Biofrontera - Heiße Turnaround-Spekulation (Seite 5157)
eröffnet am 08.09.09 12:28:32 von
neuester Beitrag 03.05.24 21:17:29 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.881 von bruder-nikolaus am 09.02.16 16:36:04Das ist mE schon falsch. Wenn die Großen nicht zeichnen und man nicht für adäquaten Ersatz sorgt kann eine KE kein Erfolg werden. Was hat das denn mit Kursvolatilität zu tun? Sollen wir Kleinen jetzt am Misserfolg Schuld sein?
Aber das haben wir ja schon ausführlich diskutiert
Aber das haben wir ja schon ausführlich diskutiert
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.758 von greenhorn1929 am 09.02.16 16:23:32Ist ja auch nicht ganz falsch.
Es wurde nur nicht thematisiert, wo die Gründe für dies Volatiltät zu vermuten sind.
Es wurde nur nicht thematisiert, wo die Gründe für dies Volatiltät zu vermuten sind.
Was ich auch noch interessant fand ist der Absatz zur Berufsgenossenschaft und den gesetzlichen Krankenkassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.464 von Schwabinho am 09.02.16 16:02:22Zumindest kommt er bezüglich der verpatzten KE mit dem gleichen Schmarrn daher wie der Vorstand. Kursvolatilität
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.335 von greenhorn1929 am 09.02.16 15:53:18Umsatzerlöse in Höhe über € 100 Mio. bei einem Free Cash Flow von aber immerhin 31,3 Mio.
Unberücksichtigt bei dieser Prognose bleibt der Hautverjüngungseffekt, der einiges an zusätzlichem Umsatzpotential bergen sollte.
Unberücksichtigt bei dieser Prognose bleibt der Hautverjüngungseffekt, der einiges an zusätzlichem Umsatzpotential bergen sollte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.698.335 von greenhorn1929 am 09.02.16 15:53:18So ist das halt mit den Analysen...
(hätte, könnte, würde, usw.)
Das pro & contra ist zwar sehr gut beschrieben, was am Ende bei heraus kommt, steht aber weiterhin in den Sternen.
Bin mir auch nicht sicher, ob Holger Steffen einen engeren Kontakt zum Management hat oder ob er genauso im Dunkeln stochert wie wir.
(hätte, könnte, würde, usw.)
Das pro & contra ist zwar sehr gut beschrieben, was am Ende bei heraus kommt, steht aber weiterhin in den Sternen.
Bin mir auch nicht sicher, ob Holger Steffen einen engeren Kontakt zum Management hat oder ob er genauso im Dunkeln stochert wie wir.
Etwas in der Analyse verstehe ich nicht. Einerseits hält man es für möglich das man zweistellig Marktanteile
am weltweiten Medikamentenbedarf erreichen kann (das wären größer 600 Mio.). Aus der Analyse:
"Wir halten die prognosti-
zierte Vervielfachung des weltweiten Marktvolumens
für Medikamente zur Behandlung der aktinischen
Keratose und des Basalzellkarzinoms auf rund 6
Mrd. US-Dollar bis zum Jahr 2020 daher für schlüs-
sig. Und Biofrontera hat gute Chancen, daran sub-
stanziell zu partizipieren. Mit Europa und – bei ei-
nem erfolgreichen Abschluss des Zulassungsprozesses
– den USA hätte sich Biofrontera die wichtigsten
Zielmärkte für aktinische Keratose und BCC er-
schlossen, denn von diesen Krankheiten ist vor allem
der kaukasische Hauttyp („hellhäutig“) betroffen.
Die überschaubare Konkurrenzsituation im Markt
und die – für die aktinische Keratose in Studien be-
legte – überlegene Wirksamkeit der Therapie mit
Ameluz und BF-RhodoLED lassen mittelfristig einen
Marktanteil im zweistelligen Bereich als möglich er-
scheinen."
Wenn man aber das Erlösmodell anschaut kommt SMC für 2023 auf gerade mal etwas über 100 Mio. €.
am weltweiten Medikamentenbedarf erreichen kann (das wären größer 600 Mio.). Aus der Analyse:
"Wir halten die prognosti-
zierte Vervielfachung des weltweiten Marktvolumens
für Medikamente zur Behandlung der aktinischen
Keratose und des Basalzellkarzinoms auf rund 6
Mrd. US-Dollar bis zum Jahr 2020 daher für schlüs-
sig. Und Biofrontera hat gute Chancen, daran sub-
stanziell zu partizipieren. Mit Europa und – bei ei-
nem erfolgreichen Abschluss des Zulassungsprozesses
– den USA hätte sich Biofrontera die wichtigsten
Zielmärkte für aktinische Keratose und BCC er-
schlossen, denn von diesen Krankheiten ist vor allem
der kaukasische Hauttyp („hellhäutig“) betroffen.
Die überschaubare Konkurrenzsituation im Markt
und die – für die aktinische Keratose in Studien be-
legte – überlegene Wirksamkeit der Therapie mit
Ameluz und BF-RhodoLED lassen mittelfristig einen
Marktanteil im zweistelligen Bereich als möglich er-
scheinen."
Wenn man aber das Erlösmodell anschaut kommt SMC für 2023 auf gerade mal etwas über 100 Mio. €.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.796 von Tilvat am 09.02.16 14:14:49Ruhig Blut!
In 2009 stand der Dax irgendwo bei 5.000 Punkten herum - auch damals wollten die Wenigsten Aktien haben.
Die Anleihen sind trotzdem platziert worden.
In 2009 stand der Dax irgendwo bei 5.000 Punkten herum - auch damals wollten die Wenigsten Aktien haben.
Die Anleihen sind trotzdem platziert worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 51.696.796 von Tilvat am 09.02.16 14:14:49Ich glaube nicht, dass die Charttechnik bei BF eine Rolle spielt. Kauf- und Verkaufsentscheidungen werden hier von ganz anderen Faktoren bestimmt.
Der Kurs ist natürlich trotzdem eine Katastrophe, obwohl es angesichts der allgemeinen Verluste im tech-Sektor noch schlimmer hätte kommen können. Aber Biofrontera wird jetzt wohl als Pharmaunternehmen gesehen und nicht mehr als Biotech. Das begrenzt die Ausschläge nach unten - und leider auch nach oben.
Der Kurs ist natürlich trotzdem eine Katastrophe, obwohl es angesichts der allgemeinen Verluste im tech-Sektor noch schlimmer hätte kommen können. Aber Biofrontera wird jetzt wohl als Pharmaunternehmen gesehen und nicht mehr als Biotech. Das begrenzt die Ausschläge nach unten - und leider auch nach oben.
Das wir jetzt wieder unter 2€ sind ist Chartmäßig echt ne Katastrophe. Damit wird der Ausbruch über den Langfristkanal von letzter Woche zum Fehlausbruch. Sollten wir unter 1,80€ rutschen kommt als nächster Halt erst 1,60 wieder in Frage....
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