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      brian,

      ach, das niveau der lebenshaltung ist höher?:D

      stimmt. sag das bitte denjenigen, die arbeit in deutschland zu polnischen oder chinesischen löhnen wollen.;)

      aber die merkel hat ja schon prof. sinns workfare-konzept in der schublade.

      ab 2011 gibts hartz für alle. und wer nicht spurt....ARBEITSLAGER!!:D gleich bei hundt um die ecke.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 07:53:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      ob Mindestlöhne nun sinnvoll sind, oder nicht, darüber kann man wohl ewig rumstreiten.

      Mir persönlich sind selbige dann aber immer noch lieber, als solche Experimente, wie ein bedingungsloses Grundeinkommen.

      Darüber sollten alle Kritiker der Mindestlöhne auch mal nachdenken, denn das BGE wäre wohl das nächste "Model", was auf die Agenda käme, würde der Mindestlohn nicht eingeführt werden.

      Im Zweifel ist es ja wohl besser, eine, wie auch immer geartete, wertschöpfende Arbeit besser zu entlohnen, als ein Kopfgeld für die pure Existenz rauszutun.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 08:27:10
      Beitrag Nr. 17 ()
      13,

      die jugendarbeitslosigkeit wäre bei uns mindestens ebenso hoch, wenn nicht durch steuergelder finanzierte pseudo-massnahmen das verdecken würden.

      wir zählen auch keinen jugendlichen als arbeitslos, der nach der schule keinen job findet und sich das jobcenter oder die meldung dort ersparen will.

      hunderttausend jugendliche rotieren zwischen strassenverkäufer, zeitschriftenwerber, callcenter und anderen jobs, die betrug näher stehen als wirklicher arbeit.

      bei uns müssen die meisten arbeitsplätze und lehrstellen der jugendlichen gekauft werden.
      nicht nur die der jugendlichen. mittlererweile gibt es unternehmen, die nur noch einstellen, wenn die stelle über die BA auch finanziert wird.
      im ernstfall bekommen nicht die besten die stelle, sondern die, deren subventionierung am höchsten ist.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 08:47:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.275 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.08.09 08:27:10Das ist absolut Schwachsinnig.


      Die Statistiken wurden in den letzten Jahren in der EU angeglichen. Wenn also die Arbeitslosen bei Jugendlichen in Schweden, gemäß Statistik höher ist, als bei uns, dann ist es auch so.

      Auch in Schweden gibt es, wie bei uns, Fördermaßnahmen für Jugendliche.

      Die Schweden selbst sehen den Grund der hohen Arbeitslosigkeit allerdings nicht an erster Stelle an den hohen Einstiegslöhnen, sondern an den strengen Kündigungsgesetzen in Schweden. Nicht umsonst sind schwedische Experten in letzter Zeit oft in Kopenhagen zu Besuch, um zu prüfen, ob sie mehr vom dänischem System, dass quasi kein Kündigungsschutz behinhaltet, sinnvoller ist.

      Und es ist eine Lüge zu behaupten, dass bei uns die meisten Arbeitsplätzue und Lehrstellen bei Jugendlichen gekauft werden müssen. Sicher gibt es auch in dem Bereich schwarze Schafe, aber das sind Ausnahmen, und die wird es auch in anderen Ländern geben.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 08:50:33
      Beitrag Nr. 19 ()
      Um noch mal auf die Schweiz zurückzukommen.

      Ich habe schon einen Grund genannt, warum man Deutschland nicht einfach mit der Schweiz vergleichen kann.

      Es gibt noch einen Grund. Die Schweiz hat zwar viele Verträge mit der EU geschlossen, ist aber nicht in der EU.

      Da kann nicht mal schnell ein Rumäne oder Pole von Montag bis Freitag ins Land reisen, um für 2 € die Stunde Büros reinigen, um dann fürs Wochenende wieder in die Heimat zu reisen.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 09:02:36
      Beitrag Nr. 20 ()
      ja, die kündigungsgesetze sind angeblich auch bei uns das hindernis.......

      mensch, MACHT EUCH DOCH MAL ENDLICH SCHLAU !!! das ist blödsinn, bei probezeiten von bis zu zwei jahren und 2 wochen kündigungsfrist.

      ich wär aber dafür, das alle qualifizierten arbeitnehmer fristlos gehen können, wenn ihnen grade danach ist. !! z.b. dann, wenn aufträge termingerecht ausgeführt werden sollen, oder wenn das personal ohnehin schon knapp bemessen ist..

      du hast recht, den schweizern sind die schattenseiten der eu erspart geblieben, die bei uns von allen parteibonzen hochgejubelt werden. die schweiz ist auch DAS vorbild für demokratie in europa. während bei uns goldman sachs, das ifo, der diw, die bertelsmänner und die deutsche bank regiert.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 11:41:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Laut Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) werden die Bruttolöhne in diesem Jahr um 1,7 Prozent sinken, nachdem sie im Vorjahr noch um 3,1 Prozent gestiegen waren.
      IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig rechnet in Sachsen sogar mit einem Rückgang der Bruttolöhne und -gehälter "in Richtung zwei Prozent".

      Nach Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen würden die Löhne damit das erste Mal seit 1998 sinken.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:05:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.410 von 23552 am 05.08.09 08:50:33ja, die Schweiz ist nicht in der EU! Deshalb muß sie nicht die horrenden EU-Abgaben leisten. Mit denen dann das Erdöl der Ukraine an Russland, palästinensische Flüchtling oder eine Straße in Swaziland finanziert werden. Ich war vor Kurzem in Swaziland. Die einzige Straße, die man so nennen kann, ist von der EU finanziert.:confused::confused::confused::confused: Übrigens, Swaziland grenzt an Südafrika! EU???:confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:07:24
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.152 von Cashlover am 05.08.09 07:53:52Daß Mindestlöhne in den meisten Fällen wirkungslos oder schädlich sind, sollte eigentlich klar sein. Beispiel Deutsche Post AG vs. PIN-AG: Durch die faktische Einführung eines Mindestlohnes war die PIN-AG nicht mehr wettbewerbsfähig. Hier hat der angebliche Marktwirtschaftler Zumwinkel seine politischen Strippen mißbraucht, um einen Wettbewerber aus dem Rennen zu werfen, während er selber munter die MWSt-Befreiung als indirekte Subvention einsackt.

      Mindestlöhne, so wie sich die Rothäute das vorstellen, funktionieren nur in einigen Nischen der Wirtschaft, z. B. bei bestimmten Tätigkeiten im Dienstleistungssektor, bei denen die höheren Arbeitskosten ohne negative Effekte auf den Kunden übergewälzt werden können. Das klappt aber nicht mal bei den Frisören völlig reibungslos, denn alle Frisöre im Grenzgebiet zu Polen würden dicht machen müssen.

      PS: Das BGE hat m. E. keine Chance, politisch umgesetzt zu werden.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 12:59:54
      Beitrag Nr. 24 ()
      Mindestlohn muß kommen.

      Bei einem Vollzeitjob muß das Nettoeinkommen wesentlich höher liegen als das Einkommen eines Hartzlers.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 13:11:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.352 von mija am 05.08.09 12:05:37was soll der Schwachsinn mit Swasliland. Gehört das irgendwie zum Thema?
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 13:12:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.791 von kiska am 05.08.09 12:59:54Bei einem Vollzeitjob muß das Nettoeinkommen wesentlich höher liegen als das Einkommen eines Hartzlers.

      ...genau so sieht es aus.

      M.E. das Hauptproblem, wer kann es ihnen verübeln, bei den Jobangeboten und den Minilöhnen. Hier im Lande muss sich arbeiten wieder lohnen, dann sind diese Probleme schnell gelöst...

      ...aber leider ist es so, dass dieses Lohndumping- Spiel erst beginnt und deshalb wird sich dieses Szenario noch zuspitzen.

      Warum holen wir uns so viele Ausländer ins Land? Darüber sollte sich mal jeder so seine Gedanken machen, ist alles vom Großkapital perfekt durchdacht...
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 13:21:46
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.894 von buchi1971 am 05.08.09 13:12:32Passend hierzu folgendes:

      Laut Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) werden die Bruttolöhne in diesem Jahr um 1,7 Prozent sinken, nachdem sie im Vorjahr noch um 3,1 Prozent gestiegen waren.
      IWH-Konjunkturexperte Udo Ludwig rechnet in Sachsen sogar mit einem Rückgang der Bruttolöhne und -gehälter "in Richtung zwei Prozent".

      Nach Angaben des Statistischen Landesamtes Sachsen würden die Löhne damit das erste Mal seit 1998 sinken.

      Hundt will ja noch viel tiefer gehen.

      Wie soll da die Binnenkonjunktur brummen?
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 14:30:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.961 von kiska am 05.08.09 13:21:46Löhne senken, dann stellen die Unternehmer auch wieder mehr Leute ein.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 14:33:17
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.566 von ConnorMcLoud am 05.08.09 14:30:51VORSORGESTUDIE
      Vier von zehn Deutschen droht Altersarmut
      Eine neue Studie enthüllt eklatante Mängel bei der Altersversorgung: Demnach kann fast die Hälfte der Erwerbstätigen ihren Wohlstand im Ruhestand nicht erhalten - selbst Riestern schützt nicht vor relativer Armut. Vor allem für die 20- bis 35-Jährigen ist die Situation desolat.

      Von Michael Kröger und Stefan Schultz

      weiter .....http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,640519,00.html
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 14:48:37
      Beitrag Nr. 30 ()
      Neoliberale Ideologen halten Mindestlöhne warum auch immer für schädlich. Ideologie eben, nach dem Motto der Markt regelt alles und wenns wie bei den Banken im Desaster endet, muss der Staat eben retten. Aber die Kleinen, die kann man ausbeuten bis aufs Blut.

      Hingegen befürwortet das frühere Mitglied des Sachverständigenrats, Bert Rürup, einen Mindestlohn von 4,50 Euro. Gerade der internationale Vergleich zeige, dass es bislang keine klaren Antworten darauf gebe, wie sich eine Lohnuntergrenze ökonomisch auswirke, merkte Rürup an.
      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/607/482072/text/print.…

      Dass Rürup mit 4,50 zu kurz sprint, ist offensichtlich.

      In 21 von 30 in der OECD organisierten Industriestaaten gilt bereits ein gesetzlicher Mindestlohn.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 14:59:23
      Beitrag Nr. 31 ()
      Das wird den Neoliberalen zwar nicht passen, aber sogar die OECD spricht sich für einen Mindestlohn aus, um bei den wachsenden Einkommensunterschiede in Deutschland gegenzusteuern:
      Es könne sinnvoll sein, "ein kontinuierliches Absinken niedriger Löhne durch die Einführung einer moderat gesetzten Lohnuntergrenze zu verhindern", sagt die OECD.

      http://www.welt.de/welt_print/article959276/Einkommensunters…
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:09:03
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.274 von derdieschnautzelangsamvollhat am 04.08.09 18:01:53#1

      Und die Einkommenssteuer in der Schweiz liegt bei rund 14 %.

      Da kann sich auch ein Facharbeiter eine gut bezahlte Putzfrau leisten...

      :eek:

      Aber keine Sorge, die eiwigen Nörgeler finden schon etwas was gegen einen Vergleich spricht.

      Die Standardausflüchte: Die Schweiz hatte keine Wiedervereinigung, die Schweiz litt nicht 8 Jahre unter Rot-Grün, die Schweiz hat keinen Euro, in der Schweiz gibt es keine SED...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:10:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.606 von Zaharoff am 04.08.09 18:51:34#5

      Fragt euch doch mal besser, warum denn in D vom Brutto so wenig netto übrig bleibt, und was der Staat in D so alles finanziert, was man sich in der Schweiz nicht leistet...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:12:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.709.752 von Zaharoff am 04.08.09 19:12:05#8

      Oder man fragt:

      Wieviele deutsche Maurer arbeiten als Gastarbeiter in der Schweiz ?

      :confused:

      Und hat schon mal jemand von auch nur einem einzigen schweizer Maurer gehört, der als Gastarbeiter in D arbeitet ?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:15:19
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.712.152 von Cashlover am 05.08.09 07:53:52#16

      Wer unbedingt relativ hohe Mindestlöhne in D einführen will, der sollte dann aber auch gleich dazu sagen, das er bereit ist den Verlust von Hunderttausenden Arbeitsplätzen in Kauf zu nehmen, die heute noch bezahlbar sind, aber bei einem dann fälligen Mindestlohn komplett wegfallen würden.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:17:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.715.594 von kiska am 05.08.09 14:33:17Dann muß halt privat mehr vorgesorgt werden.:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:17:17
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.714.791 von kiska am 05.08.09 12:59:54#24

      "...Bei einem Vollzeitjob muß das Nettoeinkommen wesentlich höher liegen als das Einkommen eines Hartzlers..."

      Deshalb fordern mehrere Wirtschaftswissenschaftler ja auch die weitere Absenkung von Hartz 4...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:22:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.716.008 von Blue Max am 05.08.09 15:17:17Deshalb fordern mehrere Wirtschaftswissenschaftler ja auch die weitere Absenkung von Hartz 4...


      ...dann können sie im Gegenzug die Polizei um 30-40 aufstocken.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 15:25:02
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.716.082 von buchi1971 am 05.08.09 15:22:59#38

      30-40 zusätzliche Polizisten könnte unser Staat sich trotz leerer Kassen so gerade noch leisten... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 17:40:04
      Beitrag Nr. 40 ()
      Das einzige, was Mindestlohn bringt ist weiterer Stellenabbau in D.

      Leider! Denn die Idee kling recht gut!

      Was wirklich funktionieren würde, wäre die Senkung von Steuern und Nebenkosten. Gegenfinanzierung durch Senkung der Staatsausgaben.

      Aber anscheinend ist diese Idee nicht umzusetzen - warum weiss ich leider nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 19:11:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      rürup will 4,50 .....ich will dass der mann für den milliardenschaden geradesteht, den er zu verantworten hat....:O

      der mindestloh hat nirgendwo arbeitsplätze gekostet... nur bei uns solls so sein.

      Ja, nur bei NULL LOHN UND ZWANGSARBEIT KANNS VOLBESCÄFTIGUNG GEBEN.

      was im 3. reich möglich war, muss doch auch mit der merkel gehn.

      timekiller,

      senkung der staatsausgaben?:laugh: da hätte unsere schutzschirm-wirtschaft aber keine freude.

      womit werden eigentlich die milliarden für die banken gegenfinanziert?:eek: das geld sollte doch erst verdient sein, bevor man es verbrennt.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 20:19:15
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.718.293 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.08.09 19:11:03In Frankreich wird der Mindestlohn als Ursache für die hohe Jugendarbeitslosigkeit bei den Migrationshintergrundlern genannt. Was du sagst, ist also nicht ganz richtig. Außerdem reduzierst du das soziale Problem auf diese einzige Frage, sowas nennt man Tunnelblick. Ich hab den Eindruck, daß du hier nur deinen Frust loswerden willst.
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:35:31
      Beitrag Nr. 43 ()
      42,

      ich hab keinen frust..also gibts auch nix loszuwerden.

      maßloß ärgert mich nur dieses politisch/institutionelle sektenwesen mit den immer gleichen unhaltbaren schlussfolgerungen
      und wahrsagungen:D

      die wahrsager der letzten jahre haben total versagt..
      und dieselben wahrsager maßen sich nun erneut an, die weisheit mit
      den berühmten schöpflöffeln gefuttert zu haben..
      Avatar
      schrieb am 05.08.09 23:47:12
      Beitrag Nr. 44 ()
      Unsere Unternehmer machen sich angeblich sorgen daß durch den Mindestlohn Arbeitsplätze wegfallen?:kiss:
      Wie rührend, das wäre ja das erste Msl daß sie sich darum sorgen.
      Nein, nennen wir das Kind doch beim Namen: sie wollen schlicht und einfach nicht die Moneten dafür rausrücken. So siehts aus.:D
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 14:00:51
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.315 von ConnorMcLoud am 05.08.09 23:47:12#44

      "...Nein, nennen wir das Kind doch beim Namen: sie wollen schlicht und einfach nicht die Moneten dafür rausrücken. So siehts aus..."

      Mal wieder das Märchen von den "bösen" Unternehmern, die vor lauter Geld nicht mehr wissen, wohin damit.

      :eek:

      Sind es nicht vielmehr die Verbraucher, die dank "Geiz ist geil" ihre Moneten nur noch beim Discounter und Billigheimer ausgeben, anstatt sie für Spitzenprodukte "Made in Germany" rauszurücken ?

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 14:06:53
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.720.284 von derdieschnautzelangsamvollhat am 05.08.09 23:35:31"ich hab keinen frust ... maßloß ärgert mich ..."

      Yo, schon klar. ;)
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 15:37:18
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.982 von Blue Max am 06.08.09 14:00:51Die Villa im Tessin will ja schließlich bezahlt sein.
      Und wenn die Herrschaften vormittags auf dem Tennisplatz und nachmittags auf dem Golfplatz "arbeiten", wollen sie schließlich standesgemäß vor dem Clubhaus vorfahren.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 15:47:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.982 von Blue Max am 06.08.09 14:00:51Mal wieder das Märchen von den "bösen" Unternehmern, die vor lauter Geld nicht mehr wissen, wohin damit.

      Und jetzt versuchen sie sich auch noch am Staat zu bereichern.

      Das Kurzarbeit-Komplott

      Sie gilt als großer Erfolg im Kampf gegen die Wirtschaftskrise: Die Kurzarbeit. Nun steigt die Zahl der Betrugsfälle rasant an. Der Verdacht: Unternehmer zwingen ihre Mitarbeiter, trotz Antrag voll weiterzuarbeiten.

      http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Agenda-Das-Kurzarbeit…
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 17:42:48
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.723.982 von Blue Max am 06.08.09 14:00:51...Sind es nicht vielmehr die Verbraucher, die dank "Geiz ist geil" ihre Moneten nur noch beim Discounter und Billigheimer ausgeben :D

      Ist Dir nicht mal in den Sinn gekommen, dass breite Bevölkerungsschichten garnicht mehr woanders einkaufen können?
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 18:18:10
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.405 von d.h.53 am 06.08.09 17:42:48Definitiv NEIN!

      Ich habe versucht, deutsche Premiumprodukte zu kaufen!

      Adidsas Trainingsanzug: Made in Taiwan
      Puma Schuhe: Made in Taiwan
      Continental Reifen: Made in Spain

      Boss, Joop usw... IMMER hab ich nachher gesehen, dass einfach nichts deutsch war. Außer bei Trigema, aber da war die Qualität wirklich so bescheiden, dass man es nicht kaufen kann (T-Shirt).
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:10:33
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.405 von d.h.53 am 06.08.09 17:42:48"Ist Dir nicht mal in den Sinn gekommen, dass breite Bevölkerungsschichten garnicht mehr woanders einkaufen können?"

      Stimmt, bei Leistungsempfängern sind Oettinger-Bier sowie andere Jauchesorten DER Renner schlechthin. Und Billigzigaretten oder selber drehen ist angesagt. Den armen Menschen muß doch irgendwie geholfen werden, so lebt man doch nicht mehr menschenwürdig! Was unternimmt die Menschenrechtskommission dagegen? Nix! Und der Papst schweigt. Wie immer!

      Bedrückend! :mad:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:13:09
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.667 von timekiller am 06.08.09 18:18:10Trigema wird von Außerirdischen produziert, die sich als Deutsche tarnen. Wer das Zeug trägt, wird davon irgendwann absorbiert und muß danach auch bei Trigema arbeiten, als Außerirdischer natürlich.
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:25:43
      Beitrag Nr. 53 ()
      ie

      ... muss danach als ausserirdischer dort arbeiten.

      ..ist dann so ähnlich, wie für die, die hier werbung für merkel oder die fdp machen?:D

      die dürfen dann die arbeitslager einweihen....aber als inmates.:D

      vorher werdet ihr noch von der merkel und dem lambsdorff-clan enteignet. aber das opfer nehmt ihr sicher auf euch. ist ja das beste für deutschland!:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 19:27:48
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.102 von derdieschnautzelangsamvollhat am 06.08.09 19:25:43Mal ehrlich, du bist doch auch so ein Außerirdischer, der hier eingeschleust wurde, um das Forum zu kontaminieren. :D
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 20:04:27
      Beitrag Nr. 55 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.726.996 von BrianBrain am 06.08.09 19:10:33Leider Thema verfehlt !
      In diesen Thread sprechen wir über Mindestlohn.
      Deine Herabsetzung von nicht "Leistungsträgern" zeugt von einer Arroganz und Überheblichkeit die ich von Dir nicht anderst erwartet habe.
      So sind sie halt unsere neoliberalen Anhänger.
      :)
      Avatar
      schrieb am 06.08.09 20:50:59
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.383 von d.h.53 am 06.08.09 20:04:27Du machst mir Spaß! :mad: Da setz ich mich schon für euch ein und dann sowas. :cry:
      Avatar
      schrieb am 07.08.09 11:12:10
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 37.727.014 von BrianBrain am 06.08.09 19:13:09#52

      Die sollen ja sogar einen sprechenden Affen haben, der für die Werbung macht.

      Ohne ausserirdische Hilfe geht sowas gar nicht...

      :eek:


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